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SÜDWESTBANK AG, Stiftungsmanagement 2020: Qualifikation

Durchdachtes Anlagekonzept

Kann die Südwestbank im Stiftungs-Test überzeugen? Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Als Grundlage für eine Vorauswahl ist der Vorschlag der SÜDWESTBANK gelungen. Sie arbeitet viel mit absoluten Zahlen, was gerade Laien die realistische Beurteilung erleichtert. Ebenso macht sie deutlich, wo sie mangels genauer Kenntnis der Kundenwünsche mit Annahmen arbeitet und nutzt diese, um ein vollständiges Bild zu vermitteln.

Die SÜDWESTBANK bittet in ihrer Antwort auf die Anfrage der Weiss-Jänicke-Stiftung um die Überlassung von Satzung und Anlagerichtlinien und schlägt zum Thema “Nachhaltigkeit” einen Telefontermin vor. Es sei wichtig, vorab eine gemeinsame Definition von Nachhaltigkeit festzulegen.

Die Ablehnung aus Zeitgründen akzeptiert die Bank aber. Sie vermerkt dazu lediglich im Anschreiben zum Anlagevorschlag, den sie pünktlich zusendet: “Die Basis unseres Konzeptes unterstellt einige Annahmen, die wir getroffen haben, da ein persönlicher Austausch mit Ihnen vor Erstellung des Anlagevorschlages nicht gewünscht war und Anlagerichtlinien für die Stiftung nicht bestehen.” Im Übrigen habe man dem Wunsch der Stiftung entsprechend die Themen Nachhaltigkeit und Ethik hoch gewichtet. Das Ergebnis ist ein personalisierter, 60 Seiten starker Anlagevorschlag.

Realer Vermögenserhalt angestrebt

Schon die Gliederung zeigt, dass in diesem Dokument alle wichtigen Informationen enthalten sind. Die Bank hat allein vier (!) Seiten auf die Zusammenfassung von Situation und Zielen verwendet. Der Agenda sind neben dem Anlagevorschlag („Unser Lösungsweg“) unter anderem Kapitel zur Herleitung („Der Weg zu Ihrer Anlagestrategie“), Risikomanagement und Vergütung zu entnehmen. Ein guter Einstieg, denn ein vollständiges Inhaltsverzeichnis ist oft ein erster Qualitätsindikator.

Die Ausgangssituation ist dann auch korrekt und umfassend wiedergegeben. Die SÜDWESTBANK hat sogar festgehalten, wo die Förderschwerpunkte der Stiftung liegen. Sie vermerkt auch, dass Nachhaltigkeit und Ethik stärker als bisher berücksichtigt werden sollen, ein Transparenzbeispiel für die Umsetzung von Nachhaltigkeit bei der Bank mitgeliefert werden soll und eine Ausschüttungsprognose erwünscht ist. Auch das Ziel „Kapitalerhalt“ hat sie protokolliert und definiert diesen genauer als realen Vermögenserhalt: “Kapitalerhalt steht im Vordergrund. Dies bedeutet, dass die inflationsbedingte Leistungsminderung durch die Stärkung des Grundstockvermögens ausgeglichen werden soll”.

Stimmige Herleitung mit geringer Inflationsannahme

Das greift die Bank auch im Kapitel “Lösungsweg”, das sich direkt anschließt, noch einmal auf. Das erste Blatt trägt den Untertitel “Ihre Vorgabe: Realer Kapitalerhalt”. Kapitalerhalt und ausschüttungsfähige Erträge, so stellt die Bank richtig fest, sind die wichtigsten Zielvorgaben. Ein Balkendiagramm zeigt die Kaufkraftminderung des Vermögens zwischen 2015 und 2024, wobei die Bank nicht vom Inflationsziel der EZB (2,0%) ausgeht, sondern 1,0% zugrundelegt.

