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Von der Heydt & Co. AG im Rating Stiftungsmanagement 2018: Qualifikation

Für die Spitze zu wenig Tiefe

Die Bank von der Heydt & Co. AG hat es nicht in die Endauswahl geschafft.
Von der Heydt verfolgt eine breite Anlagestrategie, einen sog. Multi-Asset-Ansatz. Der wird auch ordentlich dargestellt und auf das Stiftungsportfolio bezogen. Doch an einer zentralen Stelle kratzt der Vermögensverwalter nur an der Oberfläche.

Gegründet in 2003, verwaltet von der Heydt & Co. AG bankenunabhängig Vermögen für Unternehmer, mit Unternehmern. Das Institut spezialisiert sich auf Stiftungen sowie vermögende Privatkunden und verfolgt schwerpunktmäßig Multi-Asset Strategien für die Erreichung der Anlageziele.

Von der Heydt wird von einem kleinen eingespielten Team geleitet, welches über die Jahre durchgehend positive Ergebnisse erzielt hat. Der Vermögensverwalter (bzw. sein Vorgängerinstitut Berlin & Co.) erreichte in Wertungen der PRÜFINSTANZ FUCHS | RICHTER mehrfach Platz 1 in der Kategorie Portfolioqualität und schaffte es in die Ewigen Bestenliste der Vermögensmanager im deutschsprachigen Raum.

Auch bei anderen unabhängigen Agenturen wie Firstfive oder den Lipper Leaders wurde von der Heydts Vermögensverwaltung und Anlagestrategien mit Spitzenplätzen ausgezeichnet. Dies spricht grundsätzlich schon einmal für deren Kompetenz, trotz der geringen Größe die Komplexität der Märkte zu überschauen und entsprechend zu reagieren.

Derzeit verwaltet ein Portfolio Management Team, ein Middle Office und ein Back Office Team, sowie Vorstand, Leiter und Managing Director (insgesamt 10 Personen) rund eine halbe Milliarde Euro Stiftungsvermögen (von der Heydt macht dazu keine genauen Angaben). Die Stiftungsbetreuung erfolgt an den Standorten Frankfurt und München.

Zu den Gesellschaftern der Bank zählen fünf deutsche Unternehmerfamilien: Dietrich von Boetticher, Hans-Werner Aufrecht, Prinz zu Schleswig-Holstein, Oliver Schwarzkopf und der einstige Unternehmensgründer Dr. Tilo Berlin.

Nachhaltigkeit in der Unternehmens-DNA

Die Bank verfüge damit über eine stabile Aktionärsbasis aus vier Unternehmern und biete damit Nachhaltigkeit in der Stiftungsvermögensverwaltung, heißt es. So sei das Prinzip der Nachhaltigkeit auch im Anlageprozess des Unternehmens verankert. Der Fokus der Investition in Aktien (Einzelwerte) liege beispielsweise auf einer nachhaltigen Dividendenpolitik der Unternehmen.

Ebenso orientiere sich von der Heydt an bestimmten Branchen und Anlageinstrumenten.

Wenn gewünscht verwalte man ESG-Best-in-Class Mandate. Dann wird das Portfolio nach ökologischen, sozialen und Kritierien aufgebaut und geführt. Die Bank verwendet Sustainalytics, Robeco SAM, ISS und CDP als Datenquellen. Außerdem wendet sie individuelle Ausschlusskriterien an, die sich beispielsweise auf den Ausschluss von Herstellern von Spirituosen oder Kontrazeptiva beziehen.

Defensive Anlagestrategie für den Vermögenserhalt

Von der Heydt bildet die Anlageziele der Stiftung sinngemäß ab und führt den Leser dann in einige Grundlagen der Vermögensanlage für Stiftungen ein. Der Vermögensverwalter identifiziert eine jährliche Ausschüttung für die Erfüllung des Stiftungszweckes unter Berücksichtigung des realen Erhalts des Vermögens. So verspricht die Bank eine Cash-Flow-Rendite von mindestens 2,5% nach Kosten. Dafür fließt maximal ein Drittel der laufenden Erträge in die Rücklagen der Stiftung.

