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Walser Privatbank AG, Niederlassung Düsseldorf, TOPS 2020: Beratungsgespräch

Ziemlich beste Bank

Gibt es eine Steigerung für perfekt? Wenn ja, würden wir gern die Beratung der Walser Privatbank dafür anmelden wollen. Übertrieben? Vielleicht. Aber wenn gefühlt alles zusammenpasst, der Wohlfühlfaktor genauso hoch ist wie der Erkenntnisgewinn und eine Absage weh tut, dann hat die Bank ziemlich viel richtig gemacht.

Wer kennt das Kleinwalsertal? „Egal zu welcher Jahreszeit – es lohnt sich, diesen Geheimtipp im österreichischen Bundesland Vorarlberg zu erkunden: Im Winter kleidet es sich wie im Wintermärchen, ist Schneeloch und beliebtes Skigebiet. Im Sommer heißt es für Bergfreunde grenzenlos Wandern zwischen Deutschland und Österreich", wie die Gemeinde wirbt. Hier hat die Walser Privatbank seit 125 Jahren feste Wurzeln geschlagen und hier sieht sie ihre Zukunft. Doch Ableger gibt es inzwischen auch in Deutschland, u.a. im großstädtischen Düsseldorf.

Der Kunde und sein Anliegen

Wir sind 25 Jahre alt und seit dreieinhalb Jahren selbstständiger Vermögensberater bei einem großen Finanzvertrieb mit Spezialisierung auf Baufinanzierungen und Altersvorsorge. Investmentberatung gehört zwar zu unserer Qualifizierung. Wir kennen uns allerdings aufgrund fehlender Praxis nicht gut genug damit aus, um die Summe von 750.000 Euro, um die es zunächst geht, selbst optimal anzulegen.

Wir sind ledig und seit zehn Jahren mit unserem Partner zusammen. Vor anderthalb Jahren haben wir gemeinsam relativ günstig ein Haus gekauft und aufwändig saniert. Außerdem gehört uns seit einigen Jahren eine Eigentumswohnung, die seitdem vermietet ist. In beiden Fällen gehört uns die Hälfte der Immobilie. Zu unseren Vermögenswerten gehört zudem eine hohe fünfstellige Summe. Diese ist teils auf dem Girokonto, teils in Fonds, zum Teil in einem Bausparvertrag sowie – zu einem geringen Teil – in Kryptowährungen angelegt.

Wir wollen keine hohen Kosten

Unser Opa hat zu unserer Geburt eine Term-Fix Versicherung auf unseren Namen bei einer großen Versicherung abgeschlossen, die in Höhe von 750.000 Euro im Juni 2022 fällig wird. Dazu kommt ein zweiter Vertrag, der ursprünglich auf den Namen unserer Mutter lief, wegen Familienstreitigkeiten dann aber vor 15 Jahren auf uns überschrieben wurde. Dieser Vertrag ist bereits im Dezember vergangenen Jahres an uns ausbezahlt worden. Nun liegt das Geld seit Dezember auf unserem Girokonto. Dieser Bank wollen wir das Geld allerdings nicht anvertrauen.

Wir denken daran, die 750.000 Euro über einen Robo-Advisor – justETF – in Indexfonds anzulegen, schon wegen der geringen Gebühren. Außerdem haben wir von Kollegen gehört, dass sie bereits sehr erfolgreich mit ETF-basierten Portfolios waren. Mithilfe von Kollegen haben wir dort probeweise ein Musterportfolio mit dem Risikoprofil 80 Prozent Aktien und 20 Prozent Anleihen erstellt. Nun wollen wir bei der Walser Privatbank herausfinden, ob sie mit diesem Anlagevorschlag mithalten kann oder einen geldwerten Mehrwert bietet. Denn uns ist nicht wohl bei dem Gedanken, auf uns allein gestellt eine Marktphase wie im vierten Quartal 2018 durchstehen zu müssen.

Der telefonische Erstkontakt

Wir erreichen bei der Düsseldorfer Niederlassung der Walser Privatbank einen Empfangsmitarbeiter, der zunächst nur wissen möchte, ob die anzulegende Summe mit den Kriterien der Bank – 500.000 Euro Minimum – übereinstimmt. Als das geklärt ist, kündigt er den Anruf eines Beraters an, der auch prompt erfolgt.

