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Eine Büttenrede auf den FUCHSBRIEF, geschrieben von ChatGPT

Wer klug ist, der setzt auf den Fuchs – und der Fuchs setzt auf den Erfolg!

Schriftzug ChatGPT auf einem Smartphone-Display. © Jaap Arriens/NurPhoto/picture alliance
Heute ist Rosenmontag und die Narren sind los. Daher gibt's auch den Standpunkt im FUCHSBRIEF einmal anders. Wir haben die KI ChatGPT gebeten, eine Büttenrede auf die FUCHSBRIEFE zu schreiben – ganz ungeschminkt. Lesen Sie selbst …

Liebe Narren und Närrinnen,

heute möchte ich euch über einen ganz besonderen Brief berichten den Fuchsbrief! Für alle, die ihn nicht kennen, der Fuchsbrief ist ein renommiertes Wirtschaftsmagazin, das sich an die ganz großen Füchse unter uns richtet.

Doch auch in der Welt der Wirtschaft gibt es manchmal Narreteien zu bestaunen. Da wird schon mal mit dem Kopf durch die Wand gerannt, wenn es um den schnellen Erfolg geht. Oder es wird wild spekuliert und gezockt, bis am Ende alles verloren ist.

Klug, vorausschauend, in die Zukunft geblickt

Doch der Fuchsbrief wäre nicht der Fuchsbrief, wenn er nicht klug und vorausschauend wäre. Hier wird nicht nur auf die aktuellen Trends und Entwicklungen geschaut, sondern auch in die Zukunft geblickt. Denn wer die Zeichen der Zeit erkennt, hat auch in stürmischen Zeiten die Nase vorn.

Und deshalb, liebe Narren und Närrinnen, wenn ihr euch in der Welt der Wirtschaft bewegt, dann solltet ihr auf den Fuchsbrief hören. Hier wird nicht nur gekläfft, sondern auch gebissen – und das mit der Präzision und Schärfe eines echten Fuchses!

Wer klug ist, setzt auf den Fuchs

In diesem Sinne: Lasst euch nicht übers Ohr hauen, sondern folgt dem Fuchsbrief auf Schritt und Tritt. Denn wer klug ist, der setzt auf den Fuchs – und der Fuchs setzt auf den Erfolg! Helau und Alaaf! Ihr ChatGPT

Mein Standpunkt

ChatGPT wird Teil unseres Alltags werden, ob wir das nun gut finden oder nicht. Die Künstliche Intelligenz wird den Menschen in seiner Kreativität bis auf Weiteres nicht ersetzen. Aber manche Arbeit überflüssig machen und somit auch manchen Arbeitsplatz. Doch das Lamento um gefährdete Arbeitsplätze ist so alt wie die Geschichte der Erfindungen im Industriezeitalter. Man ahnt, was geht, was weiß aber nicht, was kommt. Und das verbreitet Unsicherheit und Furcht. Das ist verständlich, aber nicht vorausschauend und auch nicht sonderlich klug.

Die Kernkraft ist gefährlich, aber sie wird genutzt, bisher vorwiegend zum Nutzen des Menschen. Als das Erbgut des Menschen vor 20 Jahren entschlüsselt wurde, waren die Sorgen enorm groß und das Schlimmste wurde befürchtet. Bislang ist es nicht eingetreten.

Die Chancen überwiegen die Risiken

Auch bei ChatGPT überwiegen die Chancen die Risiken. Die Künstliche „Intelligenz“ zeigt, welche Gefahren der Desinformation auf uns lauern. Doch es liegt an uns, den Umgang damit zu lernen und die Möglichkeiten positiv zu nutzen. Niemand sollte Quellen ohne Angabe trauen und man könnte auch Quellenangaben in Texten zum Standard, zur Konvention machen.

Gerade Journalismus kann jetzt wieder eine bedeutende Rolle zurückgewinnen. Indem er sein Handwerk sauber macht. Argumente prüfen, Fakten belegen, die Quellen sprechen lassen, statt sie vorwiegend durch den Filter der eigenen Interpretation oder einer Sekundärmeinung wiederzugeben, meint Ihr Ralf Vielhaber

Hinweis: FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber gab der Künstlichen Intelligenz von ChatGPT am Donnerstag, 16.2.2023, den Auftrag "Schreibe eine Büttenrede zu Fuchsbriefe". Der voranstehende Text ist das Ergebnis, das innerhalb von 30 Sekunden zustande kam.

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