In guten wie in schlechten Zeiten
„Eine Vermögensverwaltung, die auf gemeinsamen Erfolg statt auf Gebühren setzt“. Ein Motto, das nicht nur lockt, sondern auch eine Menge impliziert: Aha, lernt der interessierte Kunde, offenbar ist das bei dem Gros der Vermögensverwalter anders: Die setzen auf Gebühren, also wirtschaften vor allem erst mal in die eigene Tasche, dann kommt der Kunde. Vielleicht MUSS man es so nicht verstehen, vielleicht SOLL man es so nicht verstehen, aber man KANN es so verstehen.
Und auch der nächste Satz elektrisiert den an einem Vermögensmanager Interessierten Anleger, der sich gerade überhaupt nicht wohl in seiner Haut fühlt und eine größere Krise heranziehen sieht. „Wie komme ich mit meinem Vermögen auch sicher durch schwierige Zeiten? Welche Fragen Sie auch immer bewegen: willkommen bei der Vermögensverwaltung von Sand und Schott.“ Also: Hier wird dem Anleger offenbar kein Sand in die Augen gestreut. Das will der Kunde nun persönlich erfahren.
Mit dem Berater auf Reisen
Der Berater, gelernter Finanzcoach, nimmt den Kunden während zweier Videokonferenzen einfühlsam und sachkundig mit auf Reisen. Ziel: die Finanzwelt. Er erklärt nicht nur wie Finanzkrisen funktionieren, sondern auch, wie er bzw. sein Haus das Vermögen des Kunden mithilfe der richtigen Strategie sicher durch Turbulenzen manövrieren kann. Der Kunde spürt förmlich das Wogen und Zittern der Schiffsplanken unter seinen Füßen. Er hofft, das er dem Berater als erfahrenem Steuermann vertrauen kann.
Doch was genau sind die Anliegen des Kunden?
- Anlagevolumen: 3,5 Mio. Euro
- Anlagehorizont: 10 bis 15 Jahre
- Renditeziel: 5 % nach Steuern
- Kittelbrennfaktor: Vermögenssicherung
- Nachhaltigkeitsfokus: Ausschluss u.a. von Rüstungs- und Mineralölkonzernen
- Besonderheiten: Interesse an Beteiligungen und Sachwertanlagen, nicht jedoch an Immobilien
Die Ängste des Kunden vor dem Verlust seines Vermögens nimmt der Berater ernst und analysiert gründlich, wie er diesen am besten begegnen kann. Um die angestrebte Rendite von 5 Prozent, die der Kunde vorgibt, zu erreichen, aber zugleich Ruhe ins Portfolio zu bringen, hält er bis zu 70 Prozent Aktien für angemessen. Mehr sei zu riskant. Zugleich orientiere man sich bei der Wahl der Papiere an der Weltmarktkapitalisierung und könne damit das Portfolio-Risiko weitgehend minimieren.
Vertrauen in die Entscheidungen
Genauso beruhigend findet der Kunde die Philosophie des Vermögensverwalters, einmal getroffene Investmententscheidungen nicht ständig infrage zu stellen, sondern auf die Qualität der gewählten Produkte zu vertrauen.
Und dass Beste: Der Berater schaut mit dem Portfolio, das ihm vorschwebt, bis zum 70. Lebensjahr des Kunden und prophezeit selbst bei mehreren Marktkorrekturen sowie einer jährlichen Entnahme von 60.000 Euro pro Jahr ab dem 16. Anlagejahr immer noch einen Gewinn. Wow, so klar ist das nicht oft zu hören.
Fokus auf ganzen Märkten
Und wie soll das Portfolio nun konkret aussehen? Mit den angekündigten 70 Prozent Aktien, wobei entsprechend der Marktkapitalisierung 54 Prozent auf die USA entfallen, soll eine jährliche Rendite von 10,83 Prozent erreicht werden. Auch bei den 30 Prozent Anleihen wird Wert auf breite Diversifikation über mehrere Länder gelegt, vor allem in chancenreiche Unternehmen. Der Fokus liegt auf ganzen Märkten, nicht auf einzelnen Papieren.
Was der Kunde vor allem zu schätzen weiß: Der Berater bespricht den Anlagevorschlag bis ins Detail mit ihm, so dass keine Unsicherheiten bleiben. Der Vorschlag bestätigt noch einmal das Mantra des Vermögensverwalters, in guten wie in schlechten Phasen an einem Anlageplan festzuhalten, da das Abschöpfen von Gewinnen und Vermeiden von Verlusten durch rechtzeitiges Kaufen und Verkaufen nicht verlässlich funktioniere. Die Erfahrung der vergangenen Jahrzehnte habe das gelehrt.
Die Tücken des Marktes
Und noch etwas gibt Sand und Schott dem Kunden mit auf den Weg: „Risiko ist Schmerzensgeld für zukünftige Rendite. Wenn ich die Schmerzen im Vorfeld kenne, werde ich diese aushalten können.“ So empathisch, findet der Kunde, ist er noch nie auf die Tücken des Marktes eingestimmt worden. Einen Großteil seiner Sorgen ist er während der Beratung glücklich losgeworden.
Kontakt
- Sand und Schott GmbH
- Adlerstraße 31
- 70199 Stuttgart
- Internet: www.sand-schott.de/
Zusatzinfos:
- keine
- keine Teilnahme am Performance-Projekt
Fazit: Ohne Übertreibung kann die Beratung bei Sand und Schott als überaus empathisch, verständnisvoll und dabei gründlich und anspruchsvoll bezeichnet werden. Dem Berater gelingt es, die Ängste des Kunden zu verstehen und durch Wissen zu kompensieren. Sowohl die Philosophie seines Hauses, auf die Qualität der gewählten Anlage zu vertrauen und ihr Ruhe für die Entwicklung zu geben, als auch die Diversifizierung des gewählten Portfolios überzeugen den Kunden.
Empfehlung: Qualifiziert für die Endauswahlrunde, den Beauty Contest.