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Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG, Vermögensmanagement TOPS 2019: Qualifikation

Tolles Gespräch, 0815-Vorschlag

Wie lange wird die Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG wohl noch unter ihrem alten Namen firmieren, nachdem sie von einem chinesischen Konzern übernommen wurde? Eigentlich schade, dass sie diesen wohlklingenden Namen verlieren könnte, der ihr einen gewissen Vertrauensvorschuss gewährt. Auf unser Beratungsgespräch hat der Wechsel keine negativen Auswirkungen. Vom Rest kann man das nicht wirklich sagen.

Die Raiffeisen Privatbank Liechtenstein gehört sei März dieses Jahres zu 100 % der Hongkonger Mason Group, einem Mischkonzern mit Erfahrungen im rasch wachsenden Private Banking-Markt Süd-Ost-Asiens, wie die Bank mitteilt. „Für die Kunden und Mitarbeiter der Raiffeisen Privatbank Liechtenstein werden in den kommenden Monaten die Vorteile der Zusammenarbeit mit der Mason Group deutlich spürbar werden. Zu den gemeinsamen Zukunftsplänen gehören auch bereits in diesem Jahr erhebliche Investitionen in die Weiterentwicklung unserer Dienstleistungen und deren Qualität", heißt es in der Pressemitteilung weiter.

Auf der Webseite der Bank wird der Interessent freundlich begrüßt. Der Name „Raiffeisen", erfahren wir, stehe seit vielen Jahrzehnten für Sympathie, Verlässlichkeit und Erfahrung. Die Raiffeisen Privatbank Liechtenstein repräsentiere diese Werte im Fürstentum. „Bei uns verbinden sich ausgezeichnete Beratungsqualität und herzliche Gastfreundschaft – damit Sie sich von Anfang an wohlfühlen", so lautet die Einladung zum näher kennenlernen.

Externe Finanzdienstleister vertrauen der Bank

1998 wurde die Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG als Tochterunternehmen der Walser Privatbank AG gegründet, auf deren mehr als 30jährige Erfahrung im Private Banking sie zurückgreifen konnte. Neben Privatanlegern betreut sie auch externe Vermögensverwalter. Sie fungiert dabei als Depot- und Abwicklungsbank und unterstützt ihre Partner bei der Strukturierung bzw. Umsetzung spezifischer Anlageformen. Das Vertrauen externer Finanzdienstleister wertet die Bank als einen Nachweis ihrer Professionalität.

Zum entspannten Private Banking trägt auch das Bankgebäude in Vaduz bei, erfährt der Leser weiter. Warme Hölzer, Naturstein und moderne Architektur würden ein angenehmes Ambiente ergeben. Zehn großzügig geschnittene Beratungsräume laden zum Gespräch ein. Das alles wird sehr entspannt und bodenständig mitgeteilt, ohne Superlative bemühen zu müssen, und wirkt angenehm.
33 Mitarbeiter beschäftigt die Bank und ist damit ein vergleichsweise kleines Haus.

Der Kunde und sein Anliegen

Unsere Mutter hat uns nach ihrem Tod ein Vermögen von rund 2,6 Millionen Euro vermacht. Das Geld stammt aus Familienbesitz. Unser leider sehr früh verstorbener Vater – ein Deutscher und Direktor einer Bausparkasse – hinterließ unserer Mutter ein beachtliches Vermögen. Sie legte es sehr konservativ an, hauptsächlich in Anleihen aus Österreich und Deutschland mit einer Verzinsung zwischen 1,8 und 3 %, sowie in einigen Sparbüchern für den Notfall. Wir legten das Geld nach dem Tod der Mutter etwas risikoreicher an, so dass es sich im Moment auf knapp 3 Millionen Euro beläuft.

Nach der Geburt unseres Enkels, den uns unsere einzige Tochter geschenkt hat, haben wir beschlossen, die kleine Familie finanziell abzusichern. Die Tochter ist verheiratet und zog vor drei Jahren mit ihrem Mann in die Schweiz. Schon länger tragen wir uns mit dem Gedanken unsere Tochter finanziell zu unterstützen, zumal wir ernste medizinische Diagnosen erhalten haben, die uns darin bestärken. Die Geburt des Enkels schließlich gab den Ausschlag endlich zu handeln. Von den drei Millionen Euro sollen zwei in Liechtenstein oder der Schweiz angelegt werden. Die restliche Million beabsichtigen wir in Österreich anzulegen, da wir Wiener sind.

