Die Qualitätsschere geht weit auseinander
Wie bei ähnlichen Ausschreibungen in den Vorjahren gibt es eine erhebliche Schere, was die Qualität der Vorschläge betrifft. So nimmt ein Drittel fast zärtlich die Anforderungen der Stiftung auf und gibt sich jede Mühe, diese zu erfüllen – natürlich in Abstufungen. Dann folgt ein Mittelfeld, das weniger empathisch vorgeht, aber dennoch akzeptable Vorschläge einreicht. Bei einem Drittel hat man nicht unbedingt den Eindruck, dass es sich wirklich ernsthaft um das Mandat bewirbt. Hier fehlen viele Parameter, die sich die Stiftung Fliege ausdrücklich von ihrem künftigen Vermögensverwalter wünscht.