Realisierte Umschichtungsgewinne dürften nicht für den Stiftungszweck verwendet werden, heißt es. Unrealisierte Gewinne hingegen führten zu sog. „stillen Reserven", die ggf. mobilisiert werden könnten. Unrealisierte Verluste könnten toleriert werden, wenn mit einer Wertaufholung realistisch gerechnet werden kann. Ist dies nicht mehr der Fall, und werden diese Verluste nicht durch „stille Reserven" abgedeckt, seien Abschreibungen vorzunehmen.

Multi-Asset Strategien strukturieren Portfolio Konstruktion und Management

Anhand vier eingängiger Investmentprämissen – „Denken statt rechnen", „Das Einfache ist das Geniale", „Wir verstehen uns als Investoren, nicht als Trader" und „Der Ertrag folgt dem Risiko – nicht umgekehrt" – zeigt von der Heydt ihre Grundprinzipien zum Portfoliomanagement und Investmentprozess auf. Auf Basis von Sekundärresearch externer Research-Partner und Kapitalmarktresearch werden Anlageempfehlungen entworfen, welche nach Prüfung und Auswahl im Anlageportfolio umgesetzt werden.

Um die Ausschüttungsquote des Stiftungsportfolios zu erreichen, zielt von der Heydt auf die Steuerung einer breit gestreuten Anlagenzusammenstellung. Dabei soll die Ausschüttung jedoch nicht zu Lasten der Substanz gehen (z.B. durch Anlagen in Renten mit hohen Kupons).

Multi-Asset-Anlage zur Risikostreuung

Von der Heydt zielt primär auf Investitionen in verschiedene Anlageklassen wie Anleihen, Aktien und Alternative Investments. Im Rahmen dieses Multi-Asset Management versucht die Bank entlang Risiko-Ertrags-Zusammenhänge Verluste in einem Kalenderjahr auf maximal fünf Prozent zu beschränken. Dabei zeichnen drei zentrale Elemente die Anlagepolitik aus, so von der Heydt:

1. Flexible Aufteilung des Gesamtvermögens auf verschiedene Anlageklassen (Asset Allokation)

2. Konsequentes Risikomanagement

3. Delegation von speziellen Anlagekategorien an hierauf spezialisierte Manager

Um dem derzeitigen globalen Niedrigzinsniveau und volatilen Aktienmärkten zu begegnen, konstruiert von der Heydt das Aktienportfolio aus bis zu 10 internationalen Einzeltiteln, die zum Investitionszeitpunkt jeweils maximal 1% des Portfolios ausmachen.

Im Rentenbereich Unternehmensanleihen favorisiert

Das Rentenportfolio strukturiert die Bank mit einem Fokus auf das Segment internationaler Unternehmensanleihen guter Bonität. Dabei werden externe Spezialisten und deren Fondslösungen hinzugezogen. Fremdwährungsanleihen sind i.d.R. währungsgesichert, verspricht der Vermögensmanager.

Außerdem favorisiert von der Heydt eine Beimischung internationaler Hochzinsanleihen in Hartwährungen. Des Weiteren wählt von der Heydt externe Strategien im Bereich Absolute Return auf Basis eines quantitativen Auswahlprozesses („Best in class") sowie einer qualitativen Beurteilung („persönliche Interviews").

Solch eine ganzheitliche Multi-Asset Strategie erlaube eine umfassende Vermögensstrukturierung für langfristige Investoren. Die Risikostreuung, speziell durch die Beimischung alternativer Strategien, sei dabei essentiell für die langfristige Stabilisierung des Gesamtertrages. Daneben garantiere die breite Ausrichtung auch eine flexible Reaktion auf Marktveränderung und erlaube bei minimiertem Risiko globale Rendite-Potenziale auszuschöpfen.

Empfohlene Portfoliostrukturen

Auf Basis dieser Prinzipien und Rahmenbedingungen empfiehlt von der Heydt eine defensive Portfoliostruktur. Diese besteht aus max. 30% Aktien, 40% Anleihen, 25% Alternativen Investments und einer maximalen Liquiditätsreserve von 5%.