Der telefonische Erstkontakt

Ein sehr freundlicher Mitarbeiter empfängt uns am Telefon und verbindet uns nach der Frage, ob wir schon Kunden der Bank sind, direkt an den Berater weiter. Dieser erste Eindruck ist gut, schnörkellos und kompetent. Auch mit dem Berater kommen wir gleich gut zurecht. Er macht einen freundlichen, ruhigen und höflichen Eindruck. In Bezug auf die Anlagesumme zeigt er Zurückhaltung. Wir erwähnen von uns aus, dass es um eine höhere Summe im sechs- bis siebenstelligen Bereich gehe, was ihn dann noch sichtlich freut. Wir erzählen unsere Geschichte und äußern den Wunschtermin, der sogleich bestätigt wird. Der Berater beschreibt uns noch kurz den Weg zum Bankhaus im Süden der Busstation Rüti. Alles in allem ein unaufgeregtes Telefonat, bei dem uns der Berater reden ließ und gut zuhörte, wie wir glauben.

Kleiner Wermutstropfen: Eine Rückmeldung oder gar ein Protokoll des Telefongesprächs erreichen uns nicht.

Das Gespräch mit dem Berater/den Beratern vor Ort
Die Raiffeisen Privatbank finden wir etwas südlich des Zentrums von Vaduz. Durch ihre Lage an der stark befahrenen Austraße verliert das Gebäude ein wenig von dem Glanz der Exklusivität, wie ihn beispielsweise eine Liechtensteinische Landesbank, eine LGT und eine VP Bank ausstrahlen. Daran können auch Naturstein, warme Hölzer und moderne Architektur nicht wirklich etwas ändern. Wir empfinden das Haus eher wie eine Location.

Da der Termin um die Mittagszeit vereinbart ist, macht die Bank einen ruhigen Eindruck auf uns. Außer einem sehr freundlichen Mitarbeiter am Empfang sehen wir keine weiteren Kunden oder Mitarbeiter. Wir werden sogleich in den für uns reservierten Besprechungsraum geführt, auch auf dem Weg dorthin gähnende Leere. Dennoch empfinden wir die Atmosphäre nicht als unangenehm, zumal sich der Mitarbeiter sehr um uns bemüht und freundlich ist. Diskretion ist also definitiv gegeben.

Bankname wird sich bald ändern

Der Berater stellt sich als ein sehr erfahrener Fachmann heraus, der früher bei der Walserbank arbeitete. Er beginnt das Gespräch damit, dass er uns seine Bank etwas näher vorstellt, vor allem als sie noch zur Walserbank gehörte. Danach erklärt er uns den Übergang der Raiffeisen Privatbank an die Mason Group Holding Ltd. Hongkong, China. Das bedeute, macht er weiter deutlich, dass der Name geändert werde und es schon einen neuen Vorstandsvorsitzenden von Mason gibt. Nach dieser Einführung erfragt er unsere Wünsche und Erwartungen und versucht gemeinsam mit uns eine Lösung bzw. einen Vorschlag zu erarbeiten. Dabei geht er erkennbar strukturiert vor.

Durch die ruhige und professionelle Art des Beraters erzeugt er eine sehr angenehme und entspannte Gesprächsatmosphäre. Es gibt keine Störungen und es fällt uns nicht schwer, uns so weit wie nötig zu öffnen, damit er genügend Informationen für einen vernünftigen Anlagevorschlag bekommt. Wir erleben insgesamt ein sehr produktives Gespräch, wobei der Berater nicht nur kompetent und seriös berät. Er versteht es auch, zielorientiert und sachbezogen so viel wie möglich über den Kunden zu erfahren, und das in einer Art, die sich mehr als angenehme Plauderei anfühlt denn als Arbeit.

Das beste Gespräch in Liechtenstein

Inhaltlich legen wir den Fokus auf Werterhaltung sowie auf ein vernünftiges Verhältnis von Risiko und Rendite. Der Berater teilt uns ein paar der ausschlaggebenden Zahlen mit. Die Kosten, erfahren wir, liegen bei 0,75 bis 1 % all-in – was nicht schlecht ist -, der Aktienanteil liege bei bis zu 30 %, an Währungen kämen aus seiner Sicht CHF, US-Dollar und norwegische Krone in einem Umfang bis 30 % in Frage, der Rest sollte in Euro gehen. Dazu würde er etwas Gold geben. Die Rendite sieht er bei 3,7 % brutto. Bei 4 % Verlust schalte das Management automatisch auf gelbe Ampel, bei 8 % auf rote Ampel, was, so denken wir uns, mit einer Strategieänderung einhergeht.

