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International
  • FUCHS-Briefe
  • Lateinamerikas grundlegende Probleme

Ein Kontinent zurück im Krisenmodus

Nach Jahren des Aufschwungs ist Südamerika zurück in der Krise. Den Ländern des Kontinents gelingt es nicht, ihre Strukturprobleme zu lösen. Daher kommt keine fortschreitende Industrialisierung wie etwa in Asien zustande.
  • FUCHS-Briefe
  • US Census Bureau: 4,3 Geburten pro Sekunde

China beherbergt noch immer die meisten Menschen

China ist nach wie vor das bevölkerungsreichste Land der Welt. Das US-Volkszählungsamt hat gerade eine neue Schätzung der Weltbevölkerungszahl und der Weltbevölkerungswachstums vorgelegt. Noch immer werden mehr als doppelte so viele Menschen pro Sekunde geboren wie sterben.
  • FUCHS-Briefe
  • Präsidentenwahl in Taiwan

Chinas nächste Baustelle

Bei den Präsidentenwahlen in Taiwan am 11. Januar dürfte die China-kritische Amtsinhaberin Tsai Ing-wen wiedergewählt werden. US Präsident Trump hat ihr bereits Waffen und politische Unterstützung zugesichert. Die Annäherung an die USA hilft der international isolierten Demokratie. Die Konfrontationen mit China dürften zunehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Iran-Konflikt, Notenbankpolitik und Handelsstreit belasten die Finanzmärkte

Die Risiken werden unterschätzt

Iran Globus Konflikt Krieg Naher Osten
Der Iran-Konflikt bleibt 2020 einer der großen Brandherde. Copyright: Pixabay
Die Börsen feiern den Jahreswechsel naher ihrer Allzeithochs. Sie haben im letzten Jahr eine fulminante Rally hingelegt. Die Stimmung ist gut. Doch gleich zum Jahresbeginn flammen politische Brandherde wieder auf. Und sie haben das Potenzial horrende Schäden anzurichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Supranationale Institutionen werden immer mächtiger

Und raus bist du

Internationale oder supranationale Organisationen gelten als Ausdruck des Willens der Weltgemeinschaft. Und somit als eine der höchsten Formen des politischen Kompromisses. Doch es gibt eine Reihe wenig bekannter supranationaler Zusammenschlüsse. Deren Handeln wirft mehr als eine Frage auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Warum der viel gehasste Donald Trump gute Chancen auf eine zweite Amtszeit hat

Der ewige Trump

Trump muss Haushaltspolitik lernen
Ihm lassen die eigenen Wähler fast alles durchgehen: US-Präsident Donald Trump, der eine zweite Amtszeit anstrebt. ©Picture Alliance
US-Präsident Donald Trump ist ein Mann mit unzähligen charakterlichen Schwächen. Ein Mensch, der sich für die Halb- und Unterwelt besser zu eignen scheint denn als Präsident. Und doch hat er gute Chancen auf eine zweite Amtszeit.
  • FUCHS-Briefe
  • OECD-Studie zusammen mit der Bertelsmann-Stiftung

Berlin: Deutschland bietet Qualifizierten zu wenig

Hui für Studenten, pfui für Ausgebildete. Deutschland präsentiert sich Fachkräften insbesondere aus Drittländern gespalten. Die OECD hat eine Studie vorgelegt, die dies belegt. Aber sie belegt noch anderes – und da sieht es wiederum sehr gut aus in Deutschland.
  • FUCHS-Briefe
  • China ist jetzt das Land mit dem zweitgrößten Pensionsgelder-Volumen

China will zur Versicherungs-Großmacht aufsteigen

China, alter Mann, Rentenversicherung
In China leben auch die meisten Rentner. Das stellt den Staat vor Herausforderungen. Copyright: Pixabay
Mit mehr als 1,3 Mrd. Menschen ist China inzwischen in jeder Hinsicht eine Großmacht. Aber das wirft auch Probleme auf. Eines davon ist die Alterssicherung dieser Menschen. China geht die „Lösung" zentral an. Und schafft damit ein neues Wettbewerbsfeld für Europäer und Amerikaner.
  • FUCHS-Briefe
  • Konsequenzen für Multis

