Frankreich unter dem neuen Präsidenten
Frankreichs neuer Präsident Emannuel Macron wird mit einem in die Mitte gerückten Parlament regieren müssen.
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Politik
Politik belastet Unternehmer nicht
Die Regierungskrise in Tschechien berührt die deutschen Unternehmen nicht sonderlich.
Wahlausgang im Norden ist offen
Der Ausgang der Landtagswahl in Schleswig-Holstein ist unkalkulierbar. Die Wiederwahl von Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) steht jedenfalls auf der Kippe.
Der Euro mit Rückenwind
Die Wirtschaftsdaten im Euroraum sind durchweg positiv. Folglich steigt er im Kurs. Das kann der EZB nicht in den Kram passen. Sie wird reagieren.
Ein langer Weg für Donald Trump
Die Umsetzung seiner Steuerreform wird ein langer Marsch für US-Präsident Donald Trump. Wann sie endgültig verabschiedetet werden kann und wie sie dann tatsächlich aussieht, ist kaum absehbar.
Höhere Steuern in Italien
Italien beugt sich den Auflagen der EU-Kommission zu verringerten Haushaltsdefiziten. Allerdings vermeidet die Regierung von Paolo Gentiloni jegliche Sparanstrengungen, sondern erhöht Steuern.
KI-Anwendungen in der Praxis
Die Vielzahl der Praxisanwendungen von Künstlicher Intelligenz wächst exponentiell. Das wird in der nächsten Dekade voraussichtlich ganze Berufsgruppen überflüssig machen.
Streit ums Geldwäschegesetz
Die gesetzliche Neuordnung der Bekämpfung von Geldwäsche stößt auf erheblichen Widerstand.
Ein wenig Trump in Frankreich
Emmanuel Macron hat den 1. Wahldurchgang gewonnen. Obwohl der 39jährige Macron der Wunschkandidat von CDU und SPD gleichermaßen ist, steckt in ihm auch ein Stück Trump.
Rückenwind für die Liberalen
Im Rennen um den Wiedereinzug in den Bundestag liegen vor der FDP die nächsten beiden wichtigen Etappen.
Endlose Unsicherheit
Theresa Mays Entscheidung zu vorgezogenen Neuwahlen lässt auf Kompromissbereitschaft bei den EU-Austrttsverhandlungen hoffen.
Wachstumslokomotiven
Asiens Emerging Markets bleiben die Lokomotiven des Weltwirtschaftswachstums.
Etwas schwächer als die Eurozone
Die US-Konjunkturzahlen sollten mit Vorscht interpretiert werden.
Staatskrise für Südafrika absehbar
Südafrika schlittert in eine Finanz-, Währungs- und Staatskrise. Fitch und S&P haben das Schwellenland von Investmentgrade auf Ramschstatus herabgestuft.
Türkei eint Süd-Schiene
Das politische Tohuwabohu in der Türkei eint die europäische Südschiene. Die regionalen Bündnisse in der EU formieren sich zunehmend. Das erleichtert unterm Strich das Finden von Mehrheiten.
Merkel schaltet auf Wahlkampf
Die CDU hat voll in den Wahlkampfmodus geschaltet.
EU-Regelungen für elektronische Identifikationen und Signaturen
Einen EU-Verordnung regelt die europaweit einheitliche Nutzung sog. Vertrauensdienste wie der elektronischen Signatur. Das schafft Rechtssicherheit und ermöglicht die Digitalisierung der Verwaltung.
Iran-Sanktionen werden verschärft
Die Iran-Sanktionen werden wieder verschärft. Das zeichnet sich in den USA ab.
Griechenland-Probleme weiterhin ungelöst
Die publizistisch herausgestellte Einigung in der Eurogruppe ist eine Beruhigungspille. Ihre Wirkungen werden erst ab 2019 sichtbar.
Mehr Geld alleine reicht nicht
Die USA bemängeln, dass Deutschland zu wenig Geld für die Verteidigung ausgibt. Doch ein ebenso zentrales Problem liegt an anderer Stelle.