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VP Bank AG: Wissenswertes TOPS 2020

VP Bank AG: Nachhaltig – Aber nur bei größeren Vermögen

Nach Vorab-Lektüre der Nachhaltigkeitsprinzipien werden wir bei der VP-Bank diesbezüglich enttäuscht. Dafür punktet das Liechtensteinische Traditionshaus mit effizienter Kommunikation, tadellosen und grafisch gut aufbereiteten schriftlichen Ausarbeitungen und last not least mit einem gut strukturierten Beratungserlebnis. Wir erfahren schnell und auf den Punkt gebracht, was die Bank für uns tun kann – und was eben nicht.

Die VP Bank in Vaduz ist das Stammhaus der weltweit agierenden VP Bank Gruppe.
1956 von Guido Feger gegründet beschäftigt sie heute rund 800 Mitarbeitende. Ihre Kernkompetenzen sieht sie in maßgeschneiderten Vermögensverwaltungslösungen, und der Vermögensplanung für Privatkunden. Sie ist außerdem ein etablierter Partner für Finanzintermediäre und betreibt zudem – allerdings ausschließlich am Standort Vaduz – auch Retail-Banking.

Seit der Gründung im Jahr 1956 in Liechtenstein hat sich die VP Bank von einer Kleinbank zur internationalen Bankengruppe entwickelt und zählt heute zu einer der größten Banken am Finanzplatz Liechtenstein. 2015 fusionierte sie mit der Centrum Bank AG, dem damals größten Finanzinstitut des Fürstentums. Ankeraktionäre sind die nach dem Gründer benannte Feger-Stiftung, die Hilti-Unternehmensstiftung und die Marxer-Stiftung.

Die VP Bank Gruppe verfügt über eine Eigenkapitalquote von 7,9% und verwaltet Kundenvermögen in Höhe von 48,5 Mrd. CHF. Sie ist an der Schweizer Börse kotiert und hat von Standard & Poor's 2018 ein «A»-Rating für ihre Finanzstärke erhalten.

Portfoliostrukturen und Mandate

Vermögensverwaltung, Anlageberatung und Vermögensplanung sind die Hauptgeschäftsfelder der VP Bank. In der Vermögensverwaltung bietet sie fünf mögliche Modelle, gestaffelt nach Aktienquote, Anlagehorizont, Risikotoleranz und Renditeerwartung. Das reicht vom Modell „Zinsertrag" mit einem Aktienanteil von 0% bis zur Variante „Aktien" mit einer Quote von 80 bis hin zu 100% – dabei sollten jedoch Risikotoleranz und Anlagehorizont (15 Jahre) hoch sein.

Ab einem Anlagebetrag von 250.000 CHF ist ein Fondsmandat möglich, für das klassische Mandat müssen Kunden 1 Mio. CHF mitbringen und für ein „Spezial- oder Nachhaltigkeitsmandat" sogar 1,5 Mio. CHF. Erst dann möchte die Bank Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen.

Tops 2020

Die VP Bank AG wurde von der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ im Rahmen von »TOPS 2020, Vermögensmanagement im Praxistest« bewertet. Erlebnis und Ergebnis können Sie als Abonnent der RATING NEWS hier nachlesen.

Historisches

Bis zur Gründung der VP gab es in Liechtenstein nur zwei Bankhäuser. Am 6. April 1956 errichtete Gründer Guido Feger mit einem Kapital von heute bescheiden anmutenden 2 Mio. CHF die Verwaltungs- und Privat-Bank – die heutige VP Bank – in der Rechtsform einer Anstalt. Während der sechziger und siebziger Jahre machte sie sich um einige Pionierleistungen verdient, führte unter anderem als erstes Bankhaus das bargeldlose Lohnkonto sowie den ersten Bankautomaten in Liechtenstein ein. Erst 1975 erhielt sie eine Vollkonzession zur Abwicklung aller Bankgeschäfte. 1983 erfolgte der Börsengang, und mit ihm ein weiteres Novum: Die VP-Bank-Aktien waren das erste liechtensteinische Dividendenpapier, das an einer Börse gehandelt wurde.

Im Jahr 2007 eröffnete die VP-Bank Niederlassungen in Dubai und Hongkong. In jüngerer Zeit wuchs sie vor allem durch Übernahmen stark. 2013 übernahm sie von der HSBC Trinkaus & Burkhardt (International) SA die Private-Banking-Aktivitäten sowie das auf Private Banking bezogene Fondsgeschäft in Luxemburg. Im Dezember 2014 gab sie die Fusion mit der Liechtensteiner Centrum Bank bekannt und übernahm im Januar 2015 deren Aktien. Die Marxer Stiftung für Bank- und Unternehmenswerte, davor Alleineigentümerin der Centrum Bank, beteiligte sich im Gegenwert des Aktienkaufpreise an der VP Bank. Am 6. April 2016 feierte sie ihr 60-jähriges Bestehen. Die Ratingagentur Standard & Poor's berücksichtigte das erfolgreiche Geschäftsmodell und erhöhte den Ausblick für die VP Bank im Jubiläumsjahr von „Negative" auf „Stable", 2018 wurde daraus ein „A".

