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Politik
  • FUCHS-Devisen
  • Vor der Brexit-Abstimmung im Parlament

Das Pfund im Auge des Orkans

Am 15.01. steht in London die Abstimmung über den ausgehandelten Brexit-Vertrag an. Die Opposition wird dagegen stimmen und auch in den Reihen der Tories gibt es zahlreiche Vertrags-Gegner. Das Pfund wird im Falle von Mays Niederlage wohl mehr als hart umweht. Es braut sich ein Orkan zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen aus Berlin vom 10.01.2019

Parteien und Kabinett werden künftig getrennt marschieren

Nach dem 19. Januar wird kein Parteichef mehr im Bundeskabinett sitzen. Die SPD-Parteivorsitzende Andrea Nahles führt seit Beginn der Legislaturperiode die Fraktion im Bundestag. Annegret-Kramp Karrenbauer hat im Dezember Bundeskanzlerin Angela Merkel als CDU-Parteivorsitzende abgelöst. Am 19. Januar wird die CSU den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zum Nachfolger von Bundesinnenminister Horst Seehofer wählen. Damit können die Parteien deutlich eigenständiger agieren als bisher. Das wird vor allem die nächsten Bundestagswahlen 2021 betreffen, bei denen auch (spä-testens) ein neuer Bundeskanzler gewählt wird. Die Kandidaten haben mehr Möglichkeiten, sich zu profilieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Miesepeter Ralph Stegner soll in Öffentlichkeit kürzer treten

SPD startet im neuen Jahr Gute-Laune-Offensive

Die SPD sucht nach Wegen, aus dem Zustimmungstal herauszukommen. Dazu hat sie einige Ansatzpunkte gefunden. Eine pikante Personalie ist auch unter den Maßnahmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Devisenprognosen mit großem Unsicherheitspotenzial

Der Einfluss der Politik auf die Märkte wächst

Devisenprognosen beruhen gewöhnlich in erster Linie auf makroökonomischen Überlegungen. Damit wird man im Jahr 2019 voraussichtlich nicht weit kommen. Haupt-Verursacher sind die USA.
  • FUCHS-Briefe
  • Ökodesign-Verordnung verlangt in Zukunft reparierbarkeit

EU mit Vorgaben zur Reparierbarkeit

Die EU wird in Zukunft Vorgaben zur Reparierbarkeit von Elektrogeräten machen. Im Rahmen des sogenannten Winterpakets will die EU die Ökodesign-Richtlinie für viele Elektrogeräte überarbeiten. Die Reparierbarkeit wird in Zukunft gefordert. Das zeigen die ersten überarbeiteten Vorgaben...
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 03.01.2019

Startschuss für PKW-Maut

Ab Oktober 2020 soll auf deutschen Autobahnen und Bundesstraßen die PKW-Maut erhoben werden. Das hat Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) bekannt gegeben. Am 30. Dezember wurde ein entsprechender Vertrag mit CTS Eventim und den österreichischen Mautsystem-Anbieter Kapsch TrafficCom unterzeichnet. Das Konsortium soll die Maut erheben. Deutschen Autofahrer sollen die Maut bei der PKW-Steuer gegenrechnen können. Allerdings läuft momentan auch noch eine Klage von Österreich gegen die deutsche PKW-Maut vor dem Europäischen Gerichtshof. Das Urteil wird Mitte 2019 gefällt.
  • FUCHS-Briefe
  • Zahlreiche Landtags- und Kommunalwahlen 2019

Lackmustests für die neue CDU-Parteichefin

2019 ist ein „kleines" Wahljahr. In vier Ländern, drei davon im Osten Deutschlands stehen Landtags- in acht Ländern Kommunalwahlen an. Und immer steht eine Frage im Mittelpunkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Gründung der Bunderepublik bis zur Eröffnung des Suezkanals