Alles in allem erleben wir hier eines der besten Beratungsgespräche in Liechtenstein.

Die Betreuung nach dem Gespräch

Gut zehn Tage nach dem Gespräch erreicht uns eine Mail des Beraters mit einer Anlageidee. Allerdings sind wir uns nicht sicher, ob das schon der gewünschte und versprochene Anlagevorschlag sein soll, da dieser ja auch auf dem Postweg kommen soll. Er liegt auch wenig später im Briefkasten – und trifft nicht wirklich unsere Erwartungen.

Wir rufen den Berater an und wollen absagen. Da er nicht am Platz ist, hinterlassen wir einen Rückrufwunsch, der auch umgehend erfüllt wird. Natürlich ist der Berater enttäuscht, dass wir nicht mit ihm und seiner Bank zusammenarbeiten wollen. Er erweist sich aber als fairer Verlierer, vor allem nachdem wir als Grund die Übernahme durch den chinesischen Investor und die damit verbundene Namensänderung nennen. Eine halbe Stunde später ruft er uns nochmals an und erklärt, er hätte mit seinem Chef darüber gesprochen und der hätte den Vorschlag, unsere Absage noch einmal zu besprechen. Allerdings sind wir nicht interessiert und bleiben bei unserer Absage.

Ein inhaltliches Protokoll des Gesprächs erreicht uns nicht.

Der Anlagevorschlag aus der Sicht des Kunden
Leider schmälert der allgemein gehaltene Vorschlag den wirklich sehr guten Gesamteindruck, den wir bis dahin haben. Er enthält nichts Persönliches, wirkt auf den Laien 0815. Eine mögliche Ursache sehen wir darin, dass die momentan stattfindende Umstrukturierung nach der Übernahme eine gewisse Unsicherheit verursacht. Das ist keine Entschuldigung, aber eine mögliche Erklärung.


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.


 

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WISSENSWERTES

Vermögensberatung, Depotmanagement, Anlageberatung, Offshore-Vermögensmanagement, Stiftungsmanagement, Custody Services, Nachfolgeplanung, Cross Border-Vermögensberatung und Beratung zur Asset-Protection beschreibt die Bank als ihre Dienstleistungen für vermögende Kunden. Durch ihre Herkunft und fokussierte Fort- und Weiterbildung in ihren Kernmärkten Deutschland und Österreich sei sie als bodenständige Privatbank in finanzieller, steuerlicher und kultureller Sicht besonders nahe an ihren Kunden. Mit exzellenten Netzwerken unterstütze sie ihre Kunden umfassend in der Asset-Protection. Zudem baue sie mit ihrem neuen Eigentümer die Brücke zwischen Europa und Asien. Deutsche Kunden würden vor allem die Stabilität des Finanzplatzes Liechtenstein und die hohe Servicequalität der Bank im Private Banking schätzen.

1,06 Milliarden Schweizer Franken (CHF) – also etwa 920 Millionen Euro – an Kundengeldern verwaltet die Vaduzer Privatbank Ende vergangenen Jahres. Sie betreut gut 680 Kunden, die mehr als 250.000 CHF angelegt haben. Die Entwicklung weist hier marginal nach oben. Sie arbeitet ausschließlich von ihrem Büro in Vaduz aus und betreut dabei Kunden aus ganz Europa, wobei Deutschland (37 %), Liechtenstein (17 %) und Österreich (16 %) dominieren. 60 % der Kunden haben Summen bis 250.000 CHF angelegt, was im Vergleich zu anderen Privatbanken eine sehr hohe Zahl ist. Demgegenüber gibt es nur 11 %, die mehr als eine Million CHF einbringen, darunter nur 1 % mehr als 5 Millionen.

Stets zwei Ansprechpartner für Kunden

Private Banking-Kunden werden aber einer Investitionssumme von 250.000 CHF betreut, im Wealth Management muss eine Hürde von einer Million CHF überschritten werden, wobei dies nur Richtwerte sind. Bei entsprechendem Potenzial sei man großzügig. Mit 113 Kunden bzw. Familien, die ein Berater im Private Banking betreut, liegt die Bank deutlich über dem Durchschnitt der Branche. Selbst die 85 Familien im Wealth Management sind noch sehr viel. Wie das mit der ausgesprochenen Kundenorientierung und Servicequalität einhergeht, ist uns nicht recht klar.