Schwerpunkt offene Architektur und unabhängige Beratung

Die VP Bank ist laut eigener Aussage überzeugter Verfechter einer offenen Produktarchitektur und der damit verbundenen Unabhängigkeit in der Beratung ihrer Kunden. Im Interesse des Kunden arbeitet sie strikt nach Best-in-class-Prinzip. Ihre hauseigenen Spezialisten vergleichen zu diesem Zweck die eingesetzten Anlageprodukte kontinuierlich mit den Benchmarks/Peers.

Die VP Bank bietet ihren vermögenden Privatkunden, Family Offices und Unternehmern umfassende Beratungsdienstleistungen an. Ein Team von Fachleuten analysiert die Gesamtsituation des Kunden, entwickelt eine individuelle Anlagestrategie und erarbeitet so eine optimale Vermögensstrukturierung. Mitbringen müssen Kunden für diese maßgeschneiderte Vermögensplanung in der Regel einen Einstiegsbetrag von CHF 1.000.000 (oder umgerechnet EUR 885.000).

Die VP Bank berät ihre Kunden auch bei "bedeutenden Umstrukturierungen ihres Gesamtvermögens", etwa bei Wohnsitzverlegungen oder Nachfolgeregelungen. Die Vermögensverwaltung basiert auf einem Core/Satellite-Ansatz. Die VP Bank versteht darunter, dass die strategische Allokation mit mittel- bzw. langfristigen Kernanlagen kostengünstig und effizient umgesetzt wird. Der dynamische Einsatz der Satelliten dient der Erzielung eines risikooptimierten Mehrertrages. Hinzu kommen die Vorteile eines hochqualifizierten Fondsmanagements, einer globalen Diversifikation und einer erstklassigen Risikokontrolle.

Research-Kompetenz

Im Rahmen ihrer makroökonomischen Analysen greift die Bank zusätzlich zu ihrem Eigenresearch auf die Dienste ausgesuchter Institute zurück. Dabei nennt sie die bewusste Nutzung kostenpflichtiger Dienste (z. B. BCA, Gavekal) als Quelle. Auf der Ebene der Produkt- und Titelauswahl verfügt die VP Bank weltweit über Zugang zu etablierten Research-Anbietern. Für die Aktienauswahl nutzt sie zusätzlich zu ihrer eigenen Research-Kompetenz Studien ihrer externen, nicht namentlich genanten Research-Partner. Im Bereich Fixed Income bezieht sie Kreditmodell-Daten einer namhaften Rating-Agentur.

Das Eigenresearch beschreibt die Bank als Top Down-Prozess, den sie auf der Ebene makroökonomischer Einschätzungen und Entwicklungen sowie für die einzelnen Assetklassen implementiert. Sie legt einen Schwerpunkt auf die strategische und taktische Allokation und sieht darin den größten Mehrwert für ihre Kunden. Auf der makroökonomischen Ebene umfasst das Eigenresearch die Industrieländer und die wichtigsten Schwellenländer, auf der Ebene der Assetklassen alle diejenigen, die von der VP Bank einsetzt werden. Ihre Best-Manager-Selektion basiert auf einer quantitativen und qualitativen Analyse. Letztere soll Fonds selektieren, die auch zukünftig eine überdurchschnittliche Chance haben, ihren Vergleichsindex zu übertreffen.

Anlageprinzipien

1. Diversifikation und Anlageuniversum: Das Diversifikationspotenzial wird durch die Definition eines breiten Anlageuniversums so weit wie möglich ausgeschöpft. Ziel ist es, das Verhältnis von Risiko und Ertrag zu optimieren.

2. Asset Allokation: Der Asset Allokation, also der Aufteilung des Vermögens auf die verschiedenen Anlageklassen, kommt eine zentrale Bedeutung zu. Die Asset Allokation hat entscheidenden Einfluss auf die erwartete Rendite und das erwartete Risiko. Entsprechend markiert die Asset Allokation den Startpunkt bei der Zusammenstellung der Portfolios.

3. Market Timing: Ziel des aktiven Managements ist es, auf Ebene der Anlageklassen bewusst eine Mehrrendite durch zeitweiliges Über- und Untergewichten von Anlageklassen zu erzielen. Dabei versuchen die Spezialisten-Teams der Bank, den jeweils optimalen Zeitpunkt für die taktischen Veränderungen in der Anlageklassengewichtung zu identifizieren.

4. Effizienz: In informationseffizienten Märkten investiert die VP Bank grundsätzlich passiv. In den übrigen Märkten wird eine aktive Instrumenten- und Titelauswahl betrieben.