Als nächstes leitet sie konsequenterweise das Renditeziel ab: Da die Stiftungsarbeit  langfristig auf dem aktuellen Niveau gesichert werden soll, muss die Anlage Inflation, Kosten der Verwaltung und eine jährliche Ausschüttung erwirtschaften. Um das zu erreichen, macht sie eine Beispielrechnung für 2019 auf und plant darin eine Kapitalerhalt-Rücklage in Höhe der genannten 1,0% ein – also 3.500 Euro bezogen auf den Anlagebetrag. Die Kosten der Verwaltung gibt sie bereits hier mit im Marktvergleich recht teuren 1,79% inklusive Mehrwertsteuer an, was einem Betrag von 6.265 Euro entspricht. Nach dieser Rechnung muss nur für Inflationsausgleich und Kosten bereits eine Rendite von 2,79% erwirtschaftet werden. Mögliche Steuern und Ausschüttungen für den Stiftungszweck sind hier noch nicht berücksichtigt, und die Inflationsrate ist lediglich mit der Hälfte des üblichen Wertes angesetzt.

Angenommene Verlusttoleranz

Da die Stiftung keine maximale Verlusttragfähigkeit vorgegeben hat, trifft die Bank vor dem Hintergrund des langfristigen Anlagehorizontes eine eigene Einschätzung und versäumt auch nicht, zu erläutern, dass sie “Verlust” als Verlust vom Höchststand definiert. Innerhalb einer Verlustperiode hält sie demnach temporäre Schwankungen von bis zu 15% vom erreichten Höchststand für vertretbar. Dabei handle es sich meist um kurzfristige Marktkorrekturen, die sich vor dem Hintergrund des langfristigen Aufwärtstrends des Aktienmarktes und des Anlagehorizonts relativierten.

Damit hat die Bank die Eckdaten für den Anlagevorschlag zusammengetragen, den sie für das Folgekapitel ankündigt. Bei der Auswahl der Anlageinstrumente habe man den Fokus auf den Aspekt der Nachhaltigkeit sowie Ausschüttungen für die Stiftungsarbeit und den realen Kapitalerhalt gelegt. Sehr gut! Die Bank hat genau die wichtigsten Punkte extrahiert und selbst vervollständigt, etwa durch die Verlusttoleranz. Grundlage für das Anlagekonzept sei eine Aktienquote von 35%. Auch Stresstests für verschieden Risikoszenarien wird der Kunde laut Ankündigung der Bank zu sehen bekommen.

Was die ESG-Kriterien können und was nicht

Die Überlegungen zur Nachhaltigkeit sind dem eigentlichen Vorschlag vorangestellt und schnell erläutert: Die Bank hat, wie die Mehrzahl der Wettbewerber, die ESG-Kriterien zugrundegelegt.

Sie verweist auf die in der Bankenwelt noch nicht einheitliche Handhabung von Nachhaltigkeitskriterien und zeigt die Grenzen auf: Das ESG Rating könne nicht grundsätzlich mit einer nachhaltigen Geldanlage gleichgesetzt werden, da noch zu viele Aspekte unberücksichtigt blieben. In einer Übersicht zu “Nachhaltigkeit im Detail” zeigt sie kontroverse Sektoren, Umweltaspekte, Kriterien für Staaten und Unternehmen – aber leider nichts Handfestes zum Auswahlprozess oder einen Bezug zum für die Stiftung vorgeschlagenen Portfolio.

Portfolio mit Rohstoff- und Immobilienanteil

Dessen strategische Aufteilung ist in einem Diagramm dargestellt. Wie angekündigt wurde die Aktienquote mit 35% gewählt. Anleihen stellen 45%, Rohstoffe 5% und Immobilien 15%. Beim Wort “Rohstoffe” ist immer ein wenig Skepsis angezeigt – viele Häuser halten sie mit nachhaltigen Anlegekriterien per se für unvereinbar.

