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Hamburger Sparkasse: Nähe zum Kunden, Distanz zum Konzept

Groß, lokal, solide – aber nicht ganz überzeugend: Die Hamburger Sparkasse im Private Banking

Erstellt mit Canva
Die Hamburger Sparkasse AG (Haspa) ist Marktführer in Hamburg und vielfach ausgezeichnet im Private Banking. Doch im Beratungstest TOPS 2026 zeigt sich ein gemischtes Bild: Persönlich stark, fachlich durchwachsen. Was bietet die Haspa dem vermögenden Kunden? Was überzeugt – und was bleibt hinter den Erwartungen zurück?

Die Hamburger Sparkasse im Beratungstest

Im Februar 2025 stellt sich die Hamburger Sparkasse AG (Haspa) im Rahmen des TOPS-Tests einem potenziellen Neukunden vor. Der Kunde, erfahren im Umgang mit größeren Vermögen und auf der Suche nach einer langfristigen, strukturierten Vermögensverwaltung, sucht gezielt das Gespräch mit dem Marktführer der Hansestadt. Die Haspa empfängt ihn offen, freundlich und mit spürbarem Engagement. Die Atmosphäre im persönlichen Gespräch ist angenehm, die Berater nehmen sich Zeit und gehen individuell auf die Wünsche und Ziele des Kunden ein.

Von Beginn an signalisiert die Haspa, dass sie Wert auf persönliche Nähe legt. Der Kunde berichtet: „Ich hatte das Gefühl, dass man mich ernst nimmt – das war positiv.“ Die Kommunikation erfolgt unkompliziert – per E-Mail, telefonisch, im Videocall und persönlich vor Ort. Die Bank zeigt sich flexibel und organisiert bei Abwesenheit eines Beraters zügig Vertreter, sodass der Kontakt nie abreißt. Das erste Gespräch dauert zweieinhalb Stunden, gefolgt von einer Videokonferenz zur Nachbereitung.

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