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LGT Bank AG: Wissenswertes TOPS 2020

LGT Bank AG: Anlegen wie das Fürstenhaus

Die LGT befindet sich im Besitz der liechtensteinischen Fürstenfamilie, deren Vermögensverwalter sie ist. Kunden können von diesem Investmentansatz profitieren und über das breite Angebot so manchen Sonderwunsch abdecken. Dafür müssen sie im Marktvergleich allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen.

Die LGT Bank in gehört zu 100% der LGT Gruppe Holding, welche wiederum von der Fürst von Liechtenstein Stiftung gehalten wird – sie befindet sich also im Eigentum der fürstlichen Familie. Auch wenn sie nicht die einzige inhabergeführte Bank ist, sieht sie aufgrund der Besonderheiten, die die Eigentümerschaft des liechtensteinischen Fürstenhauses mit sich bringt, auch ein Alleinstellungsmerkmal.

Die Eigentümerfamilie lässt ihr eigenes Vermögen im Rahmen eines Multi-Manager-Konzepts durch die LGT verwalten. Die Kunden der Bank haben die Möglichkeit, nach der gleichen Strategie zu investieren (mehr dazu lesen Sie auch in unserem Text zum Beratungsgespräch). So gibt es eine Interessenüberschneidung von Kunden und Eigentümer.

Als ihre zentralen Geschäftsfelder nennt die Privatbank Vermögensberatung, Vermögensverwaltung, Anlagelösungen, Finanzierungen sowie die hauseigenen Angebote Fürstlich investieren und LGT Venture Philanthropy. Ihre besondere Stärke sieht die LGT in der Entwicklung von Anlagelösungen für komplexe Vermögen, für die sie eine individuelle und ganzheitliche Vermögensbetrachtung anbietet.

TOPS 2020

Die LGT Bank AG wurde von der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ im Rahmen von »TOPS 2020, Vermögensmanagement im Praxistest« bewertet. Erlebnis und Ergebnis können Sie als Abonnent der RATING NEWS hier nachlesen.

Geschäftsmodell und Kompetenz

In der diskretionären Vermögensverwaltung bietet die LGT unterschiedliche Mandatstypen an. Dazu zählen Bandbreitenmandate, in denen der Kunde aus fünf verschiedenen Risikoprofilen MIT alternativen Anlagen sowie fünf Profilen OHNE alternative Anlagen eine für ihn passende Lösung auswählen kann. Jedes dieser Profile hat definierte Quoten-Bandbreiten für Anleihen, Aktien und, falls gewünscht, alternative Anlagen (dazu zählen Hedgefonds, Rohstoffe und Immobilien). Alle Mandate werden in CHF, EUR, USD und GBP angeboten, weitere Referenzwährungen sind auf Anfrage möglich.

Weiterhin bietet die LGT so genannte „Home-bias Mandate" an. Das „Domestic Schweiz Mandat" ist auf den Schweizer Markt und den Schweizer Franken ausgerichtet. Dadurch werden nicht zuletzt auch Währungsrisiken minimiert. Auch Home-bias-Mandate sind in fünf verschiedenen Risikoprofilen und jeweils mit oder ohne alternative Instrumente verfügbar.

Bei den Focus-Mandate handelt es sich um diskretionäre Vermögensverwaltungsmandate in den Bereichen Equity Value, Equity High Dividend und Nachhaltigkeit. „Enhanced Yield Bond Portfolios" sind reine Anleiheportfolios und legen die Kundengelder ausschließlich in Unternehmens-, Hochverzinsliche und Schwellenländeranleihen an. Die Umsetzung erfolgt ausschließlich über Direktanlagen, Anleihefonds werden nicht integriert.

Lässt sich der Kundenwunsch in keinem dieser Mandate adäquat abbilden, gibt es auch noch die vollständig maßgeschneiderte Lösung eines individuellen Mandats. Insgesamt bietet die LGT im Rahmen einer diskretionären Vermögensverwaltung über 50 verschiedene Strategien und unterschiedliche Basiswährungen an.

Die LGT bietet darüber hinaus ein breites Spektrum von Finanzierungslösungen (Hypotheken, Lombardkredite usw.) an und bezeichnet sich nicht ohne Stolz als "Haus der Philanthropie-Lösungen". Sie offeriert hauseigene Impact-Investing-Lösungen und Venture Philanthropy-Engagements, die nach eigens definierten Standards und Prozessen durch lokale Teams ausgewählt und betreut werden. Die Bank verfügt zudem über internationale Kompetenz im Bereich des Asset Management und ist selbst Anbieter alternativer Investmentlösungen.

