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Meinung
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn China als Handelspartner wegfällt

Das "Unmögliche" denken lernen

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Wenn ich eines gelernt habe in meinen Jahrzehnten als Journalist, dann ist es, dass nichts unmöglich ist. Vom Mauerfall über den Zusammenbruch der Sowjetunion und den Aufstieg Chinas zur Weltmacht bis hin zur Rückkehr des heißen Krieges nach Europa – kaum jemand hielt diese Ereignisse für realistisch, bevor sie eintraten. Wer sie noch kurze Zeit vor ihrer Realisierung prognostiziert hatte, wurde bestenfalls belächelt. Dann möchte ich Sie jetzt zum Lächeln bringen.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB: Die Weiter-so-Notenbank

Notenbanker warten auf Godot

Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), gibt eine Pressekonferenz nach der EZB-Ratssitzung.
Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), gibt eine Pressekonferenz nach der EZB-Ratssitzung. (c) picture alliance/dpa/AFP Pool | Daniel Roland
Wie in Samuel Becketts Theaterstück geht es inzwischen im Euro-Tower zu. Dort wartet man darauf, dass die Inflation zurückgeht. Wenn nicht heute, dann eben morgen. Und wenn nicht morgen…
  • FUCHS-Briefe
  • Die EU überschätzt sich

Vom Staatenbund zum Bundestaat?

Der Ukraine-Krieg wird auch für die EU zu einem politischen Katalysator. Dabei ist nur noch offen, ob die EU "gereinigt" aus der Krise hervorgeht oder in viele Einzelteile zerfällt. Ich bin jedenfalls skeptisch, dass der EU jetzt der qualitative Sprung vom Staatenbund zum Bundesstaat gelingt. Politisch hätte das aber vielleicht auch etwas Gutes, glaubt FUCHS-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Kapital
  • Rüstungsaktien sind für Börsenbrief FUCHS-Kapital tabu

Standpunkt: Keine Kriegs-Rendite

Partystimmung bei Rüstungsunternehmen: Nach der Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz die Ausgaben für die Bundeswehr kräftig hochzuschrauben, schossen die Aktienkurse von Hensoldt, Rheinmetall und Co. in die Höhe. Der Börsenbrief FUCHS-Kapital wird sich mit solchen Aktien nicht auseinandersetzen. Warum, erklärt Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt von Ralf Vielhaber zur deutschen Sicherheitspolitik

Frieden schaffen ohne Waffen?

Es gab mal eine Zeit, da schien nur noch ein Krieg möglich in Europa: der Atomkrieg. Deshalb wurde dieser Krieg nie geführt. Die Zeiten haben sich geändert. Der Versuch, Frieden zu schaffen ohne Waffen, ist grandios gescheitert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Bitte keine neuen Subventionen

Lindners große Chance als Liberaler

Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat ein milliardenschweres Luxus-Problem: Die Steuereinnahmen sprudeln wie verrückt - und das in einer Zeit, da die Hilferufe aufgrund anziehender Preise in Richtung Vater Staat immer zahlreicher und vehementer werden. Linder wird jetzt Abwehrmaßnahmen ergreifen müssen. Aber das ist auch seine Chance zu beweisen, dass die FDP auch in der Regierung noch markt-liberal "tickt" und ordnungspolitisch korrekt ist.
  • FUCHS-H2
  • Editorial

Kaufen, wenn die Preise purzeln

Wasserstoff-Tank
Wasserstoff-Tank. © Corona Borealis / stock.adobe.com
Die Kurse von Wasserstoff-Aktien sind teils kräftig gefallen. Die Werte können sich dem gegen Tech-Titel drehenden Wind nicht entziehen. Für Anleger ergeben sich daraus aber Chancen. Denn viele Unternehmen melden gute fundamentale Entwicklungen. Darum gilt es, zuzugreifen.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmärkte vor dem nächsten Stresstest

Die Nerven behalten

Anleger haben eine ziemlich entspannte Phase hinter sich. Wie entspannt sie war, werden die kommenden Monate und Jahre zeigen. Denn für die Notenbanken ist es deutlich schwieriger geworden, die Märkte herauszupauken. Dennoch, so ist FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber überzeugt, einen heftigen Crash werden die Notenbanken mit allen Mitteln verhindern wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Politiker werden zu Komikern

Fangt endlich an, ernsthaft zu regieren!

Seit der Vereidigung von Olaf Scholz (SPD) als Kanzler (8.12.21) muss in der Koalition noch zusammenwachsen, was - in diesem Fall - nicht zusammen gehört. Das zeigt sich deutlich bei den ersten Aktivitäten von SPD, Grünen und FDP. Die Koalitionäre agieren seit ihrer Regierungsbildung unabhängig voneinander, wie freie Radikale findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Briefe
  • Retro ist in – auch in der Politik

Das Jahr des Friedrich Merz

Gestern galt Friedrich Merz noch als Führungsfigur aus dem Gestern, die Reinkarnation der 1990er Jahre. Jetzt zeigt sich: Retro ist auch in der Politik in. Dem Sauerländer spielt gerade alles in die Karten.
  • FUCHS-Briefe
  • Oxfam glaubt an Robin-Hood-Strategie

