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Luzerner Kantonalbank, Vermögensmanagement TOPS 2019: Qualifikation

Mehr Sparkasse als Private Banking

Die Schweizer Kantonalbanken sind mit den deutschen Sparkassen vergleichbar. Sie sind Aktiengesellschaften, die sich vollständig oder mehrheitlich im Besitz ihres Heimatkantons befinden. Bei der Leistung der Luzerner Kantonalbank drängt sich der Vergleich mit einer Sparkasse geradezu auf.

"Meine Bank", so lautet das Motto der Luzerner Kantonalbank. In Schreibschrift mit Sternchen übem "i", das menschelt und wirkt zugewandt. Die Luzerner Kantonalbank beschäftigt knapp unter 1.000 Mitarbeiter. Sie ist eine Universalbank, bietet also alle Bankdienstleistungen an. Schwerpunkte sind Immobilienfinanzierung, Unternehmensfinanzierung und Private Banking. Die LKB wurde 1850 gegründet und hat 26 Geschäftsstellen.

Im Kanton Luzern ist sie verwurzelt – etwa 60% der Einwohner des Kantons und fast 50% der Unternehmen haben eine Geschäftsbeziehung zu der Bank. Sie hatte 2017 eine Bilanzsumme von fast 36 Mrd. CHF. Damit ist sie die größte Bank im Kanton und eine der größten Kantonalbanken der Schweiz.

Intimere Informationen sind jedoch nicht zu bekommen. Unseren Transparenzfragebogen mit Fragen zur Bank und besonderem Schwerpunkt auf dem Private Banking füllt die Luzerner Kantonalbank nicht aus.

Der Kunde und sein Anliegen

Der Kunde ist Historiker und inzwischen in Rente. Er hat ein kleines Weingut am Main geerbt. Nach dem Verkauf und der Zahlung der Erbschaftssteuer bleiben 2,1 Mio. Euro zur Anlage übrig. Diesen Betrag will er zu gleichen Teilen bei zwei Banken anlegen.

Der Kunde lebt mit seiner Frau von den Mieteinnahmen zweier Häuser – ein Sechsfamilienhaus in München (Schwabing) sowie ein Studentenwohnhaus mit 16 Parteien und Parterregeschäften in Würzburg. Beide Häuser sind schuldenfrei. Daraus ergeben sich Nettoerträge für die Eheleute von ca. 10.000 Euro. Hinzu kommen Einnahmen aus Pensionen und Lebensversicherung. Beide wohnen in Wiesbaden und haben noch ein kleines Cottage in Südengland. Daher wird aus dem anzulegenden Erbe nichts entnommen. Die Eheleute sind kinderlos. Sie haben sich gegenseitig als Erben eingesetzt, aber über die Nachfolgeregelung noch nicht nachgedacht.

Der telefonische Erstkontakt

Die Verbindung mit der Bank kommt fix zustande. Der zuständige Berater ist gleich am Apparat, wir müssen nicht weiterverbunden werden. Das Gespräch ist relativ knapp. Es wird nicht aufgezeichnet, jedenfalls erfahren wir dies nicht.

Der Berater fragt, wie wir auf die Niederlassung der Bank in Zürich gekommen sind, außerdem nach der Anlagesumme und wir vereinbaren unseren Wunschtermin. Eine Stunde nach dem Gespräch kommt die E-Mail mit der Terminbestätigung – mehr nicht. Wir empfinden den Erstkontakt mit der Bank als unkompliziert und für uns damit sehr positiv.

Das Gespräch mit dem Berater/den Beratern vor Ort

Die Zürcher Filiale befindet sich in einem wenig attraktiven Verwaltungsgebäude. Mit dem Lift kommen wir in den ersten Stock. Dort gibt es eine elegante Empfangsräumlichkeit. Eine Sekretärin holt uns an der Tür ab und begleitet uns in ein großes Beratungszimmer.

Im Beratungsraum gibt es einen rechteckigen braunen Holztisch mit sechs Stühlen. Eine schwarze Ledercouchecke und ein schöner, alter, aufpolierter Holzschrank schaffen eine gediegene Atmosphäre. Über einem Sideboard mit bunten Glasquadraten hängt ein großes Landschaftsgemälde. An der Wand gegenüber ein sehr großer Bildschirm. Uns werden Kaffee und Wasser angeboten.

Der Berater kommt schnell zum Wesentlichen

Der Berater ist pünktlich. Er stellt sich vor und erzählt von seinem beruflichen Werdegang. Auch das Beraterteam in Zürich präsentiert er uns– mit Fotos der einzelnen Berater. Das ist nett. „Auch wenn ich abwesend bin, ist immer ein Ansprechpartner hier im Haus vorhanden", beruhigt er uns vorausschauend.