Mexiko City: Steuerreform per 1. Januar

Am 1. Januar tritt in Mexiko eine Steuerreform in Kraft. Präsident Lopez Obrador hat die Reform bereits am 6. Dezember 2019 unterzeichnet. Die Reform enthält bedeutende Steuervorschriften, die sich auf in Mexiko tätige multinationale Unternehmen auswirken können. Die meisten Änderungen zielen darauf ab, die Einhaltung der bestehenden Steuerstruktur zu stärken und die Gewinnverlagerung und daraus folgend Steuererosion möglichst zu verhindern. Die WP-Gesellschaft EY fordert Unternehmen auf, ihre Finanzierungsstrukturen und grenzüberschreitende Transaktionen mit mexikanischen Tochtergesellschaften genau untersuchen, um überraschende Ergebnisse in Form von nicht abzugsfähigen Zahlungen oder zusätzlichen Compliance-Verpflichtungen zu vermeiden.
  • FUCHS-Briefe
  • China: Gesichtserkennung Pflicht und immer weiter verfeinert

Totalitäre Maßnahmen

In China unentdeckt oder anonym zu bleiben, dürfte bald ein Ding der Unmöglichkeit sein. Immer mehr verfeinert die Regierung die Methoden der Überwachung. Die Gesichtserkennung steht dabei im Mittelpunkt. Und schon wieder hat man sich eine neue Maßnahme überlegt.
  • FUCHS-Briefe
  • Öffentliches Leben am Rande des Zusammenbruchs

Eskalation in Hongkong beschleunigt sich

Die Eskalationsspirale in Hongkong dreht sich immer schneller. Die Demonstranten legen immer öfter und immer größere Teile des öffentlichen Lebens lahm. Die Polizei reagiert immer härter. Inzwischen wird neben Tränengas auch mit scharfer Munition geschossen. Angesichtes der Mahnungen aus Peking, die Demonstranten sollten „in naher Zukunft zur Vernunft zurückkehren", wächst bei Beobachtern die Sorge vor einem harten Einschreiten der Chinesen und einem zweiten Tian'anmen-Massaker. Denn Peking hat außer verbalen Mahnungen weder von den USA noch von Europa etwas zu befürchten.
  • FUCHS-Briefe
  • Integrität von Menschen leicht angreifbar

Gefährliche Gesichtserkennungs-App

Gesichtserkennungssoftware wird nicht nur von Behörden und Geheimdiensten gerne benutzt. Sie hat auch privat einen hohen Spaßfaktor. Insbesondere, wenn sich den erkannten Personen anderen Gesichter überstülpen lassen. Doch dann hört der Spaß auch schnell auf. Eine Software aus China landete selbst in Peking beinahe auf dem Verbotsindex.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen | La Paz

Bolivien stoppt Lithium-Abbau

Die Regierung in Bolivien hat ein umstrittenes Projekt zum Lithium-Abbau gestoppt. Betroffen von der Entscheidung ist ein Joint Venture, an dem ein bolivianisches Staatsunternehmen und die baden-württembergische Firma ACI Systems beteiligt sind. Gegen das Projekt in der Uyuni Salzebene im Südwesten Boliviens gab es seit langem heftige Proteste durch die Bevölkerung. Sie fühlt sich bei den Planungen übergangen. Lithium wird für die Produktion von Batterien benötigt. Die global zunehmende E-Mobilität treibt die Lithium-Nachfrage weltweit steil hoch.
  • FUCHS-Devisen
  • Asiatische Staaten schließen sich zum weltweit größten Binnenmarkt zusammen

Ein neuer Maßstab für den Freihandel entsteht

Europa Europäische Union EU
Europa steigt ab zu einer Regionalmacht. Copyright: Pixabay
RCEP – hinter dieser nichtssagenden Abkürzung steckt ein gewaltiges Vorhaben. In Asien entsteht unter diesem Kürzel der größte Binnenmarkt der Welt. Am Montag wollen die 16 beteiligten Staaten die Verhandlungen beenden. Das ist gut für den Welthandel. Aber auch für Europa und den Euro?
  • FUCHS-Briefe
  • Alberto Fernandez klarer Favorit – IWF kommt

