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Bank Vontobel AG, TOPS 2022, Beratungsgespräch und Vorauswahl

Vontobel: Mit Optimismus in die Zukunft

Wie schlägt sich die Bank Vontobel AG im Markttest TOPS 2022? Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Ausufernde Staatsverschuldung, anziehende Inflationsraten, Auflösungserscheinungen der EU, ein immer mächtigeres China und Europa zwischen den Stühlen der Weltmächte – das Szenario treibt den Kunden um. Vontobel hält mit Optimismus dagegen.

Die 100 Jahre alte Bank Vontobel hat in ihrer Geschichte schon so manche stürmische Phase durchgestanden. Weltweit betreut das Institut ein Kundenvermögen von nahezu 250 Mrd. CHF. Größe und Erfahrung sind also grundsätzlich vorhanden, um einen Kunden zu betreuen, der angesichts ökonomischer Krisen, steigender Inflation und politischer Risiken um sein Vermögen bangt.

Der Kunde und seine Anforderungen

  • Anlagevolumen 3,5 Mio. EUR
  • Langfristiger Anlagezeitraum 5 bis 10 Jahre
  • Sicherheitsbedacht, möchte keine Verluste in den ersten fünf Jahren
  • Inflationsangst, extreme Staatsverschuldung, Angst vor sozialen Unruhen, Furcht vor Crash und EU- bzw. uro-Implosion
  • Kundenwunsch: grundsätzlicher Vermögensschutz, langfristiger Vermögens- und Kaufkrafterhalt, nachhaltige Geldanlage (insbesondere bezogen auf Klimaaspekte)

Berater nimmt Kundensorgen in den Fokus

Der Berater erfährt im telefonischen Vorgespräch vom Kunden, dass das Thema Risiko und Vermögensabsicherung dem Kunden unter den Nägeln brennt. Von daher rückt er das Thema folgerichtig in den Fokus der Beratung. Seine Strategie setzt auf Beruhigung. Er beschreibt dem Kunden die wirtschaftliche Erholung nach Corona, wie der Anstieg der Rohstoff-Preise und der Aufbau von Produktionskapazitäten die Konjunktur stützen und die Notenbanken weiterhin ein günstiges Umfeld für Aktien schaffen.

Es ist richtig, dass die Inflation ansteigt und einige Unternehmen dadurch in die Insolvenz geraten könnten. Durch das Wirtschaftswachstum sollten sich diese jedoch kompensieren lassen. Auch müsse man beachten, dass die Corona-Rezession „eventbasiert“ gewesen sei, sprich ein externer Schock und keine innere Systemkrise.

Auswirkungen auf Assetallocation werden erläutert

Positiv ist, dass der Berater diese makroökonomischen Prognosen nicht für sich stehen lässt, sondern erläutert, wie sich das auf die strategische Assetallocation – also die grundsätzliche Zusammenstellung und Gewichtung der Anlageklassen – von Vontobel auswirkt. Anleihen und Liquidität würden untergewichtet – schließlich sei damit derzeit keine Rendite zu erzielen. Aktien, Rohstoffe und Gold würden raufgefahren, regional würden Schwellenländer untergewichtet, gleiches gelte für Infrastrukturinvestments.

Ob man sich dem Ausblick und den Schlussfolgerungen von Vontobel anschließt, ist Sache eines jeden Einzelnen. Kritisch zu hinterfragen ist etwa der Punkt, warum Aktien und Gold beide übergewichtet werden, sind doch steigende Aktienkurse für gewöhnlich ein Kontra-Indikator für steigende Goldpreise. Auch warum Schwellenländer weniger stark gewichtet würden, bedarf zumindest einer Erklärung; ebenso wie die Untergewichtung der Infrastrukturinvestments. Der Kunde ist davon bereits überzeugt, er bohrt nicht weiter nach. Hier wäre es zumindest Aufgabe des Beraters gewesen nachzuhaken. Spricht man mit dem Kunden auf Augenhöhe? Kann er das Gesagte nachvollziehen?

Verständliche Erläuterungen im Nachgang

In der Nachbetreuung erhält der Kunde per Mail allerdings ein Dokument, das die Unklarheiten beseitigt. Es handelt sich dabei um den makroökonomischen Ausblick des Vontobel Investment Komitees. Dort wird zu den Schwellenländern laienverständlich erläutert: "Viele Schwellenländer haben derzeit mit steigenden Infektionszahlen und Todesfällen zu kämpfen. [...] Abgesehen davon sind wir wie oben bereits erwähnt auch der Meinung, dass der chinesische (und globale) Stimulus seinen Höhepunkt erreicht hat."

Auch die Begründung für die starke Gewichtung von Gold ist für den Kunden gut nachvollziehbar: "Wir schätzen das gelbe Metall auch weiterhin als sicheren Hafen in Zeiten von Marktverwerfungen und halten es für eine gute Absicherung gegen unvorhergesehene Risikoereignisse. Darüber hinaus kann Gold auch als Inflationsabsicherung dienen." Was fehlt, ist leider ein Blick auf die Branchen. Weder im Beratungsgespräch noch in den Unterlagen finden sich Angaben dazu, welche Branchen Vontobel favorisiert und von welchen sie lieber Abstand nehmen.

