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LGT präsentiert Investmentprozess: Strukturierte Planung

Strategische Vermögensallokation und Nachhaltigkeit

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Im Rahmen der Präsentation bei einer Finanzjury stellte die LGT ihren Investmentprozess vor, der auf einer klaren strategischen Vermögensallokation und einer dynamischen Kurzzeitpositionierung basiert. Der Prozess beginnt mit einer jährlichen Überprüfung der strategischen Vermögensallokation, wobei Anpassungen auf Basis der aktuellen Marktbedingungen und Renditeerwartungen vorgenommen werden.

Ein zentraler Aspekt des Investmentprozesses ist die strategische Vermögensallokation, die auf einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren ausgelegt ist. Dabei wird die Portfoliozusammensetzung jährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf Nachhaltigkeit, der durch klare Ausschlusskriterien und die Integration von Zukunftstechnologien erreicht wird. Diese nachhaltige Ausrichtung wird von der Jury positiv bewertet, da sie den aktuellen Trends und Kundenbedürfnissen entspricht.

Jedoch wurde auch Kritik geäußert: Die Jury bemängelte die Annahme eines Lebensalters von 90 Jahren als Basis für die Finanzplanung. In der Finanzplanung wird häufig ein Lebensalter von 100 Jahren als Sicherheitsmarge zugrunde gelegt, um das Langlebigkeitsrisiko besser abzudecken. Diese Entscheidung von LGT wurde als nicht ausreichend vorsichtig eingestuft, was die langfristige Sicherheit des Portfolios betrifft.

Dynamische Kurzzeitpositionierung und Risikomanagement

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