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International
  • FUCHS-Briefe
  • Einsatz gegen Schlepper

NATO bremst Flüchtlinge

Ein NATO-Einsatz gegen Schlepper in der Ägäis hat gute Chancen auf Erfolg. Vorbild ist der Anti-Schleuser-Einsatz vor der libyschen Küste.
  • FUCHS-Briefe
  • Indien

Neue Statistik, mehr Wachstum

Indien überrascht mit starken BIP-Zahlen. Doch die haben wenig mit der realen Konjunktur-Entwicklung zu tun.
  • FUCHS-Devisen
  • GUS

Tafelsilber im Angebot

Offenbar sind die finanziellen Verhältnisse Russlands schlechter als angenommen. Jetzt stehen Filetstücke der russischen Wirtschaft zum Verkauf.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Wirtschaft

Der Horizont verdüstert sich

China legt noch immer beruhigende Wachstumszahlen vor. Doch wer hinter die Kulissen der Wirtschaft schaut, traut ihnen immer weniger.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine

Fahrplan ohne Zeiten

Die Probleme der Ukraine sind ungelöst. Schon bald wird die Krise wieder auf der internationalen Tagesordnung obenan stehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Blick auf die Leitwährungen

China: Kapitalflucht

Aus China fließen hohen Geldsummen ab. Die Führung ist zu Recht beunruhigt. Denn die Gründe für diese Entwicklung rühren am Kern des zentralistisch gesteuerten Systems.
  • FUCHS-Briefe
  • Brasilien

Gefangen im Abwärtstaumel

Brasilien steckt in einer schweren Krise. Besserung ist vorerst nicht in Sicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Iran

Machtkampf vor Parlamentswahl

Iranisches Parlament, Plenarsaal
Iranisches Parlament, Plenarsaal | © Getty
Der Iran steht vor der Parlamentswahl. Es wird ein „Kampf ums Überleben“.
  • FUCHS-Devisen
  • USA

Gefährliche Lücke

In den USA wächst das Risiko, dass die Zinserhöhung der Fed ins Leere läuft.
  • FUCHS-Devisen
  • Brasilien

Ungebremster Absturz

Die brasilianische Notenbank gibt einen ernüchternden Wirtschaftsausblick für 2016. Doch dieser wird von unabhängigen Analysten noch unterboten.
  • FUCHS-Devisen
  • Blick auf die Leitwährungen

Chinas Währungsreserven schrumpfen

China hat trotz erheblicher Geldabflüsse noch immer große Währungsreserven. Macht die Politik weiter wie bisher, werden ihr diese bei der Wirtschaftsstabilisierung wenig nützen.
  • FUCHS-Briefe
  • Japan

Schwacher Binnenmarkt

Die expansive Politik deckelt den Yen. Und Japan leidet weiter an seiner demographischen Struktur.
  • FUCHS-Briefe
  • Top-Ereignisse 2016

Sorgen wegen Brexit und US-Wahl

Zwie Ereignisse könnten 2016 einen einschneidenden Wandel für Europa einleiten.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Kommission speckt Arbeitsprogramm ab

Weniger ist mehr

Aktuelle Probleme – Brexit, Grexit, Frontex – werden 2016 wichtiger als die ehrgeizige Pläne der EU-Kommission. Vieles wird deshalb davon nicht umgesetzt werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Südafrika

Drei Finanzminister