Die Bank begründet jedoch die Auswahl der Anlageklassen auf zwei weiteren Seiten und erläutert für jede Chancen und Risiken. Daraus wird deutlich, dass es sich ausschließlich um einen Gold-Posten handelt. Das begründet die Bank mit den üblichen Argumenten: Sollten die geopolitischen Risiken eskalieren, werde Gold als sicherer Hafen stärker nachgefragt. Die Bedeutung des Edelmetalls als Absicherung  und Krisenwährung sei historisch belegt. Wer es ganz genau wissen will, findet am Ende der Präsentation ein ganzes Kapitel zur Kapitalmarkteinschätzung.

Anlageinstrumente

Die Wertpapierliste ist – vorsichtig formuliert – übersichtlich. Sie enthält vier Fonds und eine Inhaberschuldverschreibung (Xetra-Gold, der einzige Posten unter “Rohstoffe”). Die Aktienseite wird über die Fonds ÖkoWorld ÖkoVision Classic A (28,57% Portfolioanteil) und den RobecoSAM Sustainable Water Funds (EUR) A (5,71% des Gesamtportfolios) abgebildet. Das Anleiheportfolio besteht aus dem KEPLER Ethik Rentenfonds (A), Immobilien werden vom grundbesitz europa RC abgedeckt.

Es handelt sich ausnahmslos um aktiv gemanagte Fonds. Bis auf den Ökovision schütten sie pro Anteil Beträge zwischen 0,60 und 1,90 Euro aus. Die Ausschüttungen sind auf dem Folgeblatt auch noch in absoluten Zahlen dargestellt. 2018 hätten sie 2.349,47 Euro betragen.

Ausreichende Diversifizierung gegeben?

Ein aus gerade einmal fünf Investments bestehendes Portfolio? Auch wenn darin vier Fondslösungen enthalten sind, die für ein gewisses Maß an Diversifizierung sorgen, erscheint das doch sehr wenig – und die von der Bank veranschlagte Gebühr für dieses Paket wirkt vor diesem Hintergrund noch teurer als ohnehin schon. Doch bisher ist die Ausarbeitung ansprechend, so dass das allein noch kein „Totschlagskriterium“ darstellt. Die folgenden Seiten sind der detaillierten Vorstellung der Fonds gewidmet.

Der ÖkoWorld-Fonds ist, wie schon seine Benennung erahnen lässt, ein nachhaltiger Fonds. Grundlage für die Titelauswahl ist das ESG Rating. Hierbei definiert das Fondsmanagement sowohl Branchen, die ausgeschlossen sind, als auch eine „Positiv-Liste”. Das ist eher selten zu sehen. Diese Liste enthält erneuerbare Energien, Gesundheit und Bildung, nachhaltige Land- und Waldwirtschaft, soziale Kleinkredite, Trinkwasseraufbereitung und umweltfreundliche Produkte. Auch eine Länder- und Branchenaufteilung für den Fonds ist vorhanden. Sämtliche Angaben gibt es auch für den zweiten Aktienfonds, der in Unternehmen investiert, die einen Bezug zur Wasser-Wertschöpfungskette haen. Allerdings fehlt hier eine Nachhaltigkeitsinformation. Über den Rentenfonds erfährt der Kunde in Sachen Nachhaltigkeit nur, dass „ethische Ausschlusskriterien Berücksichtigung finden“. Die Bonität reicht von AAA bis BB. Auch zum Immobilienfonds heißt es, dass beim Ankauf von Objekten „beachtet wird, dass die Nachhaltigkeit mit entsprechender Zertifizierung bestätigt wurde”. Des Weiteren gibt es hier noch eine Länderaufteilung.

Stresstest

Das Risikomanagement-Kapitel ist geradezu lehrbuchhaft vorbildlich gestaltet. Es besteht aus einer laienverständlichen Erläuterung von Maximum Drawdown und Value at Risk. Risiko- und Performancekennzahlen werden mit einer Benchmark verglichen, die das vorgelegte Portfolio recht gut trifft (World 35%, REX 45%, Immo 10%, Gold 10%). Mit einem Risiko von 4,55% p.a. wird die von der Bank selbst für die Stiftung veranschlagte Risikotragfähigkeit eingehalten. Der Maximum Drawdown hätte für dieses Portfolio zwischen 2012 und Herbst 2018 -6,09% betragen. Auf einem letzten Blatt findet der Kunde eine historische Performance-Streuung für Zeiträume von einem bis fünf Jahren, angegeben ist jeweils die niedrigste und die höchste Performance für jeden Zeitraum.