Die „Kurzvita" der Bank

Die LGT Bank AG ist Teil der LGT Group, die sich seit über achtzig Jahren im Besitz des Fürstenhauses von Liechtenstein befindet. Die LGT setzt sich heute aus mehreren Gesellschaften zusammen, die aus der 1920 gegründeten Bank in Liechtenstein entstanden sind. Seit der Übernahme der Aktienmehrheit durch das Fürstenhaus im Jahr 1930 ist die Bank ohne Unterbrechung am Standort und Hauptsitz Vaduz präsent. Sie unterhält außerdem Niederlassungen in Australien, Bahrain, China, Großbritannien, Hongkong, Irland, Japan, Österreich, der Schweiz, Singapur, den Vereinigte Arabischen Emiraten und den Vereinigten Staaten von Amerika.

Die LGT und ihre Kunden

Die LGT versteht sich als internationaler Anbieter. Eine genaue Aufschlüsselung ihrer Kunden nach deren Wohnsitz gibt sie nicht, geht aber auf die Bedeutung einzelner Regionen ein. So nennt sie Deutschland als „traditionellen Schwerpunkt". Ein entsprechend großer Teil der LGT-Kunden ist demnach in der Bundesrepublik ansässig. Die Schweiz und Österreich sind ebenfalls wichtige strategische Zielmärkte.

Weiterhin betreut die LGT die Vermögenswerte von Anlegern aus den USA, Südamerika, dem mittleren Osten und in Asien, wobei sie nicht ohne Stolz darauf verweist, vor über 25 Jahren als eine der ersten europäischen Privatbanken überhaupt den asiatischen Raum als Wachstumsmarkt erkannt und den Schritt dorthin gemacht zu haben.

Per 31.12.2018 betrug die Gesamtsumme der von der gesamten LGT Group verwalteten Kundenvermögen 175.967 Mio. Euro. Einen genauen Schlüssel für die Zahl der Kunden pro Berater nennt die Bank ebenfalls nicht, dies sei abhängig vom Kundensegment und der Komplexität der Kundenbeziehung.

Eine Fondsvermögensverwaltung ist bei der LGT für 250.000 Euro zu haben, Einzeltitel-Mandate und eine individuell ganzheitliche Betreuung sind erst ab einem Anlagebetrag von einer Mio. Euro zu haben. Die Bank gibt zwar an, diese Einstiegsgrenzen nicht unbedingt streng zu haben, stellt jedoch fest, dass der Maßstab und das zum Kunden passende Angebot sei und die genannten Größen Erfahrungswerte darstellten.

Research

Die LGT investiert weltweit in alle traditionellen und alternativen Anlageklassen und betreibt entsprechend für alle Regionen und Anlageklassen Eigenresearch. Dabei kombiniert sie im traditionellen Asset Management makroökonomische Faktoren und Fundamentalanalysen mit Elementen der Behavioral Finance. Im Economic Research werden in einem etablierten Top-Down Prozess mit Fokus auf Länder und Regionen alle wesentlichen Märkte analysiert. Für die Anlageklassen gibt es jeweils spezialisierte interne Research-Teams.

Die internen makroökonomischen Analysen erstellt die Economic Research-Abteilung, die auch auf externe Quellen wie beispielsweise Bank Credit Analyst oder Bridgewater zurückgreift. Für ihre nachhaltigen Produkte nutzt die LGT die Rohdaten von Thompson Reuters, Inrate und RepRisk, bereitet diese jedoch nach eigenen Nachhaltigkeitskriterien auf. Im Einzelaktienbereich wird unterstützend „theScreener" beigezogen, und zur Auswertung von Drittfonds nutzt man die Fondsdatenbank Morningstar. Auch Quellen wie Reuters und Bloomberg News nutze man „intensiv".

Fokus Nachhaltigkeit

Auf das Thema Nachhaltigkeit legt die LGT besonderen Wert. Seit 2009 bietet sie ihren Kunden nachhaltige Aktien- und Anleihefonds an. Firmen mit umstrittenen Aktivitäten (z.B. Pornografie, Glücksspiel, Waffen, Kinderarbeit) schließt sie im Vorfeld aus dem Anlageuniversum aus. Sie bevorzugt Wertpapiere von Unternehmen, Organisationen und Länder, die „sich in Bezug auf ökologische und soziale Kriterien sowie ihre Unternehmensführung auszeichnen" und dabei eine solide „finanzielle Wertschöpfung" vorweisen können.

Die LGT hat für die Nachhaltigkeitsanalyse ein eigenes System entwickelt, das so genannte ESG-Cockpit, dem die ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales, Corporate Governance) zugrunde liegen. Das LGT Sustainability Rating für Aktien, Obligationen und Fonds/ETF stellt sie ihren Kunden zur Verfügung. Es soll Transparenz darüber verschaffen, wie nachhaltig einzelne Anlagen sind. Die Nachhaltigkeitsqualität wird dabei in fünf Ratingklassen von „ungenügend" bis „exzellent" eingeteilt. Wir vergeben einen Stern, wenn die Nachhaltigkeitsqualität ungenügend ist, bis fünf Sterne, wenn sie exzellent ist.

