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PMP Vermögensmanagement | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

PMP: Nicht widerspruchsfrei

PMP bietet Licht und Schatten - letzterer überwiegt.
Packenius Mademann und Partner heißen jetzt PMP Vermögensmanagement. Der Vermögensverwalter gehört zum Teil der Bank Donner&Reuschel. Die Zufriedenheit der Kunden sei der Schlüssel zum Unternehmenserfolg, ist PMP überzeugt. Wir auch. Aber man muss ihn auch ganz herumdrehen, um den Kunden aufzuschließen.
„Ein Geschäft, bei dem man nichts außer Geld verdient, ist kein Geschäft.” Das wusste schon Autobauer Henry Ford vor hundert Jahren und das wissen auch PMP. Seit 1993 besteht das Unternehmen PMP (früher Packenius Mademann Partner). Seit 2007 ist die deutschlandweit tätige Privatbank Donner & Reuschel mit Sitz in Hamburg und München wirtschaftlich an PMP Vermögensmanagement beteiligt. Die individuelle Vermögensverwaltung beginnt ab einem Volumen von 250.000 Euro. Doch schon bei Beträgen ab 50.000 Euro könne das Haus den Kunden mit seiner strukturierten Vermögensverwaltung sein ganzes Know-how zur Verfügung stellen. Als Schlüssel zum Erfolg ihres Unternehmens sehen PMP denn auch die Zufriedenheit ihrer Kunden. PMP beraten nicht nur Privatkunden in Finanzfragen, sondern auch Anleger aus den Bereichen Stiftungen und Kirchen, mittelständische Unternehmer sowie semi-institutionelle Kunden. Man bemüht sich um eine individuelle, auf die persönlichen Bedingungen zugeschnittene Anlagestrategie, meint, ein transparentes Honorarmodell zu haben, bietet den Zugriff auf ein breites, unabhängiges Angebot an Bankprodukten und rühmt sich einer hohen Reputation. Bei PMP gebe es auch keine ständig wechselnden Ansprechpartner.

Gelebte Transparenz – tatsächlich?

In den letzten zwei Jahrzehnten habe sich PMP Vermögensmanagement als einer der größten Vermögensverwalter in Deutschland mit starken Partnern etabliert. Leider gab man uns keine Gelegenheit das zu prüfen, jedenfalls wurde unser diesbezüglicher Fragebogen mit Fragen zu einigen Geschäftskennzahlen nicht beantwortet. Spricht man nicht davon, die eigene Arbeitsweise sei „geprägt durch Klarheit, Transparenz und Kompetenz“? PMP gibt sich betont konservativ in der Ausrichtung und „höchst individuell in der Empfehlung“. Und gleich nochmal der Superlativ: Selbstverständlich könnten die Anlageschwerpunkte je nach Marktsituation „höchst unterschiedlich“ gesetzt werden. Der Kunde entscheide selbst, mit welcher Bank PMP seine Strategie umsetzt. Sämtliche Dispositionen würden unter Berücksichtigung der steuerlichen Situation des Kunden getroffen, auch in enger Abstimmung mit dessen Steuerberater, verspricht das Haus.

PMP Vermögensmanagement haben am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag Fuchsbriefe in Runde I teilgenommen, die am 30. Juni zu Ende ging. Der Vermögensverwalter hat dabei die Kundenvorgaben für die fünfjährige Projektlaufzeit eingehalten.

PMP mit breiter Dienstleistungspalette

Zu den Dienstleistungen gehören weiterhin die Vermögensstrukturierung, bei der sämtliche liquiden Anlagen und weitere Vermögenswerte eines Kunden zusammengefasst und auf Kosten sowie Performance analysiert werden. Vor allem achtet PMP dabei auf die Identifizierung möglicher Strukturrisiken. Auch einen ausführlichen kostenfreien Depotcheck bieten die Vermögensverwalter an. Von Banken unterscheide man sich dadurch, dass der Kunde direkt von einem Vermögensverwalter betreut werde – es ist also kein „Relationship Manager“ als Scharnier zwischengeschaltet. Was das bedeutet? Für den Vermögensverwalter gebe es keine Ausreden, „er sitzt Ihnen im Gespräch direkt gegenüber und kann Ihre Fragen nach allerbestem Wissen beantworten“. Er werde nur solche Vorschläge unterbreiten, von denen er persönlich überzeugt ist. Wir wollen uns gern überzeugen lassen und rufen an.

