HSBC kann viel - und könnte noch mehr
© FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
„Die HSBC hat derzeit zweifellos einen Lauf. Das zeigt ihr stark gestiegener, verdreifachter Quartalsgewinn von fast 13 Milliarden Dollar, der nun wieder satte Dividendenzahlungen erlaubt“, urteilte die FAZ im Mai 2023. Ihre deutsche Tochter - bekannt als HSBC Trinkaus & Burkhardt - hat sie sich nun restlos einverleibt. In Deutschland gibt es nur noch HSBC-Niederlassungen. Wobei die britische Bank ihre Zukunft vor allem in Asien sieht. Ob und wie sich die große Politik wohl im Kleinen auswirkt?
„Seit über 230 Jahren verantworten wir in Deutschland Vermögen über Generationen hinweg. Nutzen Sie unser tiefes Verständnis für die Märkte, unser ganzheitliches Angebot und das internationale Netzwerk der gesamten HSBC-Gruppe für Ihre persönliche Anlagestrategie“, lockt die HSBC auf ihrer deutschen Website. Diese wirkt schlicht und übersichtlich. Angenehm ist, dass nicht ständig irgendein Element aufploppt, das einem die Konzentration auf den Inhalt raubt. Erste Informationen über die verschiedenen Ansätze in der Vermögensverwaltung rufen Interesse hervor, ohne Begeisterungsstürme auszulösen.