Generell werden Kunden von zwei Ansprechpartnern mit klaren Vertretungsregelungen betreut. Dadurch sowie durch eine permanente Marktüberwachung sei vor allem eine schnelle Information der Kunden gesichert, falls die Märkte dies erfordern. Zudem bietet die Bank ihren Kunden individualisierte Informations- und Reaktionsschwellen für dieses Szenario an.

Grundsätzlich könne sowohl im Rahmen der Vermögensverwaltung als auch im Rahmen des Depotmanagements je nach Erfahrungen, Kenntnissen und Risikoneigung des Investors in jede denkbare Produktgattung investiert werden: Direktanlagen Aktien und Anleihen, Investmentfonds und ETFs sowie strukturierte Produkte. Alle Anlageklassen und Produkte durchlaufen einen stringenten Selektionsprozess. Bei aktiv verwalteten Investmentfonds z.B. ist der Auswahlprozess in einen quantitativen und qualitativen Bereich getrennt.

Performance- und Risikodaten über die letzten Jahre werden innerhalb einer Peer-Gruppe detailliert ausgewertet. Dabei werden in dieser quantitativen Überprüfung auch Daten wie TER / Kosten und Zielfondsgröße beurteilt. Über diese Vorauswahl stelle die Bank eine entsprechende Short-Liste zusammen, in der durch aktive Gespräche mit dem Fondsmanagement die qualitativen Kriterien überprüft werden. Beispielsweise werde dabei die Transparenz der umgesetzten Anlagestrategie und Stringenz des Investmentprozesses beurteilt.

Klarer Open Architecture-Ansatz

Durch diese Kombination werde der für die Assetklasse beste Investmentfonds ausgewählt und in der Folge investiert. Nach der Erstinvestition vergleiche man innerhalb einer laufenden Analyse das investierte Produkt mit seiner Benchmark und der entsprechenden Peer-Gruppe. Diesen Selektionsprozess optimiere man laufend und stelle somit einen lebendigen Prozess sicher, bei dem auch die notwendige IT-Infrastruktur vorgehalten wird. Im Beratungsgespräch werde das Produkt individuell bei jedem Kunden der Angemessenheits- und Geeignetheitsprüfung unterzogen. Eigene Produkte stellt das Haus nicht her, man folge damit dem Open Architecture-Ansatz.

Die Kosten werden über alle Anlagehöhen mit 0,9 Prozent angegeben. Diese All in-fee enthalte neben der Vermögensverwaltungs-, Depot- und Kontogebühr auch sämtliche Transaktionskosten, Ausgabeaufschläge und Buchungsspesen. Anfallende etwaige Vertriebsprovisionen würden umfänglich dem Kundenvermögen zugeführt und reinvestiert. Beim Depotmanagement seien unterschiedliche Preismodelle je nach Kundenwunsch möglich. Fremde Kosten und Steuern werden grundsätzlich weitergegeben.

Im Rahmen der Vermögensverwaltung mit Strategiefonds fallen generell keine Ausgabeaufschläge an, ist weiter zu erfahren. Im Rahmen des Depotmanagements ist sowohl das Transaktionskostenmodell möglich – hier werden reduzierte Sätze angesetzt – als auch im Falle einer All in-fee gar keine Berechnung von Ausgabeaufschlägen.

Adresse der Bankniederlassung / Webseite

Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG,
Austraße 51, 9490 Vaduz,
Liechtenstein
https://raiffeisen.li/de/ 

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2019

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die Raiffeisen Privatbank Liechtenstein AG nimmt permanent namentlich mit offen angezeigtem Depot am Performance-Projekt der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz teil.

TRUSTED WEALTH MANAGER

Innerhalb der letzten drei Jahre war die Privatbank nicht in Verfahren oder Rechtsstreitigkeiten mit Pivate Banking Kunden verwickelt. Sie gibt diesbezüglich Selbstauskunft und füllt unseren Transparenzfragebogen aus. Daher steht unsere Vertrauensampel guten Gewissens auf Grün. 


Mehr aus Rating

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Fazit

Einem wirklich beeindruckenden Beratungsgespräch durch einen Berater der Raiffeisen Privatbank Liechtenstein folgen eine weniger gute Nachbereitung und ein Anlagevorschlag, der uns aus Laiensicht eher enttäuscht. Doch das soll sich der Profi einmal ansehen. Die Qualifikation für die weitere Auswertung von Vermögensstrategie und Portfolioqualität hat die Raiffeisen Privatbank in Liechtenstein jedenfalls geschafft.


HINWEIS: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2019".

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