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International
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  • FUCHS-Briefe
  • Luftangriff auf Israel

Iran hat drei Ziele mit Angriff auf Israel verfolgt

Der Iran hat mit seinem Luftangriff auf Israel drei Ziele verfolgt. Die Raketen- und Drohen-Attacke wirkt politisch, militärisch und wirtschaftlich. Diese Auswirkungen strahlen weit über Israel hinaus.
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  • USA und UK beschließen neue Sanktionen

Sanktionen gegen russische Industriemetalle

Die USA und Großbritannien geht gehen russische Industrie-Metalle vor. Den großen Rohstoffbörsen ist jetzt verboten, Ware aus Russland zu kaufen. Die Preise der betroffenen Industriemetalle haben sofort reagiert. Unternehmen müssen sich auf eine unsicher Versorgung und steigende Preise einrichten. Auch den Währungshütern wird das nicht gefallen.
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  • Südländer verfolgen eigene geopolitische Interessen

USA drohen China wegen Russland

Russland und China rücken enger zusammen - und machen die USA nervös. Washington hat wegen des Treffens der Außenminister von China und Russland eine harsche Warnung an Peking ausgesprochen. Die zeigt, wie stark sich das Kräfteverhältnis zwischen dem "Westen" und den Südländern verschoben hat. Das wird fundamentale politische und wirtschaftliche Folgen haben.
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  • US-Außenminister Antony Blinken gibt Ukraine eine Beitrittsperspektive

NATO bereitet sich auf US-Präsident Trump vor

Die NATO feiert ihren 75. Geburtstag und sendet deutliche Signale an Kiew. US-Außenminister Antony Blinken hat beim NATO-Treffen erklärt, dass die Ukraine NATO-Mitglied werde. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg will Geld für das Bündnis locker machen und einer Trump-Präsidentschaft vorbeugen. Und es laufen Planspiele, wie der Einsatz von NATO-Bodentruppen organisiert werden kann, ohne direkt am Krieg beteiligt zu sein.
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  • Singapur und Shanghai steigen auf, Peking fällt ab

Finanzplätze in Ostasien gewinnen an Bedeutung

Die Verschiebungen der Schwerpunkte der Weltwirtschaft zeigen sich auch auf den internationalen Finanzplätzen. Zwar bleiben wichtige US-Finanzplätze an der Spitze. Aber auf den Rängen klettern insbesondere ostasiatische Börsenplätze empor und gewinnen an Bedeutung.
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  • BRICS wollen sich im Rohstoffhandel emanzipieren

Eigene Getreidebörse der BRICS geplant

Die BRICS-Länder planen eine eigenständige Getreidebörse. Diese Entwicklung wird derzeit von Russland forciert. Die Getreidebörse könnten den globalen Agrarhandel völlig neu organisieren. Darüber hinaus könnte die Getreidebörse nur ein erster Schritt zu einer vollständigen Emanzipation der Südländer im globalen Rohstoffhandel sein. Auch für den Dollar hätte das dann Konsequenzen.
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  • Planungen für BRICS-Pay werden konkreter

BRICS-Währung soll auf Blockchain-basiert sein

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
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  • Planungen für BRICS-Pay werden konkretisiert

BRICS-Währung soll auf Blockchain basieren

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
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  • Biden setzt Trump im US-Wahlkampf unter Druck

Biden fordert höhere Steuern für Reiche

Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde
Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde © Official White House Photo by Erin Scott
Höhere Steuern für Reiche - mit dieser Forderung elektrisiert US-Präsident Joe Biden derzeit die Wähler in den wichtigen Swing-States. Das sind jene Staaten, in denen sich beide Präsidentschaftskandidaten ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern und die letztlich die Präsidentenwahl entscheiden werden. Genau in diesen Staaten punktet Biden gerade kräftig.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Sicherheitsgesetz vertreibt Firmen und Mitarbeiter aus Hongkong

Unternehmens-Exodus aus Hongkong

Welche Zukunft hat der Standort Hongkong? Unser FUCHS-Korrespondent vor Ort hört diesbezüglich einen Satz immer öfter: "Hongkong is over." Insbesondere das neue Sicherheitsgesetz treibt zunehmend Unternehmen und Mitarbeiter aus der chinesischen Sonderverwaltungszone. Zwei Standorte profitieren besonders vom Exodus.
  • FUCHS-Briefe
  • Atomkraft, ja bitte!

