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Der Investmentprozess von Grüner Fisher – Stärken und Schwächen im Fokus

Investmentstrategie bei Grüner Fisher: Anpassungsfähigkeit als Schlüssel

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Grüner Fisher Investments hat sich als ein bedeutender Vermögensverwalter weltweit etabliert, mit einem verwalteten Vermögen von über 82 Milliarden USD und einer Präsenz in 15 bis 16 Ländern. Das Unternehmen betont seine kundenzentrierte Investmentstrategie, die auf einem dynamischen Top-Down-Ansatz basiert. Dieser Prozess zielt darauf ab, Portfolios nicht statisch zu halten, sondern aktiv an das sich ständig verändernde Weltbild anzupassen.

Ein zentraler Aspekt des Investmentprozesses bei Grüner Fisher ist die aktive Steuerung der Portfolios. Die Entscheidungen werden von einem Anlageausschuss getroffen, der aus Ken Fisher und vier weiteren Experten besteht. Diese Gruppe verfügt über mehr als 150 Jahre Markterfahrung und wird von einem 100-köpfigen Research-Team unterstützt. Der Ansatz ist stark benchmark-orientiert, wobei der MSCI World Index und der Bank of America Merrill Lynch Europe Broad Market Index als Referenzen dienen. Die Philosophie des Unternehmens ist es, keine vorgefertigten Produkte zu verkaufen, sondern individuelle Portfolios zu erstellen, die genau auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.

Ein weiteres Merkmal des Prozesses ist die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten. Grüner Fisher ersetzt nicht nachhaltige Unternehmen durch nachhaltige Alternativen, um den wachsenden Anforderungen an verantwortungsvolles Investieren gerecht zu werden. Dieser Best-in-Class-Ansatz spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, nicht nur renditeorientiert, sondern auch ethisch und umweltbewusst zu handeln.

Risikomanagement: Aktiv statt reaktiv

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