Vermögensteuer hilft aber nicht weiter

Die Nothilfe-Organisation Oxfam macht Stimmung für die Wiedereinführung einer Vermögensteuer in Deutschland. Sie nutzt dafür ein Statement von 100 Millionären, die in Davos höhere Steuern gefordert haben. Die Robin-Hood-Strategie ist aber kein Lösungsansatz mehr.
  • FUCHS-H2
  • Editorial

Mut wird belohnt

Wasserstoff-LKW
Wasserstoff-LKW. © AA+W / stock.adobe.com
Manchmal brauchen Anleger Mut, um Aktien zu kaufen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Kurse purzeln. Denn es besteht immer das Risiko, zu früh gekauft zu haben. Den Tiefpunkt erwischen Investoren aber ohnehin selten. Darum ist ein großes Bild hilfreich bei der Kaufentscheidung.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Kanzler liegt hier richtig

Ein Plädoyer für die Inbetriebnahme von Nordstream 2

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht Nordstream 2 als privatwirtschaftliches Geschäft an. Und das ist richtig so. Auch und gerade in außen- und sicherheitspolitisch "kalten" Zeiten wie diesen. Warum, erläutert Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber in seinem Kommentar.
  • FUCHS-Briefe
  • Subventionen bremsen Deutschland aus

Mut zur Subventions-Lücke

Das Volumen der Subventionen in Deutschland wird immer größer. An immer mehr Stellen greift der Staat mit reichlich Geld in den Markt ein. Er folgt einer falschen Subventions-Logik von Fairness und Gerechtigkeit und bremst zugleich einen schnellere Wandel zu von ihm selbst proklamierten Zielen aus. Wir brauchen mehr denn je Mut zur Subventions-Lücke, meint Stefan Ziermann.
  • FUCHS-Kapital
  • Editorial

Mehr Rekorde, mehr Wünsche, mehr digital

Blauer Aktienchart
Blauer Aktienchart. © kk-artworks - Fotolia
Das neue Börsenjahr beginnt verheißungsvoll und rekordverdächtig. Auch bei FUCHS-Kapital gibt es im neuen Jahr mehr: Wir erfüllen mehr Wünsche unserer Leser und machen mehr digital für Sie.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt zur deutschen Europapolitik von FB-Herausgeber Ralf Vielhaber

Deutschland am Spielfeldrand Europas

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Geschäftsführer der Fuchsbriefe Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Schicksalsgemeinschaft: eine verräterische Vokabel prägt Deutschlands Europapolitik. Es ist die Absage an eigene Führung. Damit verspielt Berlin seine Chance, Europa zu gestalten. Denn wer nicht führen will, wird geführt – und vorgeführt, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitalisierung erfordert neue Arbeitsverteilung in Verlag und Redaktion

Neue Chefredaktion ab 2022

Stefan Ziermann und Ralf Vielhaber
Stefan Ziermann und Ralf Vielhaber, Redaktion Verlag Fuchsbriefe. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Alles neu macht der Mai, manches schon der Januar. In der Chefredaktion von FUCHSBRIEFE und FUCHS-DEVISEN tut sich was. Bekannte Gesichter bekommen neue Aufgaben.
  • FUCHS-Briefe
  • Alle Jahre wieder …

Der Blick über den Tellerrand

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Ralf Vielhaber. Chefredakteur Verlag Fuchsbriefe. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Mit dem traditionellen Weihnachtsbrief erreicht unsere Abonnenten wieder eine Doppel-Ausgabe mit einem breiten Themenkranz und einem ungewöhnlich weiten Blick in die Zukunft – mindestens auf das nächste Jahr, aber auch darüber hinaus. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber gibt eine knappe Orientierungshilfe, was Leserinnen und Leser erwarten können.
  • FUCHS-Briefe
  • Spielball Baerbock

Amerikas doppelter Ukraine-Zock

Auf unserer neuen Außenministerin ruhen viele Hoffnungen - vor allem in den USA. Denn Annalena Baerbock ist ein Spielball der USA, die knallhart geostrategische und wirtschaftliche Interessen im Ukraine-Konflikt verfolgen. Sie fahren dabei zweigleisig und setzen Baerbock für ihre Interessen ein. Für Europäer und Deutsche geht es dagegen um den Frieden mit den Nachbarn auf dem Kontinent.
  • FUCHS-Briefe
  • Seit 2016 verliert Deutschland verstärkt junge deutsche Fachkräfte ins Ausland

Ein Kommen und ein Gehen

Pass von Australien in Taschenjeans. Reise-, Tourismus-, Auswanderungs- und Reisepasskontrollkonzept. 3D Illustration
Es zieht mehr gut ausgebildete junge Deutsche ins Ausland als wieder zurückkehren. Insbesondere seit 2015. © Foto: maxxyustas auf elgato elements
Deutschland hat in der Merkel-Ära viel Substanz verloren. Die Infrastruktur ist vielfach marode, das digitale Netz im internationalen Vergleich und für ein Hochindustrieland jämmerlich und die Verwaltung zwar gewaltig aufgeblasen, aber mit ihren Aufgaben sichtlich überfordert. Weniger Aufmerksamkeit erhält dagegen der Substanzverlust an "human resources". Auch hier hat die scheidende Kanzlerin einen Schnitt gesetzt.
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