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Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft vom 3. Juni 2019

Politik flop, Wirtschaft top?

Trotz nachlassender Konjunkturdynamik – die deutschen Verbraucher, die chinesischen Einkäufer und die japanischen Produzenten blicken optimistisch in die Zukunft und liefern gute Daten.

Für Sie und Ihre Mitarbeiter zur Motivation zusammengestellt.

Die deutsche Binnenkonjunktur brummt weiterhin. Laut GfK wollen die Deutschen ihre Ausgaben in diesem Jahr um 1,5% steigern. Im vorigen Jahr waren es insgesamt 1,1%.
Treiber ist der nach wie vor gute Arbeitsmarkt. Zwar waren im Mai knapp 7.000 Menschen mehr arbeitslos als im April. Das waren aber immer noch 80.000 Menschen weniger als vor einem Jahr. Zugleich sind bei der Bundesagentur für Arbeit weiterhin über 792.000 Stellen offen– wie im Vormonat.
Der Inflationsdruck in Deutschland lässt nach. Die Teuerungsrate sank von zuletzt 2,0 auf 1,4%.

Auch im Ausland sind wir noch fündig geworden


In den USA hat der private Konsum zuletzt leicht zugelegt. Die US-Verbraucher erhöhten ihre Ausgaben um 0,3% gegenüber dem Vormonat. Von Kaufzurückhaltung also noch keine Spur.
Der Caixin-Einkaufsmanagerindex für China notiert im Mai konstant bei 52,0 Punkten und signalisiert weiter Expansion. Das ist angesichts der jüngsten massiven Verschärfungen im Zollstreit mit den USA ein gutes Omen für die Weltwirtschaft und für Exporteure.
Gespiegelt wird das positive Bild durch Japans Industrieproduktion. Die ist im April um 0,6% gestiegen. Insbesondere die Autoproduktion ist spürbar angesprungen.

Fazit

Wirtschaft und Verbraucher sind offenbar in der Lage, so manchen politischen Tiefschlag wegzustecken.

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