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Meinung
  • FUCHS-Briefe
  • Zurück im Land der Masken

Rückkehr aus der Freiheit

Ich habe zwei Wochen in Schweden geurlaubt. Es war ein Gefühl von Freiheit und Normalität. Alter Normalität. Zurück in Deutschland , empfinde ich den hiesigen Umgang mit Corona umso schizophrener. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Schulden machen und Steuerdumping

Ich kann die vielfache Freude über das Corona-Rettungspaket der EU nicht teilen. Mich beschäftigt vielmehr, dass die EU merkwürdige Polit-Signale mit dem Rettungspaket aussendet und ich wundere mich über die paradoxe Schulden- und Steuerpolitik.
  • FUCHS-Briefe
  • Aufarbeitung nach Schema F

Das traurige Wirecard-Schauspiel

Der Wirecard-Betrug wird streng nach Schema F aufgearbeitet. Dabei wird wie so oft Schwarzer Peter gespielt. Übersehen wird dabei meiner Meinung nach, dass die BaFin mit ihrem Leerverkaufsverbot einen entscheidenen Fehler gemacht hat.
  • FUCHS-Devisen
  • BaFin belastet den Finanzplatz

Die Aufsicht wird zum Problem

Finanzaufsicht
Die Finanzaufsicht belastet den Standort. Copyright: Pixabay
Die Aufsichtsbehörde BaFin hat bei in ihrem "Job" in den letzten Jahren mehrfach eklatant versagt. Ursache ist offenbar eine unzureichende, zu stark formaljuristisch geprägte Auslegung der Aufgabe, die die BAFIN zu erfüllen hat. Es kommt also nicht von ungefähr, dass die europäische Aufsicht ESMA die deutschen Finanzaufseher genauer unter die Lupe nimmt, nachdem sie bereits mehrfach auf Mängel bei der BaFin hingewiesen hatte.
  • FUCHS-Briefe
  • Politisches green washing

Grüner Anstrich für ungebremstes Schuldenmachen

Green washing gibt unternehmerischem und staatlichem Handeln einen grünen, nachhaltigen Anstrich. Leider fehlt darunter die Substanz. Derzeit wird fast jede neue Schuldenmilliarde grün angestrichen und mit dem "Umbau" der Wirtschaft begründet. Das ist Schindluder treiben mit dem Begriff der Nachhaltigkeit, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Alles oder Nichts der deutschen Politik

Die EU ist eine tickende Zeitbombe

Zur Verwirklichung eines vereinten Europas wirkt die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung der Europäischen Union mit. Der Bund kann hierzu durch Gesetz mit Zustimmung des Bundesrates Hoheitsrechte übertragen. So steht es in Artikel 23 GG. Und die Politik macht ernst. Sie setzt alles auf die Karte EU. Ein Ass ist das leider nicht, kommentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Whatever it takes

Der Bundestag in Draghis Fußstapfen

Aufgang zur Berliner U-Bahn Station Bundestag
Der Bundestag signalisiert der EZB grünes Licht. Copyright: Pixabay
Das Verfassungsgericht hatte sich noch einmal aufgebäumt. Bundesregierung und Bundestag waren vom höchsten deutschen Gericht dazu verpflichtet worden, auf die EZB „hinzuwirken“, dass der Erwerb von bereits im Umlauf befindlichen Euroländer-Staatsanleihen „nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit abgewogen ist“. Der Bundestag hat sich nun mit der Frage befasst. Und ein klares "Urteil" gefällt. Er signalisiert zugleich nach Karlsruhe: In Sachen Europa ist jeder Widerstand zwecklos.
  • FUCHS-Kapital
  • Editorial:

Wozu brauche ich einen Börsenbrief?

Ich habe vor kurzem eine interessante Debatte bei einem Anlegerstammtisch geführt. Ausgangspunkt war die Frage: "Wozu brauche ich überhaupt einen Börsenbrief?"
  • FUCHS-Briefe
  • Führung im Zeichen der Corona-Krise

Die verdeckte Agenda der deutschen Ratspräsidentschaft

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. ©Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Europa möchte gern. Aber die Wirklichkeit bleibt gewöhnlich weit hinter den Ansprüchen zurück. Berlin soll im nächsten halben Jahr dafür sorgen, dass beides näher zusammenrückt. Doch wieder ist nicht zu erkennen, wo der Bürger bei der Zukunftsgestaltung Europas seinen Platz hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Beitrag der Politik zur "Respektlosigkeit" gegenüber Polizisten

