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Der Investmentprozess der Weberbank: Zwischen Anspruch und Realität

Nachhaltigkeit als (ein) Kern des Investmentprozesses

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Die Weberbank präsentierte ihren Investmentprozess im Rahmen einer Jury-Bewertung und stellte dabei ihren ganzheitlichen Ansatz vor. Der Prozess beginnt mit einer umfassenden Kapitalmarktanalyse, die als Kompass für alle weiteren Schritte dient. Im Fokus steht dabei die Verantwortung, das Vermögen der Kunden nachhaltig und erfolgreich zu verwalten. Die Bank legt besonderen Wert auf Substanz und Ertragsgüte der Anlagen.

Ein zentrales Element des Weberbank-Investmentprozesses ist die Nachhaltigkeit. Die Bank ist Unterzeichner der UN-Richtlinien für nachhaltiges Investieren und hat strenge Standards für die Auswahl der Wertpapiere etabliert. Durch den Ausschluss von Unternehmen mit hohen CO2-Emissionen und der engen Zusammenarbeit mit ISS im Bereich Engagement, verfolgt die Bank eine klare ESG-Strategie. Dies soll sowohl die ökologische als auch die soziale Verantwortung der Anlageprodukte sicherstellen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Prozesses ist die Unabhängigkeit. Die Weberbank verzichtet auf eigene Wertpapierprodukte, um sich vollständig auf die individuellen Ziele ihrer Kunden konzentrieren zu können. Dieser Ansatz wird durch die tägliche Kontrolle und Überwachung der Portfolios ergänzt, die es ermöglicht, flexibel auf Veränderungen am Markt zu reagieren.

Kritische Stimmen zur Tiefe des Investmentprozesses

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