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Blessing wird Beauftragter für ausländische Investitionen in Deutschland

Blessing soll Standort D vermarkten

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Kanzler Friedrich Merz (CDU) hat den ehemaligen Commerzbank-Chef Martin Blessing zum Beauftragten für ausländische Investitionen in Deutschland ernannt. Mit exzellenten Kontakten und ausgezeichnetem Ruf soll Blessing den Standort Deutschland stärken. Das Projekt folgt dem Vorbild der französischen Initiative "Choose France".
Kanzler Friedrich Merz (CDU) hat den Ex-Commerzbank-Chef Martin Blessing zum Beauftragten für ausländische Investitionen in den Standort Deutschland gemacht. Blessing soll mit seinen ausgezeichneten Kontakten in die internationale Wirtschafts- und Finanzwelt und seinem hervorragenden Ruf für neue Investitionskraft sorgen. Blessings Aufgabe wird es sein, potenzielle Investoren gezielt anzusprechen und die Stärken des Investitionsstandorts Deutschland bestmöglich zu vermitteln. 

Mit der Stellenbesetzung treibt Merz das Projekt "Choose Germany" voran. Das ist an die Investorenkonferenz von Frankreich (Choose France") angelehnt, auf der Paris schon seit Jahren internationalen Investoren den roten Teppich ausrollt und versucht, sie ins Land zu holen (FB vom 22.05.). 
Fazit: Die Idee ist gut, aber ob sie erfolgreich wird, steht auf einem anderen Blatt. Internationale Investoren sehe sich die Standortfaktoren und Geschäftschancen genau an. Und sie investieren dort, wo sie mittel- und langfristig verlässliche Geschäftschancen sehen. Zum Standortmarketing gehören daher vor allem gute Standortfaktoren. 
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