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Investmentkompetenz: Wie Quanvest die Depots analysiert

Risikomanagement im Depot: Wie Banken Kundenwünsche in renditestarke Investments umsetzen

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Das Analysehaus Quanvest in Bad Homburg, geleitet von Christian Libor, hat auch in diesem Jahr für die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz die Investmentkompetenz der besten Anbieter aus der Vorauswahlrunde untersucht. Quanvest bewertete in einer 5-Jahres-Rückschau ein reales, dem Kundendepot vergleichbares und vom Anbieter aktiv gemanagtes Portfolio. Anschließend analysierte Quanvest das für den Kunden ausgearbeitete Portfolio. Lesen Sie, wie die Ergebnisse zustande kommen.

Die Summe aller Kundenanforderungen spiegelt sich in einem konkreten Depot wider. Es sollte die vom Kunden gewünschten Eigenschaften wie "ausgewogen", "nachhaltig" und "kaufkraft-erhaltend" aufweisen, regelmäßig ausschütten und ausreichend liquide sein. Jede Bank nutzt dazu eine unterschiedliche Bandbreite an Aktien, Anleihen, Zertifikaten, Fonds, alternativen Investments und Edelmetallen. 

Verschiedene Gewichtungen und Bandbreiten ergeben sich aus unterschiedlichen Einschätzungen der erwarteten Rendite einer Anlageklasse. So macht es einen Unterschied, ob eine Bank erwartet, dass Aktien zukünftig im Jahresdurchschnitt 5% oder 9% Rendite bringen. Je höher die Erwartung, desto höher sollte der Anteil der risikobehafteten Anlageklasse Aktie im Portfolio sein. Auch unterschiedliche Inflationserwartungen beeinflussen die Portfoliokonstruktion. 

Langer Anlagehorizont erhöht die Renditeerwartung 

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