Wie gut beherrscht Schelhammer die Kunst der Geldvermehrung
Den Ruhestand planen und sichern. Darum geht es im diesjährigen Markttest Private Banking der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz. © Mottobild entworfen und erstellt von Redaktion FUCHSBRIEFE mit KI (DALL*E)
Bescheiden tritt die Wiener Schelhammer Capital Bank AG nicht auf: Sie bezeichnet sich als „die stärkste Privatbank Österreichs“ und bezieht sich dabei u.a. auf einige renommierte Auszeichnungen. Vermögensverwaltung sieht die Bank als die hohe Kunst der Geldvermehrung an. Ein schönes Bild auch die Aussage, dass man „den Spagat zwischen Sicherheit und Ertrag seit langem zuverlässig“ meistere. Da bekommt unser Kunde direkt Lust, die Beratung hinter diesem bildreichen Marketing kennen zu lernen.
In ihrem Anlagevorschlag für unseren Kunden, der 1,75 Millionen Euro aus einer Lebensversicherung für seine Pensionsvorsorge anlegen möchte, unterrichtet die Bank diesen zunächst über ihre Einbettung in die traditionsreiche und gut 190 Jahre währende Geschichte der österreichischen GRAWE Bankengruppen. Zu einer solchen Familie zu gehören, kann für sicherheitsorientierte Kunden ein starkes Argument sein.