Es entwickelt sich ein sehr interessantes, ausführliches Telefongespräch. Der Berater fragt uns eine Vielzahl an Dingen, die wir sonst erst im persönlichen Gespräch thematisiert gefunden haben. Unter anderem geht es um unsere konkreten Ziele, die wir mit der Geldanlage verbinden: ob wir laufende Entnahmen anstreben oder Kapitalwachstum. Wir betonen, dass das Geld langfristig, also mindestens zehn Jahre, angelegt werden soll, weil wir es kurz- und mittelfristig nicht benötigen.

Ebenfalls schon in dem Vorab-Gespräch geht es um unsere Risikoneigung. Wir erklären, dass wir eine renditeorientierte Vermögensanlage bevorzugen, die ruhig etwas riskanter sein darf, weil wir langfristig orientiert sind. Als Renditeziel erwarten wir einen Orientierungswert von etwa sechs bis zwölf Prozent im Jahr und geben die von unseren Kollegen erzielten Renditen als Referenz an. Wir geben auch unumwunden zu, dass wir uns bereits auf justETF ein Musterportfolio mit der Risikoaufteilung 80:20 zusammengestellt haben und dass wir uns diese Aufteilung generell für die Anlagestrategie vorstellen können.

Was bringt persönliche Beratung?

Grundsätzlich sind für uns Investmentstrategien interessant, also neben ETFs auch Fonds, Aktien und Anleihen. Da Wertpapieranlagen nicht zu unserem Spezialgebiet gehören, sind wir uns nicht sicher, ob eine rein virtuelle Portfolioverwaltung für uns das Richtige. Daher wollen wir die Vorteile einer persönlichen Beratung austesten.

Wir erfahren noch vom Berater, wie wichtig es sei, bei einer solchen Summe die Anlage breit zu streuen, um das Risiko zu minimieren. Auch kommt die Frage, ob wir alleiniger Entscheider über die Anlage seien oder etwa Partner oder Steuerberater involviert sind. Am Schluss des Gesprächs entschuldigt sich der Berater dafür, dass er uns wegen Urlaubs erst einen späteren Termin für das Vor-Ort-Gespräch geben kann.

Test beim RiskProfiler

Im Anschluss an das Telefonat erreichen uns eine Terminbestätigung per Mail mit Anfahrtsbeschreibung sowie die Kurzprofile des Beraters und eines Kollegen, der ebenfalls am Termin teilnehmen soll. Dazu kommen der Link zum Test für die „finanzielle Blutdruckmessung" – also unsere wirkliche Risikobereitschaft. Bei diesem „RiskProfiler" handelt es sich um einen wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstest, der angeblich weit über die Standardfragebögen anderer Banken hinausgeht, wie die Bank auf der Website betont.

Er berücksichtigt unter anderem die Erkenntnis, dass der Begriff „Risiko" von jedem Menschen anders interpretiert wird. Außerdem wird das eigene Urteil über die Risikobereitschaft meist von tagesaktuellen Ereignissen beeinflusst. Demnach besteht z. B. die Gefahr, dass man in Zeiten steigender Kurse risikofreudiger wird als man es eigentlich ist. „Der RiskProfiler hilft Ihnen dabei, solche Abweichungen zu erkennen", so die Erklärung. Interessant!

Auch die Gesprächszusammenfassung des Telefonats ist ausführlich und in unseren Augen von hoher Qualität. Dadurch fühlen der Berater und wir uns gleichermaßen gut auf das eigentliche Gespräch eingestimmt.

Das Gespräch mit den Beratern vor Ort

Auch wenn das Gebäude, in dem die Bank residiert, äußerlich keinen sehr repräsentativen Eindruck macht – es wirkt ein wenig renovierungsbedüftig, der Eingang passt nicht so recht zu einer Traditionsbank und der Fahrstuhl hat auch schon bessere Tage erlebt – tut das dem Gesamteindruck keinen Abbruch. Denn kaum erreichen wir die dritte Etage – hier und in der zweiten hat die Bank ihre Räumlichkeiten –, werden wir sehr freundlich begrüßt. Außerdem verschwindet angesichts der schönen und modernen Einrichtung in den Bank-Räumen der erste durchwachsende Eindruck sofort.

Die Atmosphäre ist sehr gediegen und diskret. Uns werden diverse Getränke angeboten. Neben den beiden avisierten Beratern begrüßt uns ein dritter, noch sehr junger Kollege, ebenfalls sehr herzlich. Insgesamt fühlen wir uns sofort gut aufgehoben und voller Wertschätzung behandelt. So kann es von uns aus weitergehen!

