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Große Nachteile für französischen Kunststandort befürchtet

Pariser Kunstszene zittert vor Mehrwertsteuererhöhung

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Auf den Handel mit Kunst kommt ab 2025 eine Pauschale Mehrwertsteuer von 20% zu. Vor allem in Frankreich ist das deutlich über dem jetzigen Niveau. Die Franzosen befürchten gravierende Nachteile.
Der europäischen Kunst-Hauptstadt Paris droht 2025 ein schwerer Einbruch. Ab dann soll nach Direktive der EU für den Kauf von Kunst eine pauschale Mehrwertsteuer von 20% gelten. Aktuell liegt der Satz bei niedrigen 5,5%. Künstler und Galeristen warnen davor, dass dies den Pariser Kunstmarkt "austrocknen" könnte. Unmittelbare Profiteure wären wohl die Wettbewerber in Großbritannien und der Schweiz. In Deutschland liegt die Mehrwertsteuer auf Kunst bei 19%.
Fazit: Der französische Kunstmarkt erhält durch die Pläne der EU einen Dämpfer.
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