Vermögensabsicherung wird nicht besprochen

Obwohl der Berater die Risikosorgen des Kunden in den Fokus rückt, belässt er es beim makroökonomischen Ausblick und den daraus resultierenden Ableitungen. Ein vertiefender Blick auf die Vermögensabsicherungsstrategien für das Kundenportfolio wird nicht gewährt. Im Anlagevorschlag finden sich zwar Schlagworte wie „Diversifikation, langfristige Ausrichtung oder ausgewogene Strategie“ – was sich dahinter genau verbirgt und wie es Vermögen sichert, bedarf aber einer Erläuterung für den interessierten Laien.

„Kein Trend, sondern fester Bestandteil“

Der Berater hat im Vorgespräch richtig evaluiert, dass Nachhaltigkeit ein weiteres Anliegen des Kunden ist. Das Thema steht bei Vontobel ganz oben auf der Agenda: Schon die Website verrät dem Besucher „Nachhaltiges Investieren ist kein Trend, sondern fester Bestandteil unseres Geschäfts.“ Das lebt das Finanzinstitut auch jenseits der Vermögensanlage. Ein für das Beratungsgespräch herangezogener Nachhaltigkeits-Experte – der Berater zeigt an der Stelle ein sehr erfreuliches Engagement – des Hauses erklärt, dass Vontobel seit 2009 klimaneutral arbeite, an den Standorten ausschließlich grünen Strom verwende und ein reichhaltiges veganes Speisenangebot in den Betriebskantinen anbiete.

In der nachhaltigen Vermögensverwaltung greife man auf die Ratings des Datenlieferanten MSCI zurück, wie der Experte erläutert. Das Portfoliomanagement betrachtet von diesen Daten wiederum nur solche mit einem Rating von AAA bis B; damit fokussiert Vontobel auf die "wirklich" nachhaltigen Titel. Außerdem müssen diese zu der Strategie von Vontobel passen, die sich wiederum aus den makroökonomischen Überlegungen heraus ergibt. Am Ende bleiben so noch 200 bis 300 Titel übrig, aus denen das Portfoliomanagement auswählt. Wie das zum Krisenszenario des Kunden passt, wird nicht erläutert. Schließlich ist ein so kleines Titeluniversum durchaus anfälliger für Risiken als ein breiteres Titeluniversum. Hier müsste der Berater einhaken – oder zumindest den Zielkonflikt benennen.

Noch nicht Paris-kompatibel

Auch interessant ist ein Blick auf die Klimabilanz des moderaten Nachhaltigkeitsportfolios. Würden alle Unternehmen so wirtschaften, wie es die Unternehmen im Anlagevorschlag tun, würde sich die globale Temperatur zur Jahrhundertmitte um 2,3°C erhöhen. Das ist mit dem Pariser Klimaabkommen nicht vereinbar. Vontobels erklärtes Ziel sei es, diese Bilanz bis 2022 auf unter 2°C zu senken. Der nachhaltige Kunde bekommt die Klimabilanz hier sehr greifbar präsentiert. Super! Schade ist, dass diese Bilanz nur im Beratungsgespräch erwähnt, aber im Anlagevorschlag nicht mehr aufgegriffen wird.

In der Nachbetreuung ist der Berater weiterhin engagiert. Er schickt dem Kunden zeitnah weitere Informationen, etwa zum nachhaltigen Investmentprozess, einen aktuellen Ausblick aus dem Research von Vontobel sowie eine allgemeine Aufstellung von Investments in der nachhaltigen Vermögensanlage. Auch steht er in mehreren Telefonaten bereitwillig Rede und Antwort zu weiteren Nachfragen des Kunden

Widersprüche im Anlagevorschlag

Beim Abgleich der Ausführungen des Beraters im Beratungsgespräch mit dem eingereichten Anlagevorschlag treten allerdings einige Fragezeichen auf. Einen Abgleich des Portfolios mit den Wünschen des Kunden gibt es nicht. Auch ein Geprächsprotokoll, das die zentralen Anforderungen des Kunden widergeben würde, wird ebenfalls nicht angefertigt. Dadurch finden die individuellen Anforderungen des Kunden keinen Einzug in den Anlagevorschlag. 

Aufgrund dessen, was der Berater über den Kunden und seine Bedenken im Vorgespräch sowie im Beratungsgespräch erfahren hätte, würde er zu einer moderaten nachhaltigen Portfoliostruktur raten – so die Information, die im Beratungsgespräch gegeben wurde. Laut Anlagevorschlag sei dieses Portfolio geeignet für:

  • Das Ziel eines langfristigen Vermögenszuwachses
  • Und diejenigen, die bereit sind, „mäßige bis mittlere Vermögensschwankungen“ in Kauf zu nehmen.

Kennzahlen bedürfen Erläuterung

Im Vorgespräch hat der Kunde dargelegt, dass er in den ersten fünf Jahren keinen Kapitalverlust erleiden möchte – mäßige bis mittlere Vermögensschwankungen klingen so gesehen nicht sonderlich beruhigend. Der Wunsch des Kunden wird im Anlagevorschlag nicht mehr aufgegriffen. Zeigt Vontobel damit indirekt, dass der Wunsch einfach nicht zu erfüllen ist? Ist das der saure Apfel, in den der Kunde beißen muss? Auch hier wären Erläuterungen notwendig.

