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Der Kanzler, die Energiepolitik und die EU: Die Bremsklötze für unser Wachstum

Der Aufschwung lässt sich nicht kaufen

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Deutschlands Wirtschaft steckt im Sumpf – konjunkturell, strukturell. Das Merz-Momentum ist verflogen. Milliarden für Rüstung und Infrastruktur verpuffen, Unternehmen wandern ab. Der Grund: falsche Rahmenbedingungen, überbordende Bürokratie, eine EU, die Wettbewerb erstickt – und politische Feigheit. Wer den Karren aus dem Morast ziehen will, muss den Markt walten lassen. Und dafür politisch etwas riskieren. Viel Zeit bleibt nicht mehr, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber

Man kann sich keinen Aufschwung kaufen. Diese Bundesregierung beweist das eindrucksvoll: 1.000 Milliarden für Rüstung und Infrastruktur hat die Regierung mit einem politisch fragwürdigen Kniff aus dem Hut gezaubert. Dennoch wollen die Pferde nicht saufen. Die Wirkung ist gleich null. Auf der Seite des Statistischen Bundesamtes springt einem sofort ins Auge: –0,3 % Wirtschaftswachstum. Nicht einmal die Stimmung befindet sich – wie der Kanzler landauf, landab behauptet – im Höhenflug. Im Gegenteil: Es steht gerade mehr als die Konjunktur auf der Kippe.

Fehlender Glaube an Veränderung

Es fehlt ein halbes Jahr nach Regierungsantritt der Glaube, dass diese Regierung etwas grundlegend ändert. Die Sprengung des Reaktors Gundremmingen am Wochenende ist symptomatisch für die Merz-Kanzlerschaft: Er lässt fast alles laufen, was Rot-Grün-Gelb angerührt hatten.

„Einfach mal machen“, hatte CDU-General Carsten Linnemann, einer der letzten ordnungspolitischen Geister in der CDU, vor 

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