Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Politik
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Rishi Sunak will politischen Rückenwind nutzen

Unterhauswahl im Sommer

Der Termin für die Unterhauswahl in Großbritannien rückt näher. FUCHSBRIEFE hören aus London, dass die Wahl nun schon zügig im Sommer stattfinden könnte. Denn es gibt etliche politische und wirtschaftliche Entwicklungen, die Briten-Premier Rishi Sunak für sich und die Konservativen nutzen kann.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • US-Hilfspaket geht in die Ukraine, nach Israel und Taiwan

Viele Eskalationen in der Ukraine

Die USA haben ein neues Hilfspaket für die Ukraine beschlossen. Die 61 Mrd. US-Dollar werden aber nicht nur in die Ukraine, sondern auch nach Israel und Taiwan fließen. Das spricht dafür, dass die geopolitischen Konflikte auch in anderen Regionen der Welt zunehmen werden. Auch im Ukraine-Konflikt deuten zahlreiche Entwicklungen auf eine neue Eskalation hin.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • WHO will Pandemievertrag durchdrücken

Widerstand gegen Pandemievertrag wächst

Die Weltgesundheitsorganisation WHO will im Mai ihren neuen Pandemievertrag absegnen lassen. Inzwischen wächst aber der Widerstand in einigen Ländern. Gerade haben sich die Schweiz und die Niederlande gegen den aktuellen Vertragsentwurf positioniert und mehr Zeit gefordert. Massive Kritik am Vertragsverfahren kommen auch von einer WHO-Expertin.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Reger Handel mit russischem Industriemetall

Neue Metall-Sanktionen werden umgangen

Von der London Metal Exchange (LME) hören FUCHSBRIEFE, dass die neuen Sanktionen gegen russische Industriemetalle schon unterlaufen werden. Das gelingt mit Tauschgeschäften und "geliehenen" Metallen.
  • FUCHS-Briefe
  • Entwertung und Zuarbeit – darauf läuft es hinaus

Die gesetzliche Rente: Sanierung ohne Reform

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Nachhaltigkeit, schön wär’s. Was die deutsche und europäische Politik mit einer gewissen Hybris beim Klima anstrebt, ist für die europäischen Sozialsysteme, das deutsche insbesondere, nicht mehr möglich. Der Kipppunkt ist überschritten. Was jetzt noch geht, skizziert FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber in seinem "Standpunkt".
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Schulden für innere Sicherheit gefordert

SPD will Sondervermögen für Inneres

Geschäftsmann mit Diagramm
Geschäftsmann mit Diagramm © fotogestoeber / stock.adobe.com
Der Bericht zur Kriminalstatistik Deutschland war "erschütternd". Das hat die verantwortliche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) konstatiert. Nun fordert die SPD ein Sondervermögen für die Innere Sicherheit.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Staatsverschuldung wird schöngerechnet

EU-Schulden treiben Staatsschulden in die Höhe

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union © Alterfalter / Fotolia
Die deutsche Staatsverschuldung ist ein gutes Stück höher als von der Bundesregierung angegeben. Denn ein Teil der Schulden, der durch von der EU vergeben Mittel entsteht, wird nicht in die Berechnung des Schuldenstands einbezogen. Das aber ist ein unredlicher Haushalts-Trick.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Luftangriff auf Israel

Iran hat drei Ziele mit Angriff auf Israel verfolgt

Der Iran hat mit seinem Luftangriff auf Israel drei Ziele verfolgt. Die Raketen- und Drohen-Attacke wirkt politisch, militärisch und wirtschaftlich. Diese Auswirkungen strahlen weit über Israel hinaus.
  • FUCHS-Briefe
  • Wissings Vorstoß zum Fahrverbot entlarvt ein Regierungs-Prinzip

Regieren mit Angst

Die Verzweiflung der Ampel-Regierung beim Klimaschutz ist mit Händen zu greifen. Jetzt hat Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) sogar ein Fahrverbot an Wochenenden – natürlich nur für Verbrenner – ins Spiel gebracht. Das bringt viele Beobachter auf die Palme. Grüne und SPD werfen dem Minister "Panikmache" vor. Damit haben sie recht, benennen aber zugleich nur ein Prinzip und Instrument, das sie selbst gern zum Regieren einsetzen, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Spanierin könnte nächste Öko-Kommissarin werden

Von der Leyen blockiert Grünen Klima-Kommissar

Die Grünen werden wohl doch nicht den nächsten EU-Kommissar für Klimaschutz stellen. Der Grund dafür liegt in der erneuten Kandidatur von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin. Nun wird eine Spanierin in Brüssel als Klima-Kommissarin gehandelt.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • USA und UK beschließen neue Sanktionen