Gebühren

Nachdem der feste Vergütungssatz bereits bekannt ist – hier ist er noch einmal aufgeschlüsselt in 1,5% zzgl. MwSt., wobei fremde Gebühren weitergegeben werden – bietet die Bank an dieser Stelle noch ein zweites, erfolgsabhängiges Gebührenmodell an. Dabei berechnet sie eine feste Vergütung von 1,15% p.a. zzgl. 10% des Wertzuwachses im Kalenderjahr vom verwalteten Vermögen zzgl. MwSt.

Gut ist, dass sie Beispielrechnungen für den Anlagebetrag der Stiftung anfügt und die absoluten Zahlen für beide Modelle für eine angenommene Wertentwicklung von 5% in einer Tabelle gegenüberstellt. Daraus geht hervor, dass sich die Stiftung in diesem Beispiel mit der erfolgsabhängigen Vergütung (6.872,25 Euro) schlechter stellt als mit der All in-fee (6.247,50 Euro).

Ganzheitlichkeit

Die Südwestbank hängt die beiden Kapitel „Offene Punkte zur Klärung im persönlichen Gespräch” und „Weitere wichtige Themen” an. Zu den offenen Punkten zählt sie unter anderem die Nachhaltigkeitsdefinition, die tatsächliche Verlusttoleranz der Stiftung und die Festschreibung künftiger Anlagerichtlinien. Dieser Punkt wird unter „weitere Themen” noch einmal aufgegriffen, und die Bank bietet dem Wunsch der Stiftung entsprechend ihre Unterstützung bei der Erstellung an. In diesem Kapitel geht die SÜDWESTBANK auf Rücklagen, Kapitalerhalt und Inflation ein und erwähnt dabei auch das EZB-Inflationsziel von 2% p.a.. Mit der Annahme von 1% p.a. liege man nahe an der aktuellen, jedoch unterhalb von historischen Inflationsraten. Eine Ansprechpartner-Übersicht und ein Kapitalmarktausblick für die im Portfolio zu findenden Anlageklassen runden den Vorschlag ab.

Hinweis: Für den Beauty Contest hat sich die SÜDWESTBANK AG nicht qualifiziert.

2020 (TOPs 2020) Vermögensstrategie Viel Material, aber wenig Passendes im Shop
2019 (TOPs 2020) Beratungsgespräch Mittelständisch, bodenständig, gut im Shop
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2019 (TOPs 2020)  Wissenswertes  Südwestbank AG+ Die Bodenständige  im Shop 

Adresse

SÜDWESTBANK AG
Rotebühlstr. 125
70178 Stuttgart
Deutschland

Website: https://www.suedwestbank.de

Ansprechpartner zum Thema Stiftungen

Michael Huber
Direktor, Bereichsleiter Private Banking
Telefon: +49 711 66 44-11 00
Mailadresse: michael.huber(at)suedwestbank.de

Mehr aus Rating

Mehr erfahren zum Rating Stiftungsmanager 2020

 

Die SÜDWESTBANK wird Branchenstandards gerecht. Von der Herleitung von Rendite- und Risikoziel über Stresstests und Kostentransparenz sowie Nachhaltigkeitsinformation fehlt nichts. Das Konzept ist stimmig, verständlich und in weiten Teilen überzeugend. Ob das Portfolio mit nur vier Fonds und dem Xetragold-Zertifikat hinreichend diversifiziert ist und die relativ hohe Verwaltungsgebühr in einem angemessenen Verhältnis zu diesem Paket steht, bleibt allerdings für den Laien eine offene Frage.

Die Südwestbank kann im Markttest leider nicht überzeugen und qualifiziert sich nicht für den Beauty Contest.

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