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DekaBank Luxemburg | TOPs 2016 - Beratungsgespräch

Sparkasse erstklassig

Die DekaBank überzeugt mit Professionalität und schafft es in die nächste Runde.

Das Zentralinstitut der Sparkassen, die DekaBank, hat für die Privatkundenberatung eine Tochter in Luxemburg. Und die verspricht "Anlagelösungen mit individueller Ausstattung".

Es ist ein gewaltiges Gebäude auf dem Kirchberg, das die DekaBank Luxemburg, ein Tochterinstitut der DekaBank und somit der Sparkassen in Deutschland, bezogen hat. Seit 1992 betreibt die Sparkassen-Finanzgruppe in Luxemburg Geschäfte mit Privatkunden. Rund 400 Mitarbeiter der DekaBank-Gruppe arbeiten im Großherzogtum. Die Website ist spartanisch aufgemacht. "Persönlich und individuell" klingt hier eher wie ein Vorhaben.  Im Innern des Gebäudes lesen wir an einer Wand die Aufschrift "Alles fließt – panta rhei", was so viel heißen soll, das alles der ständigen Veränderung unterliegt. Mal sehen, wie anpassungsfähig und modern die DekaBank in Luxemburg Privatkundengeschäft betreibt.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Aber sie bringen zunächst nur eine halbe Million zur Anlage mit. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Gemein ist ihnen jedoch, dass sie für ein jüngeres Familienmitglied in der nächsten Generation mal Sohn oder Tochter, mal Nichte oder Neffe die Zukunft finanziell absichern wollten. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Professionell geht es zu bei der DekaBank in Luxemburg. Man ist nach dem einen und anderen Erlebnis mit anderen Instituten aus der Gruppe versucht zu sagen: So gar nicht Sparkasse. Die Zentrale verbindet uns direkt mit einem kompetenten Ansprechpartner. Dieser hört sich mit Interesse unsere Thematik an, erfragte die Herkunft des Geldes. Zu den Voraussetzungen bei der Aufnahme einer Kundenbeziehung gehöre die Einhaltung sämtlicher rechtlicher, aufsichtsrechtlicher und ethischer Anforderungen, unter anderem die einschlägigen Regelungen zur Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, erklärt uns die Bank auf Anfrage. Sie hat im November 2012 die ICMA-Qualitätscharta für die private Vermögensverwaltung unterzeichnet. Die Charta entspricht den einschlägigen Regelungen auf EU- und auf nationaler Ebene und ergänzt Grundsätze wie die der Wolfsberg-Gruppe zur Geldwäschebekämpfung sowie die globalen Empfehlungen der Financial Action Task Force (FATF). Die Qualitätscharta ist die erste Initiative dieser Art, in der die Vermögensverwaltungsbranche sich zusammengeschlossen hat, um sich freiwillig zu international anerkannten Standards zu verpflichten. Unser Ansprechpartner rekapituliert schließlich noch einmal, was er verstanden hat, bestätigt unseren Wunschtermin und gibt uns den Namen "unseres" Beraters. Dieser ruft am Folgetag zurück, ein Steuerfachmann ist dieser kleinen Telefonkonferenz ebenfalls zugeschaltet. Er soll auch beim Beratungstermin vor Ort zugegen sein. Beide haben schon jetzt eine Reihe von Fragen, um sich vorzubereiten: nach den Eltern unserer Großnichte, ihrer Nationalität etc. Einerseits beeindruckt uns das professionelle Vorgehen, andererseits fordern die Beiden unsere Konzentration erheblich. Unsere Anlageerfahrung möchten wir dann doch lieber vor Ort besprechen.  Per Mail kommen eine detaillierte Zusammenfassung sowie ausgezeichnet aufgemachte Unterlagen: Unsere Ansprechpartner stellen sich mit Foto und einer Kurzvita vor. Wir haben von ihnen somit schon vor dem persönlichen Kennenlernen einen ersten guten Eindruck. Zudem finden wir Kennzahlen der Deka Lux, die Terminbestätigung, sogar eine Hotelliste und ein Anreiseplan mit Busfahrplan.  Wenige Tage später erhalten wir darüber hinaus eine mehrseitige E-Mail mit der Überschrift "Die Schenkung an Ihr Patenkind; Überlegungen zum Beratungsgespräch am 17.d.M." Noch einmal finden wir alle relevanten Punkte aus dem Vorgespräch aufbereitet und durch ein komplettes Musterszenario ausführlich ergänzt. Klasse!