2019 ist ein Jahr der Jubiläen

Die Bundesrepublik Deutschland wird im kommenden Jahr 70 Jahre alt. Auch unser Verlag feiert seinen 70. Geburtstag. Daneben gibt es eine Reihe weiterer Jubiläen .
  • FUCHS-Briefe
  • Bilanzierende Blicke Richtung GB, Frankreich und Italien

Europa, ein Schiff ohne klaren Kurs und ohne Kapitän

In Europa bilden sich mit dem Exit der Briten neue Machtkonstellation heraus. Dennoch wirkt der politische Tanker derzeit Führungslos und ohne klaren politischen Kurs. Die Existenzfrage wird gestellt. Nicht erst bei der Europawahl am 26. Mai 2019.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland

Das Wasser steigt

Die Stimmung auf politischer Ebene ist im eigenen Land bestenfalls verworren. Fuchsbriefe wagt einen Blick auf die einzelnen Parteien und bestimmt den jeweiligen Status Quo am Ende des Jahres.
  • FUCHS-Devisen
  • Rule Britannia - wer lenkt hier eigentlich?

Schiff ohne klaren Kurs

Ein überstandenes Misstrauensvotum stärkt für gewöhnlich den Sieger. Nicht so Theresa May. Für ihre Pläne gibt es nach wie vor keine überzeugenden Mehrheiten auf der Insel. Großbritannien manövriert sich ohne klaren Kurs in den Brexit hinein.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 13.12.2018

FDP will Target-Salden bremsen

Die FDP-Fraktion will durch eine Vertiefung der europäischen Kapitalmarktunion eine Verringerung der Target2-Salden in der Eurozone erreichen. Die deutschen Forderungen innerhalb des Systems belaufen sich derzeit auf rund 900 Mrd. Euro. Dagegen haben einzelne Schuldnerländer Verbindlichkeiten von mehr als 400 Mrd. Euro. Außerdem fordern die Liberalen, dass Banken Eigenkapital für das Halten von Staatsanleihen zurücklegen müssen. In dem Antrag findet sich auch die Forderung, dass „negative Target2-Salden bei Verlassen des Währungsraums durch einen Mitgliedstaat automatisch in Anleihen dieses Staates auf Euro-Basis umgewandelt und der EZB übertragen" werden sollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 10.12.2018

Hohe Kosten eines No-Deals

Pünktlich kurz vor der Abstimmung in London über den Brexit-Deal mit der EU schätzt die Bank of England (BoE) die Kosten für einen No-Deal. Um satte 8 bis 10% könnte das britische BIP schrumpfen, sollte das britische Parlament den von Premierministerin Theresa May mit der EU ausgehandelten Brexit-Vertrag ablehnen. Diesen Rückgang kalkuliert die BoE binnen fün Jahren. Auch die Regierung in London hat das Szenario durchgerechnet. Das Ergebnis ist ein Rückgang des BIP in derselben Größenordnung, allerdings binnen 15 Jahren. Trotz dieses trüben Szenarios für einen No-Deal soll das No-Deal-Lager aktuell knapp 100 Stimmen mehr haben. Das hören wir von unserem Korrespondenten aus London. Parallel dazu erreichen uns zum Redaktionsschluss unbestätigte Meldungen, dass das Votum verschoben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt Notizen vom 10.12.2018

CDU will Soli komplett abschaffen

Die CDU hat auf ihrem Parteitag die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags beschlossen. Bis Ende 2021 soll der Soli komplett entfallen Die CDU-Delegierten haben diesem Vorschlag der Mittelstandsvereinigung der Partei mit großer Mehrheit zugestimmt. Damit geht der Beschluss deutlich über die bisherige Vereinbarung des Koalitionsvertrages hinaus. Die sieht nur eine teilweise Abschaffung des Soli für geringe Einkommen vor. Carsten Linnemann, der MIT-Bundesvorsitzende freut sich über das „klare Bekenntnis der Partei" und mahnt: „Jetzt müssen wir die SPD in die Pflicht nehmen."
  • FUCHS-Devisen
  • Der Westen droht sich erneut selbst zu schwächen