Sanktionen gegen russische Industriemetalle

Die USA und Großbritannien geht gehen russische Industrie-Metalle vor. Den großen Rohstoffbörsen ist jetzt verboten, Ware aus Russland zu kaufen. Die Preise der betroffenen Industriemetalle haben sofort reagiert. Unternehmen müssen sich auf eine unsicher Versorgung und steigende Preise einrichten. Auch den Währungshütern wird das nicht gefallen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Arbeitsrichtlinie könnte zu 27 nationalen Gesetzen führen

EU-Richtlinie zur Plattformarbeit könnte Chaos stiften

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union © Alterfalter / Fotolia
Die EU-Richtlinie zur Plattformarbeit macht die Arbeitsgesetze in der EU noch komplizierter. Weil es keine einheitlichen Kriterien für ein vorliegendes Angestelltenverhältnis gibt, muss nun jedes EU-Land seine eigenen Kriterien entwickeln. Für Unternehmen droht Chaos.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Südländer verfolgen eigene geopolitische Interessen

USA drohen China wegen Russland

Russland und China rücken enger zusammen - und machen die USA nervös. Washington hat wegen des Treffens der Außenminister von China und Russland eine harsche Warnung an Peking ausgesprochen. Die zeigt, wie stark sich das Kräfteverhältnis zwischen dem "Westen" und den Südländern verschoben hat. Das wird fundamentale politische und wirtschaftliche Folgen haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Gegenseitige Schuldzuweisungen

Drohnen-Attacken auf AKW Saporischschja

Das russische besetzte Atomkraftwerk Saporischschja wurde von Drohnen angegriffen und getroffen. Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig, verantwortlich für den Angriff zu sein. Im dichten Nachrichten- und Propaganda-Nebel des Krieges wird eine Frage erkennbar: Bahnt sich hier ein schlimmeres Nordstream II an?
  • FUCHS-Briefe
  • Slowakei und Polen senden Warnung vor den Europa-Wahlen

Anti-europäische Tendenzen in Polen und der Slowakei

Die anti-europäischen Tendenzen nehmen zu. Das haben die beiden Wahlen in Polen und der Slowakei gezeigt. In beiden Ländern haben Kräfte gewonnen, die Brüssel kritisch gegenüber stehen und die bedingungslose Unterstützung der Ukraine und Politik gegen Russland nicht vollständig mittragen. Das ist eine Vor-Warnung vor den Europa-Wahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Außenminister Antony Blinken gibt Ukraine eine Beitrittsperspektive

NATO bereitet sich auf US-Präsident Trump vor

Die NATO feiert ihren 75. Geburtstag und sendet deutliche Signale an Kiew. US-Außenminister Antony Blinken hat beim NATO-Treffen erklärt, dass die Ukraine NATO-Mitglied werde. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg will Geld für das Bündnis locker machen und einer Trump-Präsidentschaft vorbeugen. Und es laufen Planspiele, wie der Einsatz von NATO-Bodentruppen organisiert werden kann, ohne direkt am Krieg beteiligt zu sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Singapur und Shanghai steigen auf, Peking fällt ab

Finanzplätze in Ostasien gewinnen an Bedeutung

Die Verschiebungen der Schwerpunkte der Weltwirtschaft zeigen sich auch auf den internationalen Finanzplätzen. Zwar bleiben wichtige US-Finanzplätze an der Spitze. Aber auf den Rängen klettern insbesondere ostasiatische Börsenplätze empor und gewinnen an Bedeutung.
  • FUCHS-Briefe
  • Sicherheit der Energieversorgung im Fokus von Brüssel

Brüssel plant Windkraft-Protektionismus

Die EU denkt über protektionistische Maßnahmen für die europäischen Hersteller von Windkraft-Anlagen nach. Mit den Maßnahmen soll eine höhere Barriere für chinesische Hersteller solcher Anlagen errichtet werden.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS wollen sich im Rohstoffhandel emanzipieren

Eigene Getreidebörse der BRICS geplant

Die BRICS-Länder planen eine eigenständige Getreidebörse. Diese Entwicklung wird derzeit von Russland forciert. Die Getreidebörse könnten den globalen Agrarhandel völlig neu organisieren. Darüber hinaus könnte die Getreidebörse nur ein erster Schritt zu einer vollständigen Emanzipation der Südländer im globalen Rohstoffhandel sein. Auch für den Dollar hätte das dann Konsequenzen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Planungen für BRICS-Pay werden konkreter

BRICS-Währung soll auf Blockchain-basiert sein

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
Zum Seitenanfang