Anlageprozess

Ein einheitlicher Anlageprozess steuert das gesamte Angebot im Bereich Vermögensmanagement. Ausgangspunkt dafür ist die Ausgangssituation des Kunden. Diese wird im Gespräch erfasst, wobei vor allem folgende Aspekte von Bedeutung sind:
1. Anlagehorizont, Risikotoleranz und Ertragserwartung: Welche Risiken kann und will der Anleger tragen? In welcher Lebenssituation befindet er sich, welche Veränderungen sind für die folgenden Jahre zu erwarten? Welche Ertragserwartungen leiten ihn? Sind Risikofähigkeit und Ertragserwartung aufeinander abgestimmt? In welcher Währung bestreitet der Kunde seinen Lebensunterhalt? Welche Liquiditätsbedürfnisse bestehen und welche Geldzuflüsse sind zu erwarten? Plant der Kunde, sein Vermögen demnächst an die nächste Generation weiterzureichen?

2. Steuerliche und rechtliche Vorgaben: Welcher steuerlichen Behandlung unterliegt der Anleger? Welche rechtlichen Vorgaben existieren und welchen Einfluss hat dies auf das Anlageuniversum?

3. Persönliche Anlagepräferenzen: Besteht eine Bevorzugung bestimmter Anlageklassen oder Anlagethemen? Basierend auf diesen Angaben wird die strategische Allokation (Anlagestrategie) definiert, welche die langfristigen Risiko- und Ertragschancen eines Kundenportfolios unter Berücksichtigung des Anlagehorizontes festlegt.

Sind diese Eckpunkte ermittelt, wird die strategische Allokation darauf ausgerichtet und für sämtliche Anlageklassen die erwarteten Erträge, das erwartete Risiko und die erwarteten Abhängigkeiten errechnet. Diese Erwartungswerte fließen in einen Optimierungsalgorithmus ein. Am Ende des Optimierungsprozesses steht eine Reihe risikooptimierter Allokationen der Anlageklassen, aus denen für das gewünschte Risikoprofil die jeweils passende Anlagestrategie ausgewählt wird.

Im Rahmen der klassischen Vermögensverwaltungsmandate definiert die VP Bank die fünf Risikoprofile „Zinsertrag", „Konservativ", „Ausgewogen", „Wachstum" und „Aktien" in den vier Referenzwährungen CHF, EUR,USD und GBP. Darüber hinaus stehen dem Kunden „Spezialmandate" (z.B. Asien- und Russlandmandate, Nachhaltigkeitsmandate sowie individuell definierte Mandate) sowie „Portfolio Management Enhanced-Mandate" zur Verfügung, die bezüglich Anlageuniversum, Risikoprofil, Risikobudget und Referenzwährung die individuellen Vorgaben und Wünsche des Kunden berücksichtigen.

Transparente Preisgestaltung

Die Kosten beziffert die VP Bank unabhängig von der Vermögensgröße mit 1,3% für ein Fondsmandat und 1,7% für ein Klassisches Mandat. Über die All-in Fee hinaus muss der Kunde nicht mit unerwarteten Zusatzkosten rechnen. Die Anzahl der getätigten Transaktionen hat keinen Einfluss auf die Kosten.

Auf Wunsch kann der Kunde sich auch für ein Gebührenmodell mit separater Belastung der einzelnen Gebühren, wie Vermögensverwaltungskosten, Depotgebühren, Courtage, etc., zur Verfügung entscheiden, um etwa einzelne Posten steuerlich berücksichtigen zu können. Dies ermöglicht es, gewisse Gebühren steuerlich zu berücksichtigen. Ein performance-abhängiges Gebührenmodell bietet sie ausschließlich beim Portfolio Management Enhanced- Mandat an.

 

2021 (TOPs 2021) Beratungsgespräch 14 Tage Quarantäne vor dem Anlagevorschlag im Shop
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ADRESSE und Zusatzinfos

VP Bank AG
Aeulestrasse 6
9490 Vaduz
Liechtenstein

https://www.vpbank.com/

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2020

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die VP Bank AG nimmt aktiv an Performance-Projekt 3 (Stiftungsvermögen), 4 (vermögender Privatkunde) und 5 (vermögensverwaltende Fonds) der FUCHS|RICHTER PRÜFINSTANZ teil.

Stand: Juni 2020

TRUSTED WEALTH MANAGER

Gibt es Verfahren oder Streitigkeiten mit Kunden?

Die VP Bank AG gibt an, in den vergangenen drei Jahren in keinerlei Rechtsstreitigkeiten mit Kunden verwickelt gewesen zu sein. Auch im laufenden Monitoring der FUCHS|RICHTER PRÜFINSTANZ gab es keinerlei diesbezügliche Hinweise.


Hier gelangen Sie zu den bisherigen MARKTTESTS zur VP Bank AG.


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HINWEIS: Dieser Artikel stützt sich im Wesentlichen auf Eigenauskünfte des Hauses, die die Redaktion FUCHSBRIEFE mittels eines umfassenden Fragebogens eingeholt hat.

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