Grundsätzlich investiert von der Heydt das Kapital in liquide Anlageklassen. So sei eine tägliche Liquidierbarkeit für ca. 80% der Anlagen gewährleistet. Eine eingeschränkte Liquidität resultiere aus der Investition des restlichen Kapitals in Alternative Anlagen. Diese könnten innerhalb von 2 bis 12 Monaten liquidiert werden. Damit gehe von der Heydt auf den langfristigen Anlagehorizont bei Stiftungsvermögen, sowie die attraktiven Prämien für eine eingeschränkte Liquidität ein.

Von der Heydt will mit diesem Portfolio einen Gesamtertrag von durchschnittlich 4,45% (vor Kosten) erzielen, unter Berücksichtigung einer durchschnittlichen Volatilität von 4,63%. Erwartet wird eine Ausschüttung von durchschnittlich 2,83%.

Diversifiziertes Portfolio mit hohem Anteil in Mezzanine Kapital

Die Bank veranschaulicht ihre empfohlene Portfoliostruktur anhand eines Kuchendiagramms, welches die Portfolioanteile genauer aufzeigt. 10% des Aktienportfolios entfallen dabei auf europäische und US-amerikanische Einzelaktien. 20% des Aktienportfolios investiert von der Heydt in Aktienfonds mit sektoralem oder geographischem Fokus (beispielsweise Themen wie Automation & Robotics).

Im Rentenmarkt empfiehlt die Bank eine Investition in Investment-Grade-Unternehmensanleihen (15%). Obwohl diese zwar derzeit kaum attraktive Renditen erzielten, seien sie doch ein nicht zu vernachlässigender Stabilitätsanker. Ebenso wendet sich die Bank High-Yield Anleihen (20%) zu, welche, auf Kosten der Bonität, interessante Alternativen böten, um Renditen zu erzielen. Zuletzt plant von der Heydt Investitionen in inflationsindexierte Anleihen (5%), welche konstruktionsbedingt einen Inflationsschutz bieten. Diese seien vor allem dann herkömmlichen Anleihen vorzuziehen, wenn das Inflationsrisiko am Markt unterschätzt wird.

Bei genauerer Betrachtung der Alternative Investments fällt der relativ hohe Anteil der Investitionen in Mezzanine-Kapital (10,0%) auf. Mezzanine-Kapital ist eine Mischform aus Eigen- und Fremdkapital, welches einem Unternehmen zugeführt wird, ohne die üblichen Rechte eines Kapitalgebers zu gewährleisten. Investitionen in den Mikrofinanzsektor betragen bei von der Heydt 5, Absolute Return Strategien machen 10% aus.

Historische Werteentwicklung

Um das defensive Portfolio und die eigene Expertise zu veranschaulichen, vermittelt von der Heydt die Werteentwicklung eines seit 2007 von der Bank betreuten diskretionären Stiftungsmandats (Echtdepot). Daraus geht hervor, dass mit einer Vermögensverwaltung von ca. 5 Mio. Euro und einer Inflation von 1,5% (Deutschland), die Bank im Durchschnitt 3,82% p.a. Ertrag im Portfolio erzielte.

Es folgen historische Stresstestsimulationen, welche Gewinner und Verlierer der Werteentwicklung während der Portfoliozugehörigkeit seit 2013 auflisten. Bei gleichen Rahmenbedingungen zählt Hutchison Whampoa Ltd. Und Partners Group Holding AG zu den klaren Gewinnern, während RWE AG Vorzugsaktien und Berkeley Group Holdings PLC klare Verluste einbüßen.

Konditionen

Für die Vermögensverwaltung der Größenordnung von 4 Mio. Euro berechnet von der Heydt für gemeinnützige Unternehmen eine reduzierte Verwaltungsgebühr von 0,50% p.a. (zzgl. Ges. MwSt.). Dies ist im üblichen Marktumfeld ein günstiger Satz. Die Gebühr könne weiterhin durch die Kombination mit einer erfolgsabhängigen Gebühr auf 0,40% p.a. reduziert werden.

