Wie Stiftungen heute Vermögenspartner finden
Der deutsche Staat steckt in einer schwierigen Phase: Viele Aufgaben werden nur noch unzureichend erfüllt – trotz steigender Steuern und Abgaben. Die Zivilgesellschaft wird daher immer wichtiger. Gemeinnützige Stiftungen übernehmen Verantwortung in Bildung, Gesundheit, Kultur und Denkmalpflege. Dabei müssen sie sorgsam mit ihrem Vermögen umgehen.
Herausforderung Vermögensanlage
Die Zeiten sicherer Anleihekupons sind vorbei. Stiftungen müssen heute stärker in Aktien und alternative Anlagen investieren, um ihr Vermögen zu erhalten und gleichzeitig ihre laufenden Aufgaben finanzieren zu können. Eine durchdachte Anlagestrategie ist daher essenziell.
Die Wahl des richtigen Partners
Umso wichtiger ist die Auswahl eines geeigneten Vermögensverwalters. Neben finanziellem Know-how sind heute auch stiftungsspezifische Kenntnisse und ein sensibles Verständnis für Gremienarbeit und Stiftungsziele gefragt.
Ein strukturierter Auswahlprozess
Die Stiftung Denkmalpflege Hamburg hat diesen Weg beispielhaft beschritten: Gemeinsam mit der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz wurde ein professionelles Auswahlverfahren durchgeführt – fernab von Zufällen oder alten Netzwerken. Das Ergebnis: ein passender Partner und wertvolle Erfahrungen für die Zukunft.
Stiftungen brauchen mehr denn je Transparenz, Struktur und Kompetenz bei der Wahl ihrer Vermögensverwalter. Das Beispiel aus Hamburg zeigt, wie professionelles Vorgehen nicht nur zum Erfolg, sondern auch zu mehr Erkenntnis führt – für alle Beteiligten.
Lesen Sie weitere Berichte in den Rating-News der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz zum Stiftungsmanagement.