Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Meinung
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Meinungsfreiheit

Wer den Grundwert der Meinungsfreiheit predigt, sollte ihn auch konsequent leben. Den deutschen Medien gelingt das bestenfalls bedingt.
  • FUCHS-Briefe
  • Editorial

Jahr der Abkühlung

Das gesellschaftliche Klima in Deutschland wird rauer. Umverteilungsdebatten werden lauter.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Cui bono?

Luxemburg-Leaks kommt nicht von ungefähr. Es geht vor allem gegen den neuen EU-Kommissionspräsidenten Juncker.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone

Eine Frage der Preise

Groß in der Wirtschaft, aber das war’s auch. Deutschland zahlt dafür einen Preis in der Europäischen Union.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Der falsche Arzt

Die EZB will die Inflation in der Eurozone ankurbeln, weil sie um ihre Glaubwürdigkeit fürchtet. Doch sie ist der falsche Arzt mit der falschen Therapie für eine eingebildete Krankheit.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Bad Governance

Deutschland ruht sich auf seinen Erfolgen aus und gefährdet so seinen Wohlstand.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Wieder nüchtern werden

Europa verliert in der zunehmend emotional geführten Auseinandersetzung mit Russland die eigenen langfristigen Interessen aus den Augen.
  • FUCHS-Devisen
  • Russland | EU

Der Preis der Sanktionen

Der Westen kann nicht auf Sanktionen gegen Russland verzichten.
  • FUCHS-Devisen
  • Eurozone | Fiskalpolitik

Eine Frage des Vertrauens

Die Regeln des Stabilitätspaktes sind politisch gesetzt, also willkürlich. Sie schränken Handlungsspielräume und Wachstumsmöglichkeiten ein. Dennoch sind sie das kleinste Übel für Europa. 
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Unter Freunden

Die Debatte um die Sanierung der Staatsfinanzen zeigt, dass die Grundauffassungen von Frankreich und Deutschland inkompatibel sind. Ein Kommentar von FUCHS-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Gleichberechtigung für den Wähler

Die 3%-Hürde bei der Europawahl ist gefallen. Die Konsequenz kann nur lauten, dass auch die 5%-Hürde bei Bundestagswahlen nicht mehr zeitgemäß ist. Sie muss weg. Ein Kommentar von FUCHS-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Ein gewohnt schlechter Start

Die Große Koalition übt sich darin, dem Wähler zu gefallen, nirgends anzuecken und große Projekte möglichst links liegen zu lassen. Ein Kommentar von FUCHS-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Ein gewohnt schlechter Start

Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen. Deutschland ist es wohl.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Jahr der Hoffnung

Der Blick auf das Jahr 2014 ist von zurückhaltender Hoffnung geprägt. Ein Kommentar von FUCHS Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Die SCU regiert

Nach drei Monaten Koalitionsverhandlungen steht die große Koalition aus Christsozialen und Sozialdemokraten. Großes, das zeigen der Koalitionsvertrag und die Ressortverteilung, hat sie nicht vor. Ein Kommentar von FUCHS-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

SPD: Wir sind das Volk

Parteien sind aufgerufen, an der politischen Willensbildung mitzuwirken. Dass sie indessen direkt über die Regierungsbildung entscheiden, sieht das Grundgesetz nicht vor.
  • FUCHS-Devisen
  • Zur Situation

Gekränkte Freundschaft

Das Ende einer übertriebenen Emotionalität im deutsch-amerikanischen Verhältnis hat auch gute Seiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

In der Komfortzone

Die Bürger haben mit ihrer Wahl mehrheitlich eine klare Botschaft ausgesandt: Wir fühlen uns wohl.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Hilflos

Es war dumm von US-Präsident Barack Obama, eine rote Linie im Syrien-Krieg aufzuzeigen – wie gemacht für Provokateure.
Zum Seitenanfang