Fremde Kosten bestehen in Form von Transaktionsgebühren welche dem Broker bzw. der Depotbank zugutekommen. Daher empfiehlt von der Heydt ein Konditionsmodell der DAB Bank AG zur Kostenminimierung. So werden die Kosten dem Depotkonto belastet (0,1% bzw. mindestens 36 Euro pro Transaktion). Bezüglich der Depotführungsgebühren werden die Kosten mit 0,04% p.a. von der depotführenden Bank erhoben und dem Depotkonto belastet.

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Von der Heydt bietet Unterstützung bei der Ausarbeitung einer Stiftungssatzung und der Konzeption einer Stiftungslösung. Zudem unterstützt die Bank Stiftungen bei der der Auswahl des Stiftungszweckes und während des Anerkennungsverfahrens bei Behörden. Generelle Informationen sind auf der Website der Bank zu finden, jedoch fehlen Detailinformationen. Dennoch verweist die Verwaltung von zwölf anderen Stiftungen auf Expertise seitens der Bank.

Stichwort Expertise: Fachwissen und Erfahrung sei in von der Heydt breit verankert, da grundsätzlich das gesamte Team in das Management der Mandate einbezogen sei und auf eine umfassende interne Kommunikation geachtet werde. So würden auch alle relevanten Vorgänge im Intranet dokumentiert und für den Wissensaustausch bereitgestellt. Eine durchschnittliche Verweildauer der Stiftungsmitarbeiter ist nicht näher benannt, jedoch verweist die Bank auf eine hohe Mitarbeiterbindung im Unternehmen.

Hinweise für Stiftungen zum Stiftungs- und Steuerrecht

Von der Heydt berät zudem zu Änderungen im Stiftungs- und Steuerrecht durch aktive und zeitnahe Informationen. Die Bank bietet Strategiegespräche und Unterstützung bei Fundraising. Außerdem hilft sie bei der Koordinierung von Bankverbindungen, wenn gewünscht. Die Stiftungsbetreuung erfolgt diesbezüglich an den Standorten Frankfurt und München durch den Vorstandsvorsitzenden und Hauptansprechpartner Michael Gollits.

Genaue Angaben zum betreuten Stiftungsvermögen finden sich nicht, jedoch gibt von der Heydt an, dass sich fünf Personen explizit mit dem Stiftungsthema befassen. Zusätzlich bestehe eine enge Kooperation mit einem Rechtsanwalt und einem Steuerberater.

Des Weiteren arbeitet von der Heydt mit externen Instituten wie Gutes Stiften GmbH und Thomas Ebermann fest und regelmäßig zusammen, auch wenn es keine genaueren Angaben zu festen Kooperationspartnern im Bereich steuerlicher und rechtlicher Stiftungsberatung gibt.

Der Vermögensverwalter betreut Rechnungslegung, Jahresabschluss und Förderverwaltung, wenn gewünscht. Zudem bietet er die Mitarbeit in Stiftungsgremien und Unterstützung der Stiftungsgeschäftsleitung. Von der Heydt unterhält eine hauseigene Stiftung Berlin & Co. Stiftung Welthungerhilfe.

Fazit:

Von der Heydt präsentiert eine Multi-Asset-Strategie mit maximal 30 % Aktien, 40 % Renten und 25 % "Alternativen Investments". Damit wird eine Ausschüttung von 2,83 % p. a. erreicht. Allerdings sollen bei den Anleihen 3 % fließen, was uns skeptisch macht.

Gut gemacht ist die Auflistung der Gewinner und Verlierer, eine nachvollziehbare Ausschüttungsplanung sehen wir allerdings nicht. Das Portfolio wird nicht im Detail aufgezeigt, von der Heydt bleibt hier an der Oberfläche.

Der Vermögensverwalter möchte 0,50 % plus Umsatzsteuer für seine Leistungen; es handelt sich um einen reduzierten Satz für Stiftungen. Hinzu kommen (geringe) Transaktionskosten. Dem Vorschlag fehlt es leider an zu vielen Stellen an Tiefe. Damit ist er im Vergleich zu den Top-Häusern weit abgeschlagen

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