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Die Politik des US-Präsidenten

Keine Angst vor Donald Trump

Der von den meisten Medien ungeliebte US-Präsident Donald Trump wurde schon zum Totengräber des Welthandels und der Weltwirtschaft stilisiert. Es zeigt sich: Die Riege der Angstmacher liegt falsch.
Unsere Gelassenheit in Sachen Donald Trump erweist sich einmal mehr als richtig. Wir hatten stets erwartet, dass der US-Präsident ideologisch nicht festgefahren agieren, sondern seinen Erfolg im Auge haben und daher sehr flexibel (und sprunghaft) handeln wird. Genau das zeigt sich jetzt. Die zeitweise hysterische Furcht vor kommenden Währungs- und Handelskriegen verebbt langsam. In der Zuwanderungspolitik setzt das US-Rechtssystem dem Präsidenten Grenzen. Die Fakten geben uns recht. Soeben hat der Twitter-Präsident beschlossen, dass die Freihandelszone NAFTA neu verhandelt werden soll. Aufgelöst wird sie nicht. Der Bau der Mauer zu Mexiko dürfte an budgetären Vorbehalten im Kongress scheitern. Die Steuerreform ist ein Marathonlauf und wird frühestens in der 2. Hälfte seiner Amtszeit Realität (siehe heutiger Artikel). So löst sich ein Popanz nach dem anderen in Luft auf. Der IWF hat bereits Konsequenzen gezogen. Erstmals seit langem setzt er im Frühjahr seine Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft nach oben. Die Wortwahl bleibt zwar mahnend. Aber die Zahlen selbst nehmen diese Warnungen nicht mehr ernst: um 3,6% soll die Weltwirtschaft 2017 jetzt wachsen. Die Börsen sind schon direkt nach Trumps Wahlsieg durchgestartet. Ihre Einschätzungen waren offenbar realitätsnäher als die düsteren Vorahnungen vieler Politiker und Ökonomen.

Fazit: Wir setzen weiterhin auf einen kommoden und weitgehend störungsfreien Aufschwung der Weltwirtschaft

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