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Ruhestandsplanung: Nichts für den Taschenrechner!

Zukunft sichern: Strategien für eine sorgenfreie Rente

Den Ruhestand planen und sichern. Darum geht es im diesjährigen Markttest Private Banking der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz. © Mottobild entworfen und erstellt von Redaktion FUCHSBRIEFE mit KI (DALL*E)
Die Ruhestandsplanung erfordert mehr als nur einfache Rechnungen. Viele Menschen wissen nicht, wie hoch ihr Alterseinkommen sein wird oder welche Versorgungslücke besteht. Wichtige Faktoren wie Inflation, Steuern und Anlagestrategien werden oft vernachlässigt. In diesem Artikel erfahren Sie, warum professionelle Planung entscheidend ist und wie Sie Ihre finanzielle Zukunft sicher gestalten können.

Umfragen belegen: Die meisten Bürger wissen nicht, wie hoch ihr Alterseinkommen sein wird. Noch weniger ist bekannt, wie hoch die Versorgungslücke ist, um den Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Laut einer Mitteilung des Berufsverbands der zertifizierten Financial Planner (FPSB) kommt der bundesdeutsche Durchschnitt mit der gesetzlichen Vorsorge auf knapp 45 Prozent des letzten Nettogehalts. Der (wissenschaftlich ermittelte) „Standardrentner“ benötigt allerdings 55 Prozent, um gut durchs Rentnerleben zu kommen. Die fehlenden Prozentpunkte sind privat zu erwirtschaften.

Fehlende Klarheit über Ruhestandskapital

Doch ab wann ist genug Ruhestandskapital vorhanden? Reichen 300.000 Euro, sind es 700.000 Euro oder wie im diesjährigen Testfall 1,75 Millionen Euro? Leider gibt es keine Faustformel, sondern es ist ein komplexes „Projekt“, seinen Ruhestand finanziell kompetent zu planen.

Häufig werden auch in der Beratung von Banken und Finanzvertrieben überschlägige Rechnungen mit einem Taschenrechner oder dem berühmten „dicken Daumen“ verwendet. So werden die Werte aus der Hochrechnung der

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