Produktarchitektur

Die LGT setzt in Kundenportfolios Anlagefonds von LGT Capital Partners ein. Die Selektion erfolgt nach Best-in-Class Ansatz. Den Anteil der Hauseigenen Fonds beziffert sie für ein ausgewogenes Mandat mit alternativen Anlagen auf 15%.

Anlageprozess

Ihren Anlageprozess führt die LGT in einer grafisch gut aufbereiteten Broschüre mit dem Titel "Anlageansatz" aus und stellt auf der ersten Seite ihre sechs Schritte auf dem Weg zum Kundenportfolio dar:

1. LGT-Grundüberzeugungen: Tief verankerte Anlageüberzeugungen bilden das Fundament der Fürstlichen Strategie, die auf ein nachhaltiges, langfristiges Vermögenswachstum abzielt.

2. Szenarioanalyse: Szenarioanalysen loten die Unsicherheiten aus. Es werden diverse Zukunftsszenarien entworfen, und jedem Szenario wird eine Eintritts-wahrscheinlichkeit zugeordnet.

3. Robustes Portfolio: Auf Basis der verschiedenen Szenarien wird ein robustes Portfolio mit dem Fokus auf Vermögenserhaltung vor Renditemaximierung errechnet.

4. Marktanalyse: Die hauseigenen Anlagespezialisten analysieren die Finanzmärkte kontinuierlich, um die Vermögensallokation an die kurzfristigen Entwicklungen anzupassen.

5. Portfoliokonstruktion: Die Titelauswahl ist ein zentraler Baustein des Anlageprozesses. Dazu verwenden die LGT-Vermögensverwalter qualitatives und quantitatives Research.

6. Überwachung: Der Vermögensverwalter überwacht systematisch die Performance und das Risiko des Portfolios. Anpassungen werden kontinuierlich auf Basis des Kunden-Risikoprofils vorgenommen.

Die LGT setzt je nach Mandatsgrösse mehr oder weniger Direktanlagen ein. Daneben werden am häufigsten ETF und Fonds verwendet. Neben Diversifikationsaspekten achtet die Bank auch auf Liquiditätsaspekte. In der diskretionären Vermögensverwaltung nutzt sie nur liquide Anlagen. Illiquide und intransparente Instrumente kommen nicht in die LGT-Portfolios.

Gebührenstruktur: Preise im oberen Segment

Ihre All-in-fee für ein Anlagevolumen von 1,1 Mio. Euro beziffert die LGT auf stattliche 1,52%. Sie weist darauf hin, dass für Kunden aus Deutschland mit einem Konto im Ausland generell keine Mehrwertsteuer anfällt. Bei 3,1 Mio. Euro berechnet die Bank 1,40%, und auch bei großen Vermögen ab 5,1 Mio. Euro sind es immer noch 1,28%. Das ist im Marktvergleich ein stolzer Preis.

Die Bank bietet unterschiedliche Preismodelle an. Bei der Eröffnung einer Kontobeziehung wird der Kunde im Detail über deren Ausgestaltung bezüglich Leistungsumfang und Höhe informiert. Entsprechend entscheiden Kunden selbst über den Umfang der Leistung und die damit verbundenen Gebühren und wählen ihr Preismodell. Grundsätzlich, so die LGT, empfehle man in der Vermögensverwaltung aber eine all-in-fee. Ausgabeaufschläge werden im Rahmen der Vermögensverwaltung nicht verlangt, abgerechnet wird quartalsweise.

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ADRESSE und Zusatzinfos

LGT Bank AG
Herrengasse 12
9490 Vaduz
Liechtenstein

www.lgt.com

 

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2020

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die LGT Bank AG nimmt aktiv an Performance-Projekt 3 (Stiftungsvermögen), 4 (vermögender Privatkunde) und 5 (vermögensverwaltende Fonds) der FUCHS|RICHTER PRÜFINSTANZ teil und misst sich erfolgreich mit dem Wettbewerb.

Stand: Juni 2020

TRUSTED WEALTH MANAGER

Gibt es Verfahren oder Streitigkeiten mit Kunden?

Die LGT Bank AG gibt an, sich 2016 aufgrund einer im Jahr 2019 erfolgten Vermögensberatung mit einem Kunden gerichtlich auseinandergesetzt zu haben. Als Bank außerhalb Deutschlands unterliegt sie nicht dem ständigen Monitoring der FUCHS|RICHTER PRÜFINSTANZ.


Hier gelangen Sie zu den bisherigen MARKTTESTS der LGT Bank AG.


Mehr aus Rating

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HINWEIS: Dieser Artikel stützt sich im Wesentlichen auf Eigenauskünfte des Hauses, die die Redaktion FUCHSBRIEFE mittels eines umfassenden Fragebogens eingeholt hat.

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