Eskens Ernte

Polizeigewalt ist nicht zu rechtfertigen. Den Spieß einfach umzudrehen, aber bestimmt keine Lösung. Stuttgart ist längst überall in Deutschland. Respektlosigkeit gegenüber Polizisten und Eigentum ist an der Tagesordnung. Vor allem in den großen Städten. Grüne und Linke tragen einen erheblichen Anteil an der politischen Schuld. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Immer mehr Sprachverschwurbler unter uns

Bitte kein Denglisch mehr

Ich bin kein Purist. Home-Office lass' ich mir noch gefallen. Business as usal, auch. Aber die Schreibweise «Moni's Friseursalon» wirkt eher ungebildet als pfiffig. Und irgendwann hört's dann auf. Bitte kein Denglisch mehr, wünscht sich FUCHSBRIEFE Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Dauerbrenner chinesisch-amerikanischer Konflikt

Es geht um mehr als Handelspraktiken

Die Spannungen zwischen den USA und China steigen. Das verunsichert die Finanzmärkte. Die zu Jahresbeginn erzielte vorläufige Einigung verflüchtigt sich bereits.
  • FUCHS-Devisen
  • Europa verdeckt mit viel Geld die eigentlichen Probleme

Der Tanz ums Goldene Kalb

"Solidarität". Aus allen Winkeln der EU hallt derzeit das Zauberwort von Helsinki über Rom bis Athen. Im Grunde besteht die Solidarität aber aus Zwang. Auf Rechnung künftiger Generationen werden Unsummen Geldes aufgenommen und verteilt. Echter Verzicht zugunsten anderer findet (noch nicht) statt. Europa tanzt ums Goldene Kalb und verdängt seine eigentlichen Probleme.
  • FUCHS-Briefe
  • Wettbewerb um das richtige Maß im Umgang mit Corona

Frischzellenkur für den Föderalismus

Deutschlands föderale Verfassung blüht gerade auf. Die Ministerpräsidenten der Länder übernehmen Verantwortung, was sie für ihre Einnahmen (Steuern) seit langem und immer häufiger vermissen ließen. Corona wirkt wie eine Frischzellenkur für den Föderalismus, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Das Bundesverfassungsgericht handelt richtig

Falsche Versprechen

Politik in Europa für Europa zu machen, ist nicht einfach. Es geht stets um Kompromisse und kleine und große Unwahrheiten, um politisch ans Ziel zu gelangen. Manchmal wird die Politik jedoch von falschen Versprechungen wieder eingeholt. Wie gerade im Falle des Urteils des Bundesverfassungsgerichts gegen die Geldpolitik der EZB. Ein Kommentar von FUCHBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Dividenden für Arbeitsmarktprogramme nutzen

Die EZB sollte Aktien statt Anleihen kaufen

Die EZB finanziert Europas Staaten und Unternehmen inzwischen mehr oder minder direkt. Dafür nimmt sie Anleihen in ihre Bilanz und gibt Papiergeld heraus. Sie sollte besser gleich Aktien kaufen. Eine Glosse von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Devisen
  • Italiens Bonitätsausblick verschlechtert sich

Europas Stunde der Wahrheit

Italiens Stunde der Wahrheit rückt immer näher. Und damit die Europas. Kann das Land finanziell überhaupt noch auf eigenen Beinen stehen? Oder braucht es nicht längst die Krücke der Bonität der Bundesrepublik im Gewand von Eurobonds?
  • FUCHS-Briefe
  • Europa muss beschleunigen

Wettbewerb statt Solidarität

Corona hat Europa in einen kontemplativen Modus versetzt. Schlagwörter wie Entschleunigung machen die Runde, Solidarität soll Wettbewerb ersetzen. Doch nötig ist genau das Gegenteil, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Welches Europa will Deutschland?

Berlin muss liefern

Europa in der Krise
Die EU steckt in einer Krise und muss sich entscheiden, welche Perspektive sie aufzeigen will. Copyright: Picture Alliance
Die Corona-Krise zeigt es einmal mehr: Die Eurozone ist in sich instabil. Der Erhalt des Status Quo ist keine Option. Um weiter zu kommen, muss vor allem in Deutschland geklärt werden, welche EU wir wollen und was wir dafür zu geben bereit sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas Corona-Schulden: Der Ring, der uns ewig binden soll

Im Lande Mordor

Story telling ist gerade in Krisenzeiten wie diesen für die Politik unerlässlich. Sie muss versuchen, bei den Menschen Zuversicht zu wecken. Dann sollte man sich allerdings passender Sprachbilder bedienen. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat am Wochenende ziemlich daneben gegriffen, kommentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
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