Atomenergie-Gipfel in Brüssel

In Brüssel haben sich 30 Staaten getroffen, um über die Zukunft der Atomenergie zu sprechen. Die Marschroute der Staaten ist klar: Ohne Atomkraft wird es nicht möglich sein, die Klimaschutz-Ziele zu erreichen. Deutschland steht längst allein auf weiter Flur und war beim Gipfel auch nicht hochkarätig vertreten.
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  • Refinanzierung wird nach globaler Schuldenexplosion zum Renditetreiber

Wachsende Konkurrenz um Gläubiger

In den kommenden drei Jahren müssen große Volumina an Anleihen refinanziert werden. Denn in den Jahren der Niedrigzinsen wurden immer höhere Schulden über Anleihen aufgenommen. Das wird für steigende Zinsen im Anleihemarkt sorgen und die Zinskosten der Staaten nach oben schieben.
  • FUCHS-Briefe
  • Indien wählt

Narendra Modi strebt dritte Amtszeit an

Es ist die größte Wahl der Welt: die indische Parlamentswahl. Sie startet am 19. April und endet am 4. Juni. Favorit ist der amtierende Regierungs-Chef Narendra Modi, der eine dritte Amtszeit anstrebt.
  • FUCHS-Briefe
  • Moskau hat Großabnehmer strukturell diversifiziert

Russland ersetzt EU-Öleinnahmen vollständig

Die Öl-Sanktionen gegen Russland haben dazu geführt, dass Moskau seine Abhängigkeit von der EU strukturell erheblich reduziert hat. Während vor dem Krieg 84% der Öl-Exporte in die EU flossen, fließen nun 85% in die Türkei, nach China, Brasilien und Indien. Zudem kann Russland seine Exporte sogar steigern.
  • FUCHS-Briefe
  • Peking justiert Ziel der Wiedervereinigung mit Taiwan neu

USA stationieren dauerhaft Truppen in Taiwan

Die Temperatur im schwelenden Konflikt zwischen China und den USA um Taiwan steigt an. Erst haben die USA erstmals ein ständiges Truppenkontingent auf die Insel verlegt. Prompt spricht China nicht mehr vom politischen Ziel einer "friedlichen" Wiedervereinigung mit Taiwan, sondern lässt das Wort "friedlich" weg.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas riskante Abhängigkeit von China

Handelsblockbildung kann für die EU zu einem Problem werden

Die europäische Industrie droht durch die Handelsblockbildung an Konkurrenzfähigkeit zu verlieren. Denn bei vielen Vorprodukten und wichtigen Fertigteilen für die Industrie ist China ein wichtiger Lieferant. Darum wäre es für die EU besonders wichtig, sich von China unabhängiger zu machen und erfolgreich Handelsabkommen abzuschließen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geheimdienst der Ukraine bestätigt Nawalnys Todesursache

Nawalny eines natürlichen Todes gestorben

Der Inlandsgeheimdienst der Ukraine hat bestätigt, dass Alexey Nawalny eines natürlichen Todes gestorben ist. Geheimdienstchef Kyrylo Budanow hat sich dazu in der Kyiv Post geäußert. Dennoch bleibt der Tod des wichtigsten Oppositionellen in Russland rätselhaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen in China sollen der Armee bei der Gefahrenabwehr helfen

Chinas Staatsbetriebe bauen Zivilverteidigung auf

China forciert seine Zivilverteidigung. Dafür bauen Staatsbetriebe seit geraumer Zeit betriebliche Volksarmee-Abteilungen auf. Die People´s Armed Forces Departments sollen helfen, das Militär bei der Gefahrenabwehr zu unterstützen. FUCHSBRIEFE haben mit Analysten aus Peking gesprochen, wie die Maßnahmen einzuordnen sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Rohstoff Uran rückt in den politischen Fokus

Uran: China und Indien gewinnen an Bedeutung

Der Rohstoff Uran wird weltweit stärker nachgefragt. Da der Bedarf an Uran wächst, bemühen sich viele Länder wieder intensiver um die Absicherung ihrer Uran-Versorgung. Dabei rücken alte Lieferländer wieder stärker in den Fokus, aber auch neue Nachfrager.
  • FUCHS-Briefe
  • China lässt dem boomenden Heiratsmarkt freie Hand

China will Bevölkerungswachstum anschieben

Chinas ungleiche Bevölkerungsverteilung sorgt für Probleme. Denn das Land hat seit langem eine zu geringe Geburtenrate und verzeichnet einen Bevölkerungsrückgang. Bisher hat der Staat rigoros mit Restriktionen gegen Online-Vermittlungen eingegriffen. Das ändert sich jetzt gerade.
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