PMP unterliegt wie alle Banken und Vermögensverwalter sowie Family Offices einem laufenden Monitoring durch die Private Banking Prüfinstanz. Diese hat keine Hinweise auf ein Fehlverhalten von PMP gegenüber Kunden erhalten. Eine Selbstauskunft hat PMP allerdings nicht erteilt.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Sie suchen einen neuen Vermögensverwalter für Ihr bestehendes Depot über 2,5 Mio. Euro. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Sie sind in verschiedenen Branchen unternehmerisch oder als leitende Angestellte tätig oder bereits im Ruhestand. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

„Bei uns erwartet Sie eine besondere Erfahrung: Wir nehmen uns Zeit für den persönlichen Kontakt und hören Ihnen zu. Wann immer Sie möchten!“ Tatsächlich erfolgt die Terminvereinbarung schnell und unkompliziert. "Gute Frage" kommentiert unser Berater unser Kernanliegen, die Furcht vor der Zinswende und deren Terminierung. In den USA sieht er Zinserhöhungen auf baldige Sicht voraus, in der EU nicht. Dabei belassen wir es fürs Erste. Das Gespräch ist kurz, es dauert keine fünf Minuten. Eine Terminbestätigung erhalten wir per Mail.

Das Gespräch vor Ort

PMP residiert auf einer Etage einer Jugendstilvilla in einem Villenviertel mit Blick auf Hannovers größten und schönsten Park, der Eilenriede. So groß, wie es von außen ausschaut, ist es drinnen nicht. PMP ist klein in Hannover und es sollte schon mit dem Teufel zugehen, dort seinen Nachbarn zu treffen. Der Raum selbst, in den wir geführt werden, wirkt betont sachlich. Auf dem Tisch steht Wasser von Viva con Agua. Man hat also ein soziales Gewissen. Es sind zwei Berater, die sich mit uns treffen, doch sie sind erkennbar noch nicht zu einem Team zusammengewachsen. Nur einer führt das Gespräch inhaltlich. Der „zweite Mann“ ist neu im Geschäft und nach unserem Eindruck für den gefühligen Teil der Kommunikation zuständig. Er sekundiert hin und wieder. Sie stellen sich kurz persönlich vor. Beide betonen ihre Wurzeln als unabhängige Berater und die Vorteile, die sich durch die Zusammenarbeit mit der Hamburg-Münchner Privatbank Donner & Reuschel ergäben. Jedoch: "Die machen ihr Geschäft und wir machen unseres." Nur die grundsätzliche Ausrichtung sei "ziemlich gleich". Dann wird ein Fragebogen abgehakt, der einige zentrale Fragen zu uns enthält: Familienstand, Kinder, Geburtsdatum, Beruf.

PMP: kurzer Blick auf unser Depot

Beide werfen einen kurzen Blick auf unser Depot. Damit wollen sie sich später intensiv beschäftigen, heißt es. Schade, dachten wir doch bei PMP nicht nur auf Realtionship-Manager, sondern Vermögensverwalter und damit ausgebuffte Wertpapier-Profis zu treffen, die sich zumindest eine erste Meinung über unser Depot bilden können. Immerhin lassen sie sich ein paar Worte zu unseren Fonds entlocken, deren Qualität sie größtenteils als „gut“ bezeichnen. "Ihr Renditeziel von zwei Prozent schaffen Sie mit Ihrem Depot." Auf Nachfrage unsererseits bestätigen sie diesen Satz später noch einmal. Man sehe nur leicht steigende Zinsen. Man wollen im Nachgang sehen, ob sich nicht etwas optimieren lasse. Man streue jedenfalls breiter als es bisher im Depot umgesetzt sei. Man stecke nie mehr als zehn Prozent in einen Wert. Das ist ehrlich, das ist gut. Zunächst fragen unsere Berater unser Renditeziel – 2 Prozent „für uns“ – und den Anlagezeitraum – fünf Jahre – ab. Sie nehmen auf, dass Inflation nicht berücksichtigt werden muss. Fragen Anlagezeitraum ab: 5 Jahre. In zehn Jahren treten wir ins Rentenalter ein, spätestens dann soll das Geld zur Verfügung stehen. Auch fragen sie, ob wir den Spitzensteuersatz zahlen müssen.

