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Deutschland
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsstandort braucht Erneuerungsschub

Die Zeit von Merz ist gekommen

Am kommenden Wochenende fällt die Entscheidung über den nächsten Parteivorsitzenden der CDU. Ins Rennen gehen Friedrich Merz, Armin Laschet und Norbert Röttgen. Wer sich den traurigen Zustand des Wirtschaftsstandorts ansieht, weiß, auf wen die Wahl der Wirtschaft fallen sollte – und warum.
  • FUCHS-Briefe
  • Grüne und Gewerkschaften finden zueinander

Der Arbeitskampf wird grün

Robert Habeck und Reiner Hoffmann im Jahr 2019
Robert Habeck und Reiner Hoffmann nach einer gemeinsamen Sitzung des DGB 2019. Copyright: Pixabay
Lange Zeit passte zwischen Gewerkschaften und SPD kein Blatt. Doch mit dem Abstieg der Sozialdemokraten suchen sich auch die Gewerkschaften neue und starke Verbündete und werden freudig von den Grünen empfangen. Das wird die Arbeitsmarktpolitik der 20er Jahre prägen.
  • FUCHS-Briefe
  • Staatliche Programme mit Gewinn für den Staat

Zukunftsfonds bringt Gewinn für Fiskus und Startups

Die Bundesregierung wird in diesem Jahr die Startup-Finanzierung mit zusätzlichen Fördermitteln verstärken. Damit steigen nicht nur die Chancen deutscher Startups. Auch der Fiskus erhöht seine Einnahmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Aufstieg der Kellerkinder

Herne und Oberhausen sind Immobilienmärkte mit Potenzial

Herne und Oberhausen ziehen seit einigen Jahren wieder Zuzügler an. Ursache ist vor allen Dingen die in den letzten Jahren gestiegene Wirtschaftskraft. Beide Städte lagen bislang am Ende des IW-Städterankings, bei dem Deuschlands Großstädte nach verschiedenen Kriterien bewertet werden, konnten aber im Vergleich zum Vorjahr stark aufholen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zu wenig Schnelltests, kein Schutz der Risikogruppen

Die Lockdown-Strategie ist gescheitert

Raumgröße Covid-19
Die Lockdown-Strategie ist gescheitert. Copyright: Pixabay
Die anhaltend hohen Sterbezahlen zeigen, dass der Lockdown gescheitert ist. Er hat vor allem den Anstieg der Sterbefälle bei den Hochbetagten nicht verhindert. Schnelltests zum Schutz der Risikogruppen wären zielführender.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische und deutsche Nachhaltigkeitspolitik in den 20er Jahren

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Plastikflasche und Styropor an einem Strand
Der Umweltverschmutzung geht es an den Kragen. Copyright: Pexels
Nachhaltigkeit ist eines der großen Zukunftsthemen zu Beginn des noch jungen Jahrzehnts. Kaum ein Gesetzesvorhaben, das nicht auf seine "grünen" Seiten hin abgeklopft wird. Unternehmen müssen sich hier rechtzeitig positionieren, um zukunftsfähig zu bleiben. Denn die große Gesetzeswelle steht erst noch an.
  • FUCHS-Briefe
  • Superwahljahr 2021

Schwarz-Grün ist gesetzt

Ein Wahlzettel wird in eine Wahlurne geworfen
2021 wird ein Superwahljahr. Copyright: Pexels
Im Superwahljahr 2021 mit mehreren Landtags- und Kommunalwahlen sind nicht allzu viele Überraschungen zu erwarten. Eine politische Konstellation gilt inzwischen in allen Parteien mehr oder weniger als "gesetzt". Sie kann sich nur noch selbst zu Fall bringen.
  • FUCHS-Briefe
  • Regionalentwicklung: Das Comeback des Pott

Ruhrgebiet am Beginn eines neuen Aufschwungs

Das Ruhrgebiet kommt nach 50 Jahren Strukturwandel aus der Krise. Das zeigt das IW-Städteranking. Darin werden 51 Kriterien untersucht. In diesem Jahr gelang einigen Städten aus dem "Ruhrpott" ein starker Aufstieg, nachdem sie über Jahre auf die letzten Plätze abonniert waren. Eine neue Gründerszene hat daran wesentlichen Anteil.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Versuch, einen Maßstab für kluges politisches Handeln zu finden

Alles hat seinen Preis

Ethik und Moral, aber mehr noch Emotionen bestimmen die Debatte um die richtigen Corona-Maßnahmen. Evidenzbasiertes Handeln ist Mangelware. Längst stempelt eine Armada rechthaberischer Kommentatoren alle, die eine andere Meinung vertreten, als Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker ab. FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber hält dennoch argumentativ dagegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Epidemiologische Notlage?