Echtes Interesse

Die beiden Berater kommen nicht gleich zur Sache, sondern führen uns zuerst durch die Räumlichkeiten. Sie berichten engagiert über die Geschichte der Bank, die bis ins Jahr 1894 zurückreicht. Wir haben uns selten bei einem Bankgespräch so wohl gefühlt! Vor allem geben uns die Berater das Gefühl, dass ihr Interesse echt und nicht gespielt ist. Sie gehen sehr gut auf uns und unsere Situation ein, hören ganz genau zu, greifen Gedanken, die wir äußern, sofort auf und arbeiten sie ins Gespräch ein. Die Atmosphäre ist super und die Zeit wird nicht lang.

Inhaltlich geht die Diskussion nochmals auf unsere spezielle Situation ein und ob die Berater alles richtig verstanden hätten. Das können wir bestätigen. Dass wir unsere Risikoklasse richtig eingeschätzt haben, bestätigt das Ergebnis des Tests, den wir gemacht haben. Das freut uns!

Berater befassen sich mit justETF

Angesprochen wird erneut das Thema Anlagehorizont. Wir erweitern ihn von zehn auf 15 Jahre, um mehr Sicherheit zu bekommen. In dem Zusammenhang klären wir auch die Frage, ob die Gewinne aus der Anlage ausgeschüttet oder wieder angelegt werden sollen und wie es nach den zehn bis 15 Jahren mit dem Geld weiter gehen soll.

Mit anfangs ein wenig Erstaunen nehmen wir die Frage eines Beraters auf, wie es bei uns um die Themen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Testament bestellt ist. Schließlich sind wir gerade 25 Jahre alt! Aber je mehr der Berater erklärt, desto nachdenklicher werden wir. Und als er uns fragt, ob wir in dem Fall, dass uns jetzt etwas zustößt, mit der Aufteilung unseres Vermögens zufrieden wären, verstehen wir, worauf er hinauswill.

Auf das Thema ETFs sind wir natürlich besonders gespannt. Die Berater kennen das Portal justETF noch nicht, reagieren aber cool und probieren es selbst einmal aus. Sie haben sich unseren dort erstellten Anlagevorschlag genau angeschaut – (viele Häuser haben darauf verzichtet) – und finden ihn grundsätzlich gut; allerdings wird für ihren Geschmack nicht breit genug gestreut. Wir finden es toll, dass sie sich so intensiv und scheinbar vorbehaltlos damit befassen.

ETFs ja, aber aktiv betreut

Wir gehen anschließend das Szenario für den hypothetischen Fall durch, dass wir schon seit zehn, 15 oder 20 Jahre lang genauso investiert gewesen wären wie jetzt bei justETF. Wir diskutieren mit den Beratern ausführlich und ernsthaft die Chancen und die Risiken sowie darüber, wie wir in bestimmten Situationen reagieren würden.

Die Berater der Walser Privatbank schlagen vor, das Portfolio zwar mit ETFs aufzubauen, aber rät davon ab, dies wie im justETF-Portfolio mit lediglich vier ETFs zu tun. Das sei bei einer Anlagesumme von 750.000 EUR nicht breit genug gestreut.

Anhand eines Beispiels erklären uns die Berater danach Schutzmaßnahmen, die sie aufgrund ihrer permanenten Marktbeobachtung einbauen, und erwähnen als eine Form Discountzertifikate. Das ist gut zu wissen. Zum Schluss besprechen wir mit den Beratern noch einmal unsere Renditevorstellungen. Für uns ist wichtig, dass mindestens die Inflation geschlagen werden kann – gern darf es aber auch mehr werden. Sie rechnen dann mit uns grob durch, wieviel – inklusive Kapitalertragssteuern usw. – pro Jahr erwirtschaften werden muss, um die Inflation netto auszugleichen, und wir kommen auf eine Bruttorendite von ca. vier Prozent. Klasse, so wir haben zumindest mal eine erste Vorstellung.

Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Bei den Kosten weisen sie uns darauf hin, dass man 50 Prozent der anfallenden Gebühren steuerlich absetzen kann. Auch das ist ein guter Tipp! Sie setzen eine All in Fee an und es fallen keine Ausgabeaufschläge bei Fonds an. Von den erwähnten 0,95% netto p.a. könnten wir die Hälfte steuerlich geltend machen. Und wenn wir nach drei Jahren das dann anfallende Vermögen von 750.000 Euro ebenfalls bei der Walser Privatbank investieren würden, wird es einen Rabatt geben und die Gebühren fallen von 0,95% auf 0,80% p.a. Die Erträge werden wieder angelegt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis halten wir für hervorragend.