Die Beratung vor Ort

Wir treffen pünktlich am hochmodernen Gebäude der DekaBank ein, melden uns an und sofort holt uns einer der Berater in der Empfangshalle ab. Der zweite wartet bereits im Beratungszimmer: Ein großer Raum mit Couchgarnitur, auf dem Konferenztisch ist für ein kleines Frühstück eingedeckt, zudem haben wir von hier eine herrliche Aussicht über Luxemburg. Beide stellten sich und das Haus noch einmal in gebotener Kürze vor. Die Bank verwaltet im Privatkundengeschäft in Luxemburg Kundengelder in Höhe von 1,7 Mrd. Euro, musste aber in den vergangenen drei Jahren Nettoabflüsse hinnehmen. 98% des Kunden kommen aus Deutschland. Private Banking-Dienstleistungen bietet die Deka bereits ab einem Einstiegsvermögen von 250.000 Euro an, Private Wealth Management ab 1 Mio. Ab diesem Betrag ermöglicht es die Deka ihren Kunden, eigene Anlagerichtlinien zu vereinbaren. Ein Berater in diesem Segment betreut zwischen 10 und 20 Kunden. Zu einem frühen Zeitpunkt der Zusammenarbeit meint die Bank in der Regel ein Gefühl dafür zu gewinnen, wieviel potentielles Volumen sich im Rahmen einer Kundenbeziehung ergeben kann. Insofern ist sie auch bei einem zunächst unter den o.g. Schwellenwerten liegenden "Start-Volumen" bereit in Vorleistung zu gehen, um den Kunden zu ermöglichen, ihre Leistungsversprechen unter realen Bedingungen zu erleben, gibt die Deka Auskunft. Die Mehrzahl ihrer Kunden hat Vermögen bis zu einer Mio. Euro angelegt, 23% liegen über dieser Schwelle. Ein wenig Smalltalk und schon bald sind wir bei den vorab als Mail geschickten "Überlegungen zur Schenkung an das Patenkind", die uns nun in gebundener Form vorliegen. Sie sind der Gesprächsleitfaden und wir gehen sie von A bis Z durch. Schon jetzt fühlen uns sehr gut beraten; wir reden nicht über "Gott und die Welt", sondern befassen uns ausschließlich mit unserer Problematik. Kein Wunder: Nachfolgeplanung gehört zu den zentralen Dienstleistungen des Hauses. Verschiedene Formen der Schenkung sind angedacht: die sofortige Schenkung mit Auflagen oder eine zeitliche Streckung, die sich nach dem Reifegrades der Großnichte richten kann. Um auch nach dem Erreichen des 21. Lebensjahres weiterhin die Hand auf dem  Geld halten zu können, sollen wir jährliche Ratenauszahlungen vornehmen. Auch die Möglichkeit der Erwachsenenadoption des Patenkindes erläutern die Berater intensiv. Sie fragen uns nach Testament, Patienten- und Vorsorgeverfügung. Ausführlich gehen sie darauf ein, was passiert, wenn die Beschenkte vor Erhalt der Summe verstirbt oder wir vor Fälligkeit sterben würden. Keine einfachen Punkte, aber sie gehören zweifellos zur Gesamtthematik und werden angemessen besprochen. Auch erhalten wir die Information, dass ab Juli 2015 ein einheitliches EU-Erbrecht geschaffen wird und es keine Doppelbesteuerung mehr gibt, was sich positiv auf Erbe bzw. Schenkung auswirken werde.  Die Überlegungen enden mit einem Vorschlag einer möglichen Depotstruktur. Diese sieht bei mittlerem Risiko maximal  50% Aktien inkl. Rohstoffen vor sowie 50% Renten. Beides ergibt nach den Berechnungen der Deka Lux eine Bruttorendite von 5,71%, nach Kosten und Steuern 3,45% p.a. Als Kosten kämen 0,75% all in-Gebühr, eine Jahrespauschale auf den Anlagebetrag, auf uns zu, Verhandlungsspielraum gebe es keinen mehr. Das Ziel des Deka-Investmentprozesses ist die flexible Steuerung der verschiedenen Anlageklassen, um für die Anleger mittel- bis langfristig einen nachhaltigen Wertzuwachs bei gleichzeitiger Risikobegrenzung zu erzielen. Die Bank steuert die Investitionsquoten in den einzelnen Anlageklassen zwischen 0% und den im Vermögensverwaltungsvertrag festgelegten Höchstgrenzen. Durch die Streuung des Vermögens auf unterschiedliche Anlageklassen (Aktien, Renten, Rohstoffe, Immobilien, Geldmarkt, Devisen sowie alternative Investments) nutzt sie die risikominimierende Wirkung der Diversifikation. Die Entscheidungsfindung fußt auf der Fundamentalanalyse, der Charttechnik, verschiedenen Indikatoren und dem Marktsentiment. Laufend würden Performance- und Risikomessungen durchgeführt und durch Szenario-Analysen die Risikotragfähigkeit der Depots überprüft, lautet das Versprechen. Für ihre Dienste fordert die DekaBank in Luxemburg allerdings auch ein vergleichsweise üppiges Salär: 1,5% bei einem Depotvolumen von 1,1 Mio. Euro und ausgewogener Depotstruktur lauten die Standardkonditionen. Hinzu kommt, dass die Bank Vertriebsprovisionen standardmäßig einbehält. Wir sind gespannt auf das konkrete Angebot.