Irreführende Zahlen bei der Corona Pandemie

Ladenschließung durch Corona
Ladenschließungen. Copyright: Picture Alliance
Eine genaue Analyse der Zahlen der belegten Intensivbetten und der Übersterblichkeit zeigt: Zur Panik besteht kein Anlass. Die Anzahl der Falschzählungen ist groß. Reserven sind ausreichend vorhanden.
  • FUCHS-Briefe
  • Noch ein Misserfolg für Verkehrsminister Scheuer

Auf Berlin kommen bis zu 1 Mrd. Maut-Rückzahlungen zu

Ob Andreas Scheuer (CSU) mal als "Minister Glücklos" in die Annalen des Verkehrsministeriums eingehen wird? Gründe dafür gibt es inzwischen reichlich. Und ein neuer kommt gerade hinzu.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesagentur fördert große (Technik)Sprünge

SprinD nimmt ihre Arbeit auf

Die Bundesagentur für Sprunginnovationen, SprinD in Leipzig, hat ihre Arbeit aufgenommen und die ersten fünf Projekte, die in den kommenden Jahren gefördert werden, bekanntgegeben. Die Agentur soll Projekte fördern, die technisch so neuartig sind, dass sie nicht von Unternehmen aufgegriffen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Regierung in der Lockdown-Falle

Eingesperrt im falschen Denkmuster

Die Politik orientiert sich in der Corona-Politik am falschen Maßstab. Bei der Bekämpfung der Krise macht sie mathematisch-statistische Denkfehler. Die sind sehr teuer und helfen nicht dabei, klug mit Corona umzugehen. Am schlimmsten aber ist: Bleibt die Politik bei ihrem Denkmuster, gibt es keinen Ausweg aus der Lockdown-Falle.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Grundsatzprogramm der Grünen in der inhaltlichen Analyse

Grüner Abschied von Links

Annalena Baerbock und Robert Habeck
Annalena Baerbock und Robert Habeck. © Dominik Butzmann, Pressefoto
Die Grünen geben sich ein neues Grundsatzprogramm und stellen die Weichen für die 20er Jahre. Fortschrittlich soll es sein und breite Wählermilieus an die Partei binden. Der Inhalt wird die deutsche Politik des kommenden Jahrzehnts maßgeblich prägen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Grünen bereit zum (Mit)regieren

Entente der Unbesiegbaren

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Der Parteitag der Grünen am Wochenende dürfte die Linken ernüchtert haben. Das Rot-Rot-Grüne Projekt, auf das noch eine Katja Kipping gehofft hatte, ist perdu. Wenn Schwarz-Grün es will, beherrscht diese politische Entente die 20er Jahre. Aber danach wird ein (hoher) Preis zu zahlen sein, erwartet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Die CDU Thüringen nominiert ihren Spitzenkandidaten

Nichts hat sich geändert

Anfang des Jahres löste das Bundesland Thüringen eine Regierungskrise aus. Ein FDP-Ministerpräsident mit den Stimmen der AfD war für das bundespolitische Deutschland nicht hinnehmbar und musste auf Anordnung der Kanzlerin zurückgenommen werden. Nun stellen sich die Parteien für die anstehenden Neuwahlen im April 2021 auf. Doch nach der Wahl scheint sich dieselbe Konstellation wie zu Jahresbeginn abzuzeichnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Anregung aus Fuchs-Kommentar

CDU-Politiker wollen kapitalgedeckte Rente

"Corona im Kopf", hieß ein Kommentar von Ralf Vielhaber, der am 19.10. erschien. Darin fragte sich der FUCHSBRIEFE-Chefredakteur, warum die Bundespolitik nicht längst über einen Staatsfonds zur Rentenfinanzierung nachdenkt. Jetzt ist es so weit.
  • FUCHS-Briefe
  • Aufnahmeverfahren der "Klimaschutz-Unternehmen" startet in die nächste Runde

Ein attraktives Öko-Netzwerk

Networking ist wichtig, gerade im B2B-Geschäft. Für Unternehmen in den Bereichen Klima- und Umweltschutz gibt es dafür eine interessante Initiative mit hochkarätigen Schirmherren.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie "ehrbar" ist der Staat?

Die versteckten Schulden steigen rasant

Sparschwein
Die versteckten Staatsschulden sind stark gestiegen. Copyright: Pexels
Die Auswirkungen des Coronavirus auf die deutschen Staatsfinanzen sind weit größer, als die angestiegene Staatsverschuldung vermuten lässt. Das zeigt die aktualisierte Generationenbilanz der Stiftung Marktwirtschaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona Prognosen

Hoher Irrtumsfaktor

Coronavirus
Ob Infektionsrate, Reproduktionsfaktor, Herdenimmunität oder Sterbefallszenarien. Die tonangebenden Experten irren sich zumeist gewaltig. Copyright: Pixabay
Autoritäre Maßnahmen wie ein „Lockdown light“ genießen in der Öffentlichkeit immer noch große Zustimmung. Doch viele einflussreiche Gefahrenszenarios haben sich als massiv übertrieben herausgestellt. Besonders zwei Star-Virologen fallen als Apokalyptiker auf.
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