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Neuer Umgang mit der AfD: CDU-Politiker fordern strategische Neuausrichtung

CDU-Veteranen: Pladoyer für pragmatischen Umgang mit AfD

picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
In der Union gibt es Bestrebungen, den Umgang mit der AfD zu überdenken. Ex-CDU-Größen wie Peter Tauber und Karl-Theodor zu Guttenberg fordern, die Partei stärker in politische Prozesse einzubinden, um sie zu entzaubern. Der innerparteiliche Druck wächst so, wie von FUCHSBRIEFE am 26.6. prognostiziert.
In der Union gibt es einen neuen Anlauf für einen anderen Umgang mit der Brandmauer zur AfD. Mehrere vormals einflussreiche CDU-Politiker, der frühere CDU-Generalsekretär Peter Tauber, der frühere Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und der einstige Vorsitzende der CDU-Grundwertekommission Andreas Rödder fordern einen anderen Umgang mit der rechtspopulistischen Partei. 

Die Stigmatisierung der größten Oppositionspartei mache diese nur stärker. Der Effekt ist so groß, dass die AfD in einigen Bundesländern bereits stärkst Kraft ist - vor allem in den östlichen Bundesländern. Darum sei es nötig, die Partei in Prozesse einzubinden und in einzelnen Fragen in die Verantwortung zu nehmen. Eine Entzauberung gelinge nicht per Boykott. Eine klare Abgrenzung von einzelnen "rechtsradikalen Figuren" sei dennoch nötig.  
Fazit: Der innerparteiliche Druck in der Union wächst, einen neuen Umgang mit der AfD zu finden (FB vom 26.6.). Das ist strategisch zwingend, um sich Regierungsoptionen zu sichern. 
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