Danach geht er auf die Luzerner Kantonalbank ein. Dabei betont er die volle Haftung für angelegtes Kapital und die Bereitschaft der Bank, auch mit amerikanischen Kunden zu arbeiten. Viele Schweizer Banken sind wegen der strengen US-Gesetze dazu nicht mehr bereit. Das ist interessant – aber: wir haben keine amerikanische Staatsbürgerschaft ... Was also soll uns diese Information sagen? Dieses zeigt uns jedoch die hohe Integrität dieser Bank.

Als wir dann von uns erzählen, zeigt der Berater Interesse. Wir beschreiben unsere finanzielle Situation und er klärt unsere Risikobereitschaft ab. Wir sind bereit, vorübergehend maximal 15% Verlust zu tragen.

Drei Profile: Eins muss passen

Der Berater stellt nun drei Profile der Bank vor. "Mit den drei Portfolio-Management-Lösungen der LUKB lehnen Sie sich entspannt zurück, während die LUKB das Anlegen und Verwalten Ihrer Werte für Sie übernimmt," erfahren wir.
Uns empfiehlt er die mittlere Lösung " Portfolio Management Comfort": Sie wollen eine komfortable Vermögensverwaltungslösung, die Ihren individuellen Ansprüchen Rechnung trägt." Die Bank beschreibt sie so: "Strukturierte Umsetzung Ihrer persönlichen Anlagestrategie; fundierte Anlageentscheide auf Basis einer effizienten Infrastruktur, des breiten Beziehungsnetzes sowie des Zugangs zu aktuellen Börseninformationen; kostenoptimierte Umsetzung mit vertriebskommissionsfreien Kollektivanlageinstrumenten (Fonds, ETF) oder Einzelanlagen im Obligationenbereich; schnelle Reaktion bei veränderten Marktgegebenheiten; laufende Überwachung der von Ihnen vorgegebenen Anlagerichtlinien; halbjährliches Reporting und detaillierte Performance- Analyse; Erfüllung global anerkannter Qualitätsansprüche bezüglich Performance-Messung und -Darstellung dank Einhaltung der GIPS® (Global Investment Performance Standards); Vorzugsverzinsung der Standardkonten (CHF, EUR, GBP, USD, JPY); Steuerverzeichnis Schweiz oder Steuerreport International." Gottseidank erklärt er uns das in schlichteren Worten und nicht wie auf der Website (s.o.).

Die Anlage soll in Euro erfolgen, schließlich liegt unser Lebensmittelpunkt in Deutschland, meint er. Ausführlich erklärt er uns nun die Anlagestrategie der Bank . Sie beruht auf den Analysen der Research-Abteilung in Luzern.

Nun wird uns ein vorgefertigter Anlagevorschlag präsentiert. Angeblich ist er auf unser Risikoempfinden zugeschnitten. Nur die Anlagesumme muss noch angepasst werden. Das grenzt schon fast an ein hellseherisches Wunder. Schließlich hatte uns der Berater im Telefonat so gut wie nichts gefragt. Worauf also baut der Anlagevorschlag auf? Man könnte meinen, dass es nach Schublade oder Standardware riecht, scheint uns aber lediglich die Anlegervolumen zu beschreiben.

Wesentliche Inhalte wurden bisher nicht besprochen. Es fehlt eine Diskussion der Märkte. Die Möglichkeiten der Risikostreuung kamen nicht zur Sprache. Die bevorzugte Anlage in Euro ist ok, wir haben nicht vor, aus Deutschland wegzuziehen. Aber wie sollten andere Währungen gewichtet werden, welche kommen überhaupt in Betracht? Wie sollen die Anlagen ganz allgemein gewichtet werden und weshalb in der vorgeschlagenen Weise?
Das alles wird mit uns nicht besprochen.

Anlagevorschlag nicht schlecht – aber auch nicht individuell

Der Anlagevorschlag enthält 47,8% Aktien, 31% Obligationen und den Rest sonstige Anlageprodukte einschließlich 10,3% Liquidität. 49,9% der Summe werden in Euro angelegt. Auch zeigte er, welche Verluste im Finanzkrisenjahr 2008 angefallen wären. Bei der im Anlagevorschlag aufgeführten Portfoliostruktur wären die Verluste binnen eines Jahres wieder aufgeholt worden. „Mit einem höheren Aktienanteil hätte der damalige Verlust über 40% betragen, deshalb rate ich Ihnen davon ab", so der Berater.

Beim Abschuss eines Vertrages kann ein Portfoliomanager zur Klärung von Einzelpositionen dazukommen. Der Anlagebetrag würde in den folgenden Wochen sukzessive angelegt werden. Die Gebühren für diese Portfoliostruktur würden sich als All-In-Fee bei dieser Anlagehöhe auf 1,15% belaufen.