Bei diesem Gespräch und auch bei dem folgenden Zweitgespräch zur Erläuterung des Anlagevorschlags haben wir den Eindruck, dass sich die Berater der Walser Privatbank nicht nur für unser Geld, sondern für uns als Mensch interessiert. Eine schöne Erfahrung. Ein Beispiel: Sie bauen Sätze, die wir im ersten Telefonat gesagt haben, wörtlich in die Präsentation ein und vertiefen darauf aufbauend den Disput.

Die Betreuung nach dem Gespräch

Nach diesem ersten persönlichen Gespräch bekommen wir eine erneute Gesprächszusammenfassung. Daraufhin vereinbaren wir einen zweiten Gesprächstermin. Ein bis zwei Tage davor landet schließlich eine SMS bei uns mit dem Hinweis, dass um die geplante Zeit viel Verkehr rund um das Bankgebäude herrscht. Auch diese kleine Geste zeugt von bewusster Zuwendung zum Kunden, die uns gefällt.

Die Betreuung ist insgesamt sehr intensiv, ohne lästig zu werden. Sie bringt das ehrliche Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns zum Ausdruck, wie wir finden. Nach dem ersten Telefongespräch kommt die erwähnte ausführliche Gesprächszusammenfassung, wie man es selten erlebt. Nach ein paar Tagen erreicht uns ein Anruf des Beraters, ob wir alle Unterlagen bekommen und eventuell Fragen haben. Wir werden höflich an den Test zur Risikoneigung erinnert - auch das ohne Druck. Gefreut haben wir uns über einen netten Ostergruß.

Der Anlagevorschlag aus der Sicht des Kunden

Nach einem zweiten Gespräch, bei dem wir den Anlagevorschlag überreicht bekommen, erreicht uns der Vorschlag bald darauf auch per Mail. Der Vorschlag entspricht unseren Vorstellungen und dem, was in den vorhergehenden Gesprächen besprochen wird. Wir sind – aus Laiensicht – komplett zufrieden. Super!

Entsprechend schwer fällt es uns abzusagen. Der Berater reagiert verständnisvoll, bedankt sich für das Feedback. Uns ist ein bisschen traurig zumute! Er bietet weitere Hilfe an, falls wir Fragen haben und betont, dass er sich freuen würde, wenn wir ihn in zwei Jahren bezüglich der weiteren 750.000 Euro kontaktieren würden.

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ADRESSE und Zusatzinfos

WALSER PRIVATBANK AG
Niederlassung Düsseldorf
Benrather Straße 11
40213 Düsseldorf
Deutschland

www.walserprivatbank.com

MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2020

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel.

Die Walser Privatbank nimmt aktiv an Performance-Projekt 5 – Vermögensverwaltende Fonds – der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ teil (www.pruefinstanz.de) sowie an Performance-Projekt 4 (Depot vermögender Privatkunde).

Ein Projekt hat die Betreuung über 5 Jahre eines klassischen Private Banking Portfolios mit 3 Mio. EUR Anlagesumme zur Grundlage, das andere ist ein Portfolio aus vermögensverwaltenden Fonds des Hauses mit 1 Mio. Euro Anlagesumme. Die Kursdaten und das Portfoliomanagement-System werden von vwd zur Verfügung gestellt.

Die Projekte können von angemeldeten Besuchern der Webseite jederzeit eingesehen werden. Die Teilnahme an den Projekten ist kostenfrei. Es stehen 73 bzw. 74 Anbieter in den genannten Projekten im Wettbewerb zu einem Benchmark-Depot auf ETF.

Stand: Juni 2020

TRUSTED WEALTH MANAGER

Gibt es Verfahren oder Streitigkeiten mit Kunden?

Die Walser Privatbank gibt an, in den vergangenen drei Jahren keine Rechtsstreitigkeiten mit Private Banking-Kunden gehabt zu haben.


Hier finden Sie WISSENSWERTES über die Walser Privatbank.


Mehr aus Rating

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Fazit:

Wir empfinden uns bei der Walser Privatbank perfekt betreut, und es gibt nichts, was wir zu bemängeln hätten. Die Frage, ob eine Bank mit kompetenten Beratern oder eine Online-Plattform für uns besser ist, hat die Walser Privatbank eindeutig und ganz klar für sich entschieden. Wir haben Menschen erlebt, die sich ernsthaft für uns interessieren, sich kümmern und das Beste für uns herausholen wollen. Uns wäre das jeden Euro wert!


HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die FUCHS|RICHTER Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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