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Politik fürchtet Untersuchungsergebnis

Haben Flüchtlinge Moria angesteckt?

Die Zustände im Flüchtlingslager Moria sollen miserabel gewesen sein. Um sich aus dieser Lage "zu befreien", sollen Flüchtlinge gezielt Feuer gelegt haben, lautet der Verdacht (für den es schon gewichtige Anhaltspunkte gibt). Die Politik fürchtet die Konsequenzen.

Der Brand des Flüchtlingslagers Moria auf der Ägäis-Insel Lesbos versetzt die Politik in große Unruhe. Man fürchtet, dass sich der Verdacht bestätigt, dass Lagerinsassen den Brand gezielt selbst gelegt haben. Und zwar an mehreren (zehn) Stellen gleichzeitig.

Die perfide Strategie: Man will die Europäische Gemeinschaft zwingen, die Flüchtlinge umzusiedeln. Nicht nur Brüssel fürchtet den Nachahmereffekt, sollte man darauf eingehen. Zudem würde es rechten Parteien erneut Auftrieb geben. Andererseits ist man sich bewusst, dass man den betroffenen Menschen sofort helfen muss.

Griechenland konsequenter

Insgesamt fährt Athen seit dem Machtantritt von Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia) eine deutlich restriktivere und konsequentere Politik bei der der Sicherung der Außengrenze als noch unter Alexis Tsipras (Syriza).

Fazit: Man kann sich vorstellen, was passiert, wenn die Türkei – wie bereits schon geschehen – gezielt Flüchtlinge nach Europa abwandern lässt. Und je stärker der Konflikt zwischen Athen und Ankara glimmt, desto mehr wird Präsident Erdogan versucht sein, sich nicht mehr an das Abkommen von 2016 zu halten.
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