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CDU schwächelt – Linke könnte Bürgermeister stellen

Berliner Wahltrend: Linke vor Machtübernahme

©Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Die Berliner CDU verliert an Boden – und möglicherweise das Rote Rathaus. Laut aktueller INSA-Umfrage reicht es selbst mit der AfD nicht für eine Mehrheit. Rot-Rot-Grün könnte das Rathaus übernehmen. Für Wirtschaft und Eigentümer droht eine linke Wende. FUCHSBRIEFE erläutern, warum das für Unternehmen und Investoren entscheidend ist.

Die jüngste INSA-Umfrage zeigt: Die Christdemokraten unter dem bunten Bürgermeister Kai Wegner kommen nur noch auf 23 Prozent. Das ist ein Minus von einem Punkt. Selbst mit der AfD, die auf 15 Prozent zulegt, reicht es nicht für eine Mehrheit.

Rot-Rot-Grün vor der Machtübernahme

SPD, Linke und Grüne erreichen zusammen 47 Prozent. Damit könnten sie das Rote Rathaus übernehmen. Für die Berliner Wirtschaft und Eigentümer bedeutet das nichts Gutes. Denn die Linke legt stark zu und könnte den Bürgermeister stellen.

Spitzenkandidatin wird voraussichtlich Elif Eralp. Die 44-Jährige soll im November offiziell gewählt werden. Sie gehört zum linken Parteiflügel und ist Sprecherin für Migration und Antidiskriminierung. Ihre Positionen lassen auf eine Politik schließen, die Eigentümer und Investoren stärker belastet.

Was Unternehmen jetzt beachten müssen

Die Umfragewerte sind ein Warnsignal. Wer in Berlin investiert, muss sich auf strengere Regulierung und höhere Abgaben einstellen. Wohnungsunternehmen sollten Szenarien für Mietpreisbremsen und Enteignungsdebatten kalkulieren. Gewerbetreibende müssen mit steigenden Kosten rechnen.

Fazit: Unternehmen und Eigentümer in Berlin sollten sich auf eine linke Regierung vorbereiten. Jetzt gilt: Investitionen prüfen, Liquidität sichern und politische Risiken in die Planung einbeziehen. FUCHSBRIEFE empfehlen, Szenarien für Miet- und Steuerpolitik zu simulieren.

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