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Themen, die die Welt bewegen

Gaza, Ukraine, Irak und Weltkrieg-Gedenken

Barack Obama sorgt in Afrika für Hope. Ansonsten füllen weiterhin die Konflikte in Gaza, der Ukraine und im Irak die internationalen Schlagzeilen.
Die zahlreichen internationalen Konflikte bleiben die übergreifenden Themen in den internationalen Medien. Anlässlich des 100. Jahrestages des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs sind auch oft Vergleiche mit der geopolitischen Situation von 1914 und heute zu lesen. Den Wirtschaftszeitungen machen die jüngsten Talfahrten an den internationalen Börsen Sorgen. Außerdem wird die Argentinien-Pleite kontrovers diskutiert. Die Meinungspalette reicht von Verständnis („Argentinien hat den Geier-Fonds zurecht nicht nachgegeben“) bis hin zu Genugtuung („die Rechtsstaatlichkeit hat gesiegt“). Obama verbreitet wieder Hope-Feeling Die Schlagwörter Hope und Change ebneten Barack Obama einst den Weg ins Weiße Haus. Jetzt leben diese Wahlkampfschlager des US-Präsidenten wieder auf: Anlässlich des dreitägigen US-Afrika-Gipfels in Washington sind zahlreiche afrikanische Zeitungen höchst optimistisch. Sie erwarten, dass der 2015 auslaufende „Africa Growth and Opportunity Act“ (AGOA) verlängert wird. Das 2000 geschlossene Abkommen gewährt u. a. afrikanischen Industrieexporten Zollfreiheit in den USA. In den USA hält sich die Begeisterung für das Treffen allerdings eher in Grenzen. So müssen sich die rund 50 afrikanischen Regierungschefs auf Ebola testen lassen. Außerdem will Obama auf Einzelgespräche verzichten – einige der teils hoch umstrittenen Gäste seien ihm schlicht „peinlich“, berichten US-Medien. Außerdem ist der gesamte Bereich der Entwicklungshilfe in den USA immer auch ein parteipolitischer Streitpunkt. Nicht wenige Republikaner lehnen diese vollständig ab. Japan im Windschatten der Chinesen Die japanische Presse beschäftigt sich ausführlich mit der Lateinamerika-Tournee von Shinzo Abe. Als erster japanischer Ministerpräsident seit 10 Jahren hatte Abe mit 70 Unternehmern im Schlepptau Mexiko, Trinidad und Tobago, Brasilien, Chile und Kolumbien besucht, um japanischen Firmen den Eintritt in die Märkte der Region zu erleichtern – genau das, was wenige Wochen zuvor die Chinesen getan hatten. Die japanischen Medien interpretieren folgerichtig, dass Abe nun versuche, gegenüber den Chinesen nicht noch weiter an Boden in der vielversprechenden Region zu verlieren.
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