Am FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE nimmt die DekaBank Luxemburg seit 2011 teil und zeigt, dass sie auch hier weder Transparenz, noch den Wettbewerb scheut.

In jeder Hinsicht erstklassig versorgt beenden wir das Gespräch und entspannen noch ein wenig, als uns die Berater Werke aus der eigenen Kunstsammlung zeigen und uns schließlich bis zum Ausgang begleiten. Ein Protokoll trifft per Mail wenige Tage später ein. Auch hier finden wir den Gesprächsinhalt ausgezeichnet zusammengefasst. Ein Anlagevorschlag wird mit ungefährem Datum angekündigt und geliefert. Doch dessen Inhalt ist Stoff für einen weiteren Bericht.

Fazit: Die DekaBank in Luxemburg liefert eine Ausnahmeleistung im persönlichen Erstberatungsgespräch, und das ist hoffentlich keine Ausnahme bei dieser Bank. Lobenswert ist auch das hohe Maß an Transparenz, das die Bank auszeichnet. Wermutstropfen sind die hohen Standardkonditionen, die eine exceptionell gute Beratung und Vermögensverwaltung quasi zur Pflicht machen. Unsere Qualifizierungsampel zeigt dennoch klar auf Grün.

AUSBLICK: Im nächsten TOPs 2016 live lesen Sie am 30.6. über das Beratungsgespräch bei der Credit Suisse Private Banking (CSPB) in der Schweiz.

HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November im FUCHS-Report „TOPs 2016“.

 

(Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2014)

DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A.
1855 Luxembourg, 38, avenue John F. Kennedy
www.dekabank.lu

GESELLSCHAFTER:

  • 100%ige Tochter der DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt

ALLEINSTELLUNGSMERKMAL / VERSPRECHEN AN DEN KUNDEN:

Der DekaBank-Konzern ist das zentrale Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe, des weltweit größten Finanzverbunds. Aus dieser Rolle heraus macht die Deka für ihre Kunden Chancen an den Kapitalmärkten nutzbar und gleichzeitig damit einhergehende Risiken beherrschbar.

Die DekaBank geht das Thema Nachhaltigkeit ganzheitlich an: Nachhaltiger Bankbetrieb, Nachhaltiges Personalmanagement, Nachhaltige Bankprodukte und Gesellschaftliches Engagement.