Buenos Aires: Schuldenland wählt Präsidenten

Auch auf den Märkten ist die Spannung groß. Am Sonntag wählt Argentinien einen neuen Präsidenten. Dazu die Hälfte des Kongresses und ein Drittel des Senats. Die Stimmabgabe ist obligatorisch. Argentinien hat 33 Millionen Wahlberechtigte. So, wie es aussieht, gewinnt der linke Peronist Alberto Fernandez bereits in der ersten Runde und schlägt den amtierenden Präsidenten Mauricio Macri klar. Dazu braucht er 45% der abgegebenen Stimmen. Bei der Vorwahl holte er 48%. Bereits eine Woche nach der Wahl wird der IWF zu Konsultationen eintreffen. Es geht um die Umstrukturierung der Staatsschulden. Noch hat sich Fernando wirtschaftspolitisch nicht festgelegt. Fernando hat wenig Spielraum. Er braucht einen halbwegs stabilen Wechselkurs und wird auf den Export setzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Weitreichende Folgewirkungen des US-Abzugs aus Syrien

Tiefschlag für den Westen

Mit dem Rückzug der Amerikaner aus Syrien gerät eine ganze Region außer Kontrolle bzw. in den Einflussbereich Moskaus. Doch die Folgen gehen noch weit darüber hinaus. „Der Westen" ist düpiert. Und viele Staaten frohlocken.
  • FUCHS-Devisen
  • Brasiliens Haushalt wird entlastet

Bolsonaros Rentenreform vor Abschluss

Der umstrittene brasilianische Präsident Jair Bolsonaro steht unmittelbar vor einem politischen Erfolg: seine Rentenreform steht vor der Ratizifierung. Den Haushalt Brasiliens würde das entlasten. Damit wären Gelder frei, um der Wirtschaft unter die Arme zu greifen und die Staatsschulden abzubauen.
  • Innenpolitik | Sicherheit

Sicherheit durch Überwachung?

Nach dem Terrorangriff auf eine Synagoge in Halle werden Stimmen laut, die mehr Sicherheitskontrollen und öffentliche Überwachung fordern. Kann das als weltweit sicher eingestufte Singapur als Vorbild für Deutschland dienen?
  • FUCHS-Briefe
  • Polizei greift zu immer härteren Bandagen

Hongkong: Eskalation nach Plan

Wie von FUCHS vorausgesagt, eskaliert die Situation in Hongkong um die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Staatsgründung der Volksrepublik (FB vom 19.8.). Inzwischen wird von den Sicherheitskräften scharf geschossen. Ein junger Demonstrant wurde verletzt. Die Polizei setzt Tränengas, Schlagstöcke und Wasserwerfer ein. Sie warnt vor "unrechtmäßigen Versammlungen" und einer "sehr, sehr gefährlichen" Situation. Auch in Peking eskaliert die Regierung verbal. Wir warnen weiterhin vor einer Situation, in der „der Westen" als Verteidiger seiner „Werte" Flagge zeigen muss. Das wäre für Wirtschaft und Börsen gerade in der jetzigen Phase „tödlich".
  • FUCHS-Briefe
  • Journalisten mit Parteipräferenz mehrheitlich „grün“

Mehrheit ist noch klimaskeptisch

Erstaunliches Ergebnis (angesichts des medialen Trommelfeuers) einer Meinungsumfrage des etablierten britischen Meinungsforschungsinstituts yougov. Demnach glaubt insbesondere in Europa der überwiegende Teil der Menschen NICHT der Aussage, der Mensch sei hauptverantwortlich für den Klimawandel. Im E-Auto-Land Norwegen sind es gerade mal 35%, in Greta-Land Schweden 36%, in Dänemark 40%, Frankreich 48% und selbst in Deutschland nur 49%. In USA sind es 38%, in China 45%, in Australien 44%, aber in Indien 71%. Eine Erklärung, warum dies nicht unbedingt dem Eindruck entspricht, den die Medien verbreiten: die überwiegende Mehrheit der Journalisten, die sich zu einer Parteipräferenz bekennen, geben die Grünen an (26,9%), danach die SPD (mit 15,5%), CDU/CSU (9%), FDP (7,4%), Die Linke (4,2%).
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