Seit Auflage 2017 hätte das dem Kunden vorgeschlagene Portfolio eine jährliche Rendite von 6% bei einer Volatilität von 7,5% p.a. erwirtschaftet. Der Anlagevorschlag nennt diese Zahl, erläutert aber nicht, wie der Kunde, der ja kein Experte ist, diese interpretieren kann. Ist eine Volatilität von 7,8% hoch? Passt sie zur Risikoneigung des Kunden? Hier muss der Berater eine Übersetzungsarbeit leisten.

Detailblick nicht möglich

Das vorgeschlagene Depot hat eine strategische Portfolioaufteilung in 50% Anleihen, 45% Aktien und 5% Liquidität. Alle Investments erfolgen in ETFs und aktiven Fonds. Wo bleiben die im Gespräch angesprochenen Rohstoff-Investment? Auch ein Detailblick in die Gewichtung von Währungen, Regionen und Branchen des Portfolios wird nicht mitgeliefert – das schickt der Berater lediglich für die konservative Variante (also mehr Anleihen, weniger Aktien als bei moderater Strategie), nicht aber für die moderat-nachhaltige Version. Ein Versehen? Auf jeden Fall nicht hilfreich.

Kritisch anzumerken ist auch, dass der Anlagevorschlag aus mehreren Dokumenten besteht – das hilft dem Kunden nicht, einen guten Gesamtblick für das vorgeschlagene Anlagekonzept zu erhalten. Individuelle Anpassungswünsche können bei der Portfoliostruktur nicht berücksichtigt werden, erläuterte der Berater im Beratungsgespräch. Investments in chinesische Staatsanleihen in einem nachhaltigen Portfolio irritieren vor dem Hintergrund anhaltender Menschenrechtsverletzungen im Reich der Mitte. 

Verhandlungsbereitschaft bei Kosten

Die Kosten des Mandats hat der Kunde im telefonischen Beratungsgespräch mündlich erfahren. 600 CHF als Basisgebühr + 0,85% All-in-Fee + 0,25% Depotführungsgebühr jährlich. Das ist etwas heruntergehandelt – ursprünglich wurden 0,95% All-in-Fee angesetzt.

Adresse

Bank Vontobel AG
Gotthardstr. 43 
8022 Zürich Schweiz

Zusatzinfos

  • Institutsgruppe: Privatbank
  • Dienstleistungen für Private Banking/Wealth Management-Kunden:
    • (ganzheitliche) Vermögensberatung
    • diskretionäre Vermögens-/wertpapierverwaltung (Depotmanagement) mit eigener Strategie
    • Anlageberatung (für Kunden, die selbst über ihr Portfolio entscheiden wollen)
    • Offshore-Vermögensverwaltung (des ?Zweitvermögens?)
    • Stiftungsmanagement/Stiftungsservices
    • Family Office
    • Custody Services
    • Nachfolgeplanung
    • Cross Border-Vermögensberatung
  • Alleinstellungsmerkmal (USP) am Markt: "Die Vontobel-Gruppe bietet die einzigartige Kombination einer unabhängigen, mehrheitlich in Familienbesitz befindlichen, Schweizer Privatbank mit der Innovationskraft eines aktiven Vermögensmanagers und den Transparenzpflichten eines börsennotierten Unternehmens. Das integrierte Geschäftsmodell aus Asset Mangement, Investment Banking und Wealth Management ermöglicht es uns, für unsere Kunden einen Mehrwert zu schaffen entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen. Sehr hohe EK Quote, patentiertes Vermögensverwaltungskonzept."
  • Verwaltete Kundengelder (assets under management) per 21.12.2020: insgesamt 219,6 Mrd. CHF; 64,0 Mrd. CHF im Wealth Management
  • Nettoneugeld 2020: 14,8 Mrd. CHF
  • Teilnahme am FUCHS-Performance Projekt: ja (Bank Vontobel Europe am Performance-Projekt 4 und 5)

Fazit: Der Kunde erlebt einen engagierten Berater, der schnell erkennt, dass die Themen Vermögensrisiken und Nachhaltigkeit den Kunden bewegen. Beim Thema Vermögensabsicherung wird der Kunde oberflächlich beruhigt – aber sind seine Sorgen wirklich ausgeräumt? Dafür wurde das Thema Nachhaltigkeit dem Kunden aus seiner Sicht gut erläutert. Der Anlagevorschlag lässt Individualität vermissen.

Empfehlung: Trotz einiger Kritikpunkte ist die Beratung umfassend und vor allem sind die Kundenwünsche klar erkannt. Für den Beauty Contest kann sich die Bank Vontobel damit qualifizieren. Hier sollte sie klären, wie individuell sie wirklich auf den Kunden eingeht und mit dem Portfolio eingehen kann.

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die FUCHS|RICHTER Prüfinstanz  erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die FUCHS|RICHTER Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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