VERWALTETE KUNDENVERMÖGEN: 1,751 Mrd. Euro 

KUNDENZAHL: 170

ZENTRALE GESCHÄFTSFELDER:

  1. Geschäftsfeld Wertpapiere: konzentriert sich auf das aktive Management von Wertpapierfonds sowie Vermögensanlagelösungen und -dienstleistungen für private Anleger und institutionelle Adressen.
  2. Geschäftsfeld Immobilien: bietet Immobilienanlageprodukte für private und institutionelle Investoren sowie Kreditfonds an und ist in der Finanzierung von Gewerbeimmobilien tätig.
  3. Geschäftsfeld Kapitalmarkt: übernimmt die Brückenfunktion zwischen unseren Kunden und den Kapitalmärkten.
  •  Das Private Banking in Luxemburg befindet sich im Geschäftsfeld Wertpapiere.

DIENSTLEISTUNGSANGEBOT:

  • (ganzheitliche) Vermögensberatung
  • Vermögens-/wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie
  • Custody Services
  • Nachfolgeplanung

PRODUKTE IN DER VERMÖGENSVERWALTUNG: Aktien, Renten, Immobilien (offene Immobilienfonds), Mikrokredite, Zertifikate, ETF. 

Weitere Produkte: 

  • Devisenanlagen (Direktanlagen, aktive Fonds, ETFs)
  • Derivate und Termingeschäfte in erster Linie -wenn vom Kunden gewünscht- in erster Linie zu Absicherungszwecken
  • Wandelanleihen/-fonds
  • Cat Bond-Funds

HAUSEIGENE PRODUKTE:

Im Rahmen der Vermögensverwaltung werden keine eigenen Produkte ein eingesetzt. (Der DekaBank Konzern ist das Wertpapierhaus der Sparkassen-Finanzgruppe, des weltweit größten Finanzverbunds. Zum 31.12.2014 wurde ein Volumen von 220 Mrd. EUR an eigenen Publikumsfonds, fondsbasiertem Vermögensmanagement, Spezialfonds bzw. Spezialfondsmandaten verwaltet.  Die Vermögensverwalter der DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. managen neben den individuellen VVs mehrere vermögensverwaltende Mischfonds, die den Investmentansatz der individuellen Vermögensverwaltung auf Fondsbasis abbilden)

RESEARCH:

  • Fremdresearch: Wir beziehen Researchmaterial der Landesbank Baden-Würrtemberg (LBBW).

  • Eigenresearch: 
  1. DekaBank Luxemburg greift regelmäßig auf die Analysen des MakroResearch-Teams der DekaBank zurück. Die Spanne reicht von einer komprimierten Übersicht über das Gesamtbild der makroökonomischen Prognosen für eine Vielzahl von Volkswirtschaften, der zeitnahen Kommentierungen aktuell gemeldeter Wirtschaftsindikatoren bis zu Spezial-Themen (z.B. Staatsschuldenkrise, Inflation, Demografie), die zwar von hoher Aktualität sind, aber auch über den Tag hinausweisen und strukturelle Entwicklungen beleuchten.
  2. Zusätzlich betreibt die DekaBank als Wertpapierhaus der Sparkassen seit 2013 Einzeltitel-Research. Unser Einzeltitelresearch liefert detaillierte Informationen über zahlreiche Aktien sowie Empfehlungslisten für die Rentenseite. Die Aktienanalysen werden laufend aktualisiert i.d.R. quartalsweise nach der Quartalsberichtserstattung. 
  3. Unser DekaBank Fondsresearch durchleuchtet quantitativ und qualitativ eine große Zahl von Fonds deutscher und ausländischer Herkunft. So kann im Rahmen unserer Vermögensverwaltungen die Einschätzung für die wichtigsten Anlageklassen mit der konkreten Einschätzung für Einzelfonds kombiniert werden.

 STANDARDKONDITIONENbei einer ausgewogenen Anlagestrategie und einem Volumen von 

  • 1,1 Mio. Euro: 1,5 % inkl. MwSt.
  • 3,1 Mio. Euro: 1,5 % inkl. MwSt.
  • 5,1 Mio. Euro: 1,5 % inkl. MwSt.

 

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen wissenschaftlich untermauerten Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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