Zeit der permanenten Zinsreduzierung vorbei

PMP haben in den letzten Wochen und Monaten Umschichtungen in den Aktienmarkt vorgenommen. Die Zeit der permanenten Zinsreduzierung liege „hinter uns“. „Wir bewegen uns in einem absoluten Zinstal“, heißt es. Man könne sich darüber streiten, ob eine lange Talsohle zu durchschreiten sei oder dies schnell geschehe. In Europa sehen sie jedenfalls bis Ende 2019 keine steigenden Zinsen. Sie machen dies fest an der Amtszeit von EZB-Präsident Mario Draghi. Solange er die EZB-Zügel in der Hand halte, sei mit Veränderungen der europäischen Zinssituation nicht zu rechnen. Dabei verweisen sie auf die südeuropäischen Staaten und deren teilweise überbordende Staatsschulden. Steigende Zinsen stünden eventuell in den USA an: "Schauen mer mal". Wir fragen weiter: "Haben wir in fünf Jahren den Euro noch?" "Ich wüsste es auch gerne", ist die Antwort. Dann heißt es im Gesprächsverlauf jedoch, man sehe "keine Anzeichen, dass es den Euro in fünf Jahren nicht mehr gibt." Was denn nun? Den Brexit erwartet PMP nicht – hinterher ist man natürlich immer schlauer. Bei Ausstieg der Briten aber, so PMP weiter, "steht der Euro infrage“. Ob man das abschließende Urteil: "Wir werden den Euro weiter haben", mit der Kenntnis des Brexits noch immer so sieht? Perspektivisch sieht PMP weniger Wachstum in der Zukunft, vor allem in Deutschland, den USA und China, die allesamt schon in einer fortgeschrittenen Phase des Konjunkturzyklus sind. Zudem sei die "weltweite Verschuldung Oberkante Unterlippe", auch das hemme das Wachstum.

Unsere Befürchtungen sind auch ihre Befürchtungen

"Ihre Befürchtungen treiben auch uns um", heißt es zu unserer Furcht vor einem Kurssturz bei Anleihen – was allerdings nur bedingt zu der vorgestellten Zinsperspektive passt. Müsste PMP dann nicht ganz cool bleiben? Sie möchten zudem wissen, ob wir Aktien als Fonds oder Einzeltitel wollten. Aus Sicht der Berater sind wir kein Kunde für Einzeltitel, weil man dabei schnell rein und rausgehen müsste, und das wollen wir nicht. Aber geschieht dies nicht auch innerhalb eines aktiv gemanagten Aktienfonds? Misch- oder Aktienfonds empfehlen sie als Beimischung. Bis 30 Prozent seien sinnvoll, wenn zehn Prozent Schwankungen die Obergrenze darstellen. Damit sei die Rendite von zwei Prozent erreichbar. Auch wollen sie wissen, ob wir auch andere Währungen im Depot haben möchten. Wir sehen eine Währungsstreuung als möglich an. Edelmetalle könnten als Ergänzung ("Airbag Investitionen") dienen. Auch Asien und Australien sehen wir als interessante Märkte an und hätten keine Einwände, die mit ins Depot zu nehmen.

Währungsstreuung: empfohlen oder abgeraten?

Währungsstreuung sei jedenfalls grundsätzlich sinnvoll, meint unser Berater, der das Gespräch führt. Jedoch sollten wir, der seinen Lebensmittelpunkt in Europa habe, die Gefahr von Währungsschwankungen nicht außer Acht lassen. Internationale Fonds dagegen könne er ohne Einschränkung empfehlen, denn die seien währungsgesichert. Wir sind jetzt ein wenig irritiert: Ein Berater fragt uns also zunächst, ob wir andere Währungen als Euro akzeptieren, und anschließend legt uns der andere Berater nahe, dass andere Währungen als Euro nicht sinnvoll sind ...? Um das Portfoliorisiko im Griff zu behalten, streben PMP eine breite Streuung der Anlagen an. Sie kritisieren im selben Atemzug den hohen Anteil von zwei Fonds in unserem Depot. Unsere osteuropäischen Anteile am Depot hätten ein hohes politisches Risiko. PMP sehen Aktienmischfonds als Absicherungsvehikel an.