Die Betreuung nach dem Gespräch

Per Mail beantwortet der Berater gleich am nächsten Tag noch eine Frage, die im Anlagegespräch offengeblieben war. Ein Gesprächsprotokoll gibt es nicht; das ist aus Sicht der Bank wohl nicht erforderlich, schließlich hat sie uns den Anlagevorschlag schon im Gespräch mitgegeben.

Der Anlagevorschlag aus der Sicht des Kunden

Der Anlagevorschlag wirkt auf den Laien nicht einmal schlecht. Er scheint alles zu enthalten, was wir erwarten, einschließlich einer Analyse, wie sehr der einbrechende Markt 2008 sich ausgewirkt hätte. Der große Nachteil ist aber, dass es kein persönlicher Vorschlag ist, sondern ein Standardpapier.

Weshalb das Vermögen in dieser Form angelegt werden sollte, kommt kaum zur Sprache – bis auf unsere Risikotoleranz und den Schwerpunkt auf dem Euro. Das ist zu wenig für eine Geldanlage. Abgesehen davon – bei einer Anlagesumme von einer Million Euro ist ein vorgefertigter Standardvertrag nicht akzeptabel.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

2018 (TOPS 2019) Qualifikation Mehr Sparkasse als Private Banking im Shop

WISSENSWERTES

Seit 2001 ist die Luzerner Kantonalbank eine börsennotierte Aktiengesellschaft. 61,5% der Aktien besitzt der Kanton Luzern, 38,5% sind breit gestreut. Die Bank verfügt über ein sehr gutes Rating AA von Standard & Poor's, das nicht zuletzt auf die Staatsgarantie für die Bank zurückzuführen ist.

Zahlreiche Tochtergesellschaften

Verschiedene Tochtergesellschaften sind in speziellen Gebieten des Bankgeschäfts tätig. Die Die LUKB Expert Fondsleitung AG stellt Fonds (LUKB Expert-Fonds) her, die über die Bank vertrieben werden. Die von ihr verwalteten international diversifizierte Anlagefonds erreichen einem Fondsvolumen von insgesamt über 3 Milliarden Franken.

Die LUKB Wachstumskapital AG verfolgt das Ziel, junge Unternehmen in der ersten Wachstumsphase zu unterstützen. Die Gewerbe Finanz Luzern AG bietet Leasing und andere Finanz-Dienstleistungen für Geschäftskunden.
Der Bereich Private Banking wurde mit der Übernahme der Zürcher Privatbank Adler & Co. Im Jahr 1998 stark ausgebaut. 2010 wurde die Privatbank komplett integriert.

Adresse der Bankniederlassung / Webseite

Luzerner Kantonalbank AG Private Banking Zürich
Claridenstrasse 22
8022 Zürich
Schweiz
https://www.lukb.ch/web/lukb/-/private-banking-services

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2019

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die Luzerner Kantonalbank nimmt noch nicht am FUCHS PERFORMANCE PROJEKT von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE teil.

TRUSTED WEALTH MANAGER

Die Bank gibt keinerlei Angaben bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Verfahren mit Private Banking Kunden. Ebenso füllt sie nicht unseren Transparenzfragebogen aus. Unsere Vertrauensampel steht daher nicht auf Grün. 


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Fazit

Die Luzerner Kantonalbank erfüllt nicht die Standards des Private Banking. Bei der Verwaltung größerer Vermögen erwartet der Kunde – zu Recht - einen persönlichen Ansatz. Der Anlagevorschlag muss auf seine Bedürfnisse zugeschnitten sein. Das bietet die Luzerner Kantonalbank nicht. Im Beratungsgespräch wird ein Standardvertrag präsentiert, bei dem nur noch die Anlagesumme verändert werden muss.

Schlimmer noch: Im vorausgehenden Gespräch wird nur sehr wenig mit uns besprochen – das scheint in der Schweiz normal zu sein. Unsere Risikotoleranz wird abgefragt, den Anlageschwerpunkt in Euro schließt der Berater aus unserem Heimatland. Hier wird zu wenig diskutiert und nachgefragt. Das geht weiter mit der Anlageauswahl und den einzelnen Produkten. Nichts wird mit uns besprochen oder tiefer gehend erläutert. Der Anlagevorschlag als solcher ist nicht schlecht, aber er entsteht weitgehend ohne unser Zutun und wird kaum begründet. Die Individualität, die Private Banking im Kern ausmacht, fehlt bei der LKB. Das ist als Private Banking Kunde – anders als der Slogan verspricht – nicht "Meine Bank".


HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2019".

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