Europa und die USA in stiller Scheidung

Politisch positionieren sich die Europäer spätestens seit der Wahl von Donald Trump immer wieder gegen die USA. Dieser Trend zeichnet sich nun auch in der Geldpolitik ab. Die Gewinner dieses Konflikts werden andere sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 6.12.2018

Neues Wettrüsten

In zwei Monaten beginnt das neue Wettrüsten zwischen den USA und Russland. Die  Informationen der westlichen Dienste bezüglich der Land-Stationierung russischer  Mittelstrecken-Raketen mit Reichweiten von 500 bis 5.000 km sind eindeutig. Und damit  herrscht Klarheit, dass Russland den Vertrag gebrochen hat. Insofern wird die Reaktion der  Amis, sich nicht mehr an den Vertrag gebunden zu fühlen, auch in Europas Hauptstädten als  einzig richtige angesehen. Washingtons Strategie wird einfach, aber effizient sein: die Russen  finanziell „platt machen", wie schon im Kalten Krieg. Der US-Militäretat beträgt ca. 600 Mrd.  USD, Russlands liegt bei 61 Mrd. Und die Russen haben gewaltige Haushalts- und  Finanzprobleme (FB vom 29.11.)
  • FUCHS-Briefe
  • Wohin geht die CDU mit ihrem neuen Parteivorsitzenden?

Richtungswahl

Die morgige Kür des neuen CDU-Vorsitzenden wird eine Richtungswahl für die Partei. Darüber sind sich die 1.001 Delegierten nach den Regionalkonferenzen mit Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) und Jens Spahn bereits im Klaren. Doch in der Hansestadt, in der viele Abgesandte bereits heute (Donnerstag) eintreffen, wird noch eine Reihe weiterer Fragen debattiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen vom 03.12.2018

London: Neue Referendums-Fantasien

Je näher der Tag der Abstimmung im britischen Unterhaus zum Vertrag mit der EU rückt, desto mehr schießen Überlegungen zu einem neuen Referendum ins Kraut. Es gilt die Formel: Je knapper die Abstimmung zuungunsten des Vertrages ausfällt, desto mehr kann Premierministerin Theresa May in Nachverhandlungen mit der EU herausschlagen. Andere malen sich aus, die Lage könnte nach der Abstimmung so verfahren sein, dass ein neues Referendum zwingend würde. Und zwar dann, wenn die Zahl der ablehnenden Abgeordneten zwischen 40 und 200 liegt. Dann werde es zu harten Grabenkämpfen kommen, denen Frau May rasch zum Opfer fallen könnte. Dann wäre ein neues Referendum die einzige Lösung. Eine hauchdünne Zustimmung zum Deal mit Brüssel gilt in London aber auch noch als möglich.
  • FUCHS-Briefe
  • Interesse an einem Konflikt mit Russland hat derzeit die Ukraine

Überschätzte Kriegsgefahr in Osteuropa

Die handfeste Konfrontation zwischen der Ukraine und Russland im Asowschen Meer beunruhigt weltweit die Gemüter. Mit Russland war der Aggressor schnell ausgemacht. Doch ganz so einfach stellt sich die Lage nicht dar. Nicht alles, was aus dem Mund des russischen Präsidenten Wladimir-Putin kommt, sind Fake-News.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Europäische Gemeinschaft steht vor weitreichenden Entscheidungen

Fällt Europa, fällt der Euro

Der Euro hat ein strukturelles Problem. Und das heißt: Führungsschwäche in der Politik, vor allem in Berlin. Doch der Zeitpunkt für grundsätzliche Weichenstellungen wird sich nicht mehr lange hinauszögern lassen. Darauf muss sich vor allem eine Hauptstadt noch einstellen.
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