Aktienbeimischung empfohlen

Sie weisen uns darauf hin, dass wir eigentlich vier Prozent Rendite brutto bräuchten, um das Renditeziel von zwei Prozent für uns – nach Abzug von Gebühren und Steuern - zu erreichen. Daher sollten wir Aktien und Aktienähnliches beimischen. Unternehmensanleihen sehen sie als Alternative an. Wie hoch wiederum ein künftiger Verlust unter der führenden Hand von PMP ausfallen könnte, wollen sie im Nachgang des Gesprächs klären. Zu den Gebühren erfahren wir, dass bei der Fonds Rückvergütungen der Fondsgesellschaften anfallen, die jedoch an uns ausgeschüttet würden.

Die Nachbetreuung

Im Nachgang führen wir mit PMP noch eine schriftliche Diskussion zur Entwicklung des Depots. Man wünscht den Bestand vom 08.04.2010 der jeweiligen Fonds. Ohne diese Angaben sei die Abweichungen gravierend - ca. 200.000 Euro, teilt PMP in einer Mail mit. Unsere Berater wollten uns in einem Folgetermin alles erläutern. Mit Verweis auf Vorgaben der Finanzaufsicht BaFin erhalten wir keinen Anlagevorschlag, aber eine ausführliche Depotanalyse. Darin werden unsere Anlageziele noch einmal prägnant zusammengefasst. In einem Anlagevergleich mit einer konservativen Benchmark sehen wir, dass sich unser Depot seit 2016 weit unterdurchschnittlich entwickelt zu haben scheint. Eine bewertende schriftliche Stellungnahme zum Depot unterbleibt jedoch.

Beschreibung des Depots

Die Gründe sollen sich wohl indirekt aus der Analyse ergeben: „Das Portfolio besteht ausschließlich aus Rentenfonds. Die Werte haben eine durchschnittliche Laufzeit von rund 7 Jahren. Bei steigenden Zinsen ist hier eine gewisse Anfälligkeit zu erwarten“, heißt es da eher unbestimmt. Die Rating Qualität sei fast ausschließlich im Investment Grade zu finden, wobei Schwerpunkt auf AAA, AA und besonders BBB liegt. Es werde auch schwerpunktmäßig in Staatsanleihen investiert. Bekanntlich lägen hier die Renditen nahe 0 oder seien sogar negativ. Als wir letztlich absagen, bedauern die Berater unseren Entschluss sehr und fragen nach den Gründen. Wir spüren noch einmal ehrliches Interesse an uns und unserem Anliegen.

Fazit:
PMP Vermögensmanagement bieten Licht und Schatten. Wir werden stets zuvorkommend und freundlich behandelt. Berater und auch das Backoffice handeln jederzeit zuverlässig.  Mit viel Empathie führen zwei Berater das Gespräch, die erkennbar noch nicht zu einem Team zusammengewachsen sind, aber auch keine unangenehme Atmosphäre entstehen lassen, indem eine klare Hierarchie ihr Verhalten gegenüber dem potentiellen Kunden bestimmt. In der Beratung haben wir uns gerade bei PMP ein wenig mehr Expertise bei der Diskussion des bestehenden Depots erhofft. Zudem empfinden wir manche Aussagen im Gespräch als widersprüchlich. Hier hat man offenbar seinen Gedankengängen freien Lauf gelassen – was wir grundsätzlich begrüßen – aber es entsteht auch der Eindruck einer ungefestigten Marktmeinung. Andererseits hat das Gespräch durchaus Tiefgang. Warum wir andernorts einen konkreten Anlagevorschlag erhalten können, PMP aber auf andersartige Vorgaben der Finanzaufsicht verweist, erschließt sich uns nicht. In den meisten Belangen der Gesprächsführung – der Gründlichkeit der Evaluation unserer Situation, der Erklärfähigkeit und Verständlichkeit der Berater, der Struktur des Gesprächs – haben wir einen durchschnittlichen Eindruck. Die schriftliche Depotanalyse ist mehr beschreibend als dass dort klar Stellung bezogen wird – dies sollte in einem Folgegespräch geschehen. Alles in allem fehlt der Beratung bei PMP im Marktvergleich noch ein Quäntchen, um in die Gruppe der Qualifikanten vorzustoßen – obwohl viele gute Ansätze erkennbar sind. Dennoch: Die Qualifizierungsampel stellt sich auf Rot.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2017“.

Fakten

Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2015

Packenius, Mademann & Partner GmbH
Hindenburgstr. 41, D-30175 Hannover
www.pmp-ag.de

Das Haus macht keine weiteren Angaben.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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