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Politik
  • FUCHS-Briefe
  • EU verbietet Kältemittel

Fluor-Gase werden bald verboten

Die EU hat ein Verbot der Fluor-Gase vereinbart. Der noch ausstehende Beschluss der Mitgliedsstaaten gilt als Formsache. Die Gase werden in der Industrie in diversen Bereichen genutzt. FUCHSBRIEFE analysieren, was das Verbot bedeutet und wir zeigen, welche Alternativen es gibt.
  • FUCHS-Devisen
  • Jetzt breit in Währungen diversifizieren

Der Währungsmarkt mit der Aussicht auf Trump

Donald Trump
Donald Trump. © Ken Cedeno / Pool via CNP / Captital Pictures / picture alliance
Politische Börsen haben kurze Beine. Am Markt der Währungen dürfte es auf Sicht der nächsten 12 bis 18 Monate anders laufen. Die Kandidatur des von vielen gefürchteten Republikaners Donald Trump zum US-Präsidenten gegen den amtierenden Demokraten Joe Biden wird nun mit 90%-iger Sicherheit eintreten. Mit 60%-iger Sicherheit wird Trump diese Wahl für sich entscheiden. Dies wird die Devisenmärkte ab der 2. Jahreshälfte voraussichtlich in Unruhe versetzen. Eine Währung wird besonders leiden.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Interview mit Gunther Beger zur Entwicklung von Wasserstoffprojekten in Schwellenländern

Die UNIDO setzt auf "Progress by Innovation"

Gunther Beger
Gunther Beger. © UNIDO
Auch die Vereinten Nationen fördern den Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft. Sven Jösting von FUCHS H2-Invest sprach mit Gunther Beger von der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) darüber, wie die internationale Organisation vor allem Schwellenländer beim Aufbau ihres Wasserstoffsektors unterstützt.
  • FUCHS-Briefe
  • Bayern ist ein Vorläufer für die deutsche Wirtschaft

Deutschlands Export-Stärke erodiert

LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung
LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung. © Tomasz Warszewski / stock.adobe.com
Deutschlands Stellung als Exportland erodiert. Das geschieht schneller als bis vor kurzem noch von vielen Beobachtern erwartet. Der schnelle Rückfall ist vor allem auf interne Faktoren zurückzuführen. Der Befund deckt sich mit der harten Kritik von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Der hat der Ampel gerade eine völlig falsche Wirtschaftspolitik vorgeworfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kapitalgedeckte Rente geht an den Start

Unbequeme Fragen zur Aktienrente an den Staat als Investor

Fragezeichen und Münzstapel
Fragezeichen und Münzstapel. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Deutschlands Rentensystem wird künftig durch eine kapitalmarktfinanzierte Komponente ergänzt. Die Aktienrente wird 2024 an den Start gehen und die ersten Milliarden aus öffentlichen Mitteln in einen Kapitalstock investieren. Es wird dabei nur eine Frage der Zeit sein, bis es größere Diskussionen um die Aktienrente geben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Parteien erleben im Januar eine Eintrittswelle

AfD mobilisiert zu Parteieintritten über das gesamte Parteien-Spektrum

Bundestag
Blick in den Plenarsaal des Deutschen Bundestages © Bernd von Jutrczenka/picture alliance
Die Parteien in Deutschland freuen sich über einen Mitglieder-Zuwachs im Januar. Der Volksmund weiß aber, dass eine Schwalbe noch keinen Sommer macht. Auf Jahressicht hat lediglich eine Partei Mitglieder gewonnen - und das in erheblichem Umfang. FUCHSBRIEFE haben sich die Mitgliederentwicklung angesehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue EU-Regelung zum Zahlungsverzug

EU will Zahlungsverzug streng begrenzen

Taschenrechner, Kugelschreiber und Münzstapel liegen auf einem Kalender
Taschenrechner, Kugelschreiber und Münzstapel liegen auf einem Kalender. © burdun / stock.adobe.com
Eine EU-Regelung zum Zahlungsverzug könnte das genaue Gegenteil dessen bewirken, was damit beabsichtigt ist. Es bestehe die Gefahr, dass die Zahl der Insolvenzen stark in die Höhe geht. Denn künftig sollen Rechnungen spätestens 30 Tage nach Erhalt bezahlt werden - oder es solle automatisch Verzugszinsen anfallen.
  • FUCHS-Briefe
  • Glatt durchgefallen

Mittelstand stellt Ampel schlechtes Zeugnis aus

Olaf Scholz hält eine Rede
Olaf Scholz hält eine Rede. © Bundesregierung/Steins
Die Legislaturperiode der Ampelkoalition ist zur Hälfte bereits vorbei - Zeit für ein Zwischenzeugnis. Der Mittelstand stellt der Regierung besonders schlechte Noten aus. Ginge es nach ihm, sähe es vor allem für eine Partei düster aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Politik geht auf Warnungen der Wirtschaft ein

Bundestag gegen pauschales PFAS-Verbot

3D-Animation eines Moleküls
3D-Animation eines Moleküls. © Shutterstock / Egorov Artem
In die Debatte um ein Verbot "ewiger Chemikalien" wie Teflon kommt Bewegung. Der Bundestag diskutierte nun das für die Industrie so bedeutsame Thema. Das Ergebnis dürfte die Unternehmen freuen.
  • FUCHS-Briefe
  • Mercosur-Abkommen unter schlechteren Vorzeichen für EU-Bauern

Brasiliens Mogelpackung beim Emissionshandel

Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald.
Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im Dezember scheiterte die Unterzeichnung eines Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Wirtschaftsraum Mercosur auf den letzten Metern. Das heißt aber nicht, dass ein erneuter Anlauf nicht doch noch zu einem Abschluss führen wird. Die Brasilianer nutzen indes die Zeit, um ihre Bauern deutlich besser zu stellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Energiewende verlangt dem Staat viel ab

Neue Konflikte in der Regierung durch das Klimaschutzgesetz

Aufsteigende rote Linie als Symbol für steigende Kosten, im Hintergrund ein Wald.
Aufsteigende rote Linie als Symbol für steigende Kosten, im Hintergrund ein Wald. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Laut Klimaschutzgesetz sollen die CO2-Emissionen in Deutschland bis 2030 um 65% verringert werden. Dazu sind hohe Investitionen erforderlich. Auch wenn zwei Drittel davon auf den Privatsektor entfallen - um die Investitionen anzureizen, sind Subventionen nötig. Daher muss der Staat hohe Ausgaben finanzieren. Das wird für neue Konflikte in der Regierung sorgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn Trump die USA aus der NATO führt

Atommacht Deutschland?

Ein Sprengkörper, darauf abgebildet die deutsche Flagge.
Ein Sprengkörper, darauf abgebildet die deutsche Flagge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Nach dem Sieg Donalds Trumps in Iowa wird es Zeit das "Undenkbare" zu denken: Die USA könnten aus der NATO ausscheiden. Was würde dann aus der europäischen Verteidigungsfähigkeit? In sicherheitspolitischen Kreisen wird eine politisch unangenehme Frage aufgeworfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Donald Trump führt Bewerberfeld klar an

Vorwahlen in Iowa senden ein Signal an Europa

Wahlurne. Im Hintergrund US-amerikanische Flagge und Berge.
Wahlurne. Im Hintergrund US-amerikanische Flagge und Berge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im US-Bundesstaat Iowa findet die erste Vorwahl der republikanischen Anwerber für das Präsidentenamt statt. Die Umfragen sehen mit großen Vorsprung Donald Trump vorn. Damit tickt der Countdown - auch für Europa.
  • FUCHS-Briefe
  • Kriegsoption sinkt, Wohlstandsperspektive auch

Taiwan stehen (wirtschaftlich) schwierige Zeiten bevor

Karte Südostasien
Karte Südostasien. © Sean824 / Getty Images / iStock
Das Ergebnis einer der drei wichtigsten Wahlen in diesem Jahr steht fest: Taiwan wird künftig erstmalig von einer Minderheitsregierung regiert werden. Das macht den Umgang mit der schwelenden Auseinandersetzung mit China noch schwieriger. Eine Einschätzung des Asien-Korrespondenten der FUCHSBRIEFE.
  • FUCHS-Briefe
  • Premier Rishi Sunak hofft auf eine positive Konjunkturentwicklung

Die Briten wählen erst im Herbst ihr neues Parlament

United Kingdom
© 110544884 / NurPhoto / picture alliance
In Großbritannien kommt es nicht schon im Frühjahr zum Machtwechsel. Bislang waren noch vor dem Sommer die Wahlen zum Unterhaus erwartet worden. Doch dazu kommt es nun doch nicht. Premier Sunak hofft auf ein kleines Wunder.
  • FUCHS-Briefe
  • Bürokratieentlastungsgesetz der Bundesregierung schafft nur wenig Abhilfe

Brüssel ist ein unbezwingbares Bürokratiemonster

Aufgetürmte Aktenordner. Im Hintergrund die Flagge der EU.
Aufgetürmte Aktenordner. Im Hintergrund die Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die Unternehmen ächzen unter den immensen bürokratischen Pflichten. Die Bundesregierung verspricht zwar Abhilfe, liefert aber nur kleine Entlastungen. Das liegt auch daran, dass der Hauptverursacher neuer bürokratischer Pflichten ganz woanders sitzt.
  • FUCHS-Briefe
  • EU und Mitglieder brauchen eine neue Sicherheitsstrategie

Europas Verteidigung hat einen hohen Preis

Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU.
Panzer, im Hintergrund hohe Geldstapel und Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die meisten Staaten Europas erreichen das NATO-Ziel, 2% des BIP für die Verteidigung auszugeben nicht. Angesichts einer Welt, in der sich die USA geopolitisch und militärisch aber zurückziehen, ist eine Debatte darum unvermeidlich. Die Wirkung höherer Verteidigungsetat dürfte in zahlreiche gesellschaftliche Bereiche ausstrahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU mit strengen Umwelt-Zielen bis 2040

Neue EU-Emissionsziele für 2040 kommen

Rauchende Schornsteine in einem Industriepark. Eine der Rauchsäulen hat die Farben der EU-Flagge.
Rauchende Schornsteine in einem Industriepark. Eine der Rauchsäulen hat die Farben der EU-Flagge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Die EU wird Anfang Februar ihre Emissionsziele für 2040 veröffentlichen. Sie werden streng ausfallen. Damit wird die Energiewende auch in den dreißiger Jahren in der EU-Politik eine große Rolle spielen.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreichs neuer Premierminister muss das Image der Regierung aufpolieren

Gabriel Attal muss bis zur Europa-Wahl liefern

Beschädigte Flagge Frankreichs, im Hintergrund die Flagge der EU
Beschädigte Flagge Frankreichs, im Hintergrund die Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Frankreich hat einen neuen Premierminister, der jung ist und dynamisch daherkommt. Er startet mit guten persönlichen Beliebtheitswerten in sein neues Amt. Trotzdem setzt ihn Präsident Emmanuel Macron auf eine tickende Zeitbombe. Attal hat nun fünf Monate Zeit, um sie zu entschärfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Reform der Schuldenbremse ist SPD-Zankapfel

Genossen gegen Kanzler Olaf Scholz

Bundeskanzler Olaf Scholz bei einer Bürgerbefragung
Bundeskanzler Olaf Scholz bei einer Bürgerbefragung. © Bundesregierung / Leon Kügeler
Die Sozialdemokraten wollen die Schuldenbremse "reformieren" - also lockern. Aber: Der von ihnen gestellte Bundeskanzler Olaf Scholz will das nicht. Auf der in dieser Woche anstehenden Klausurtagung wollen die Sozialdemokraten darüber diskutieren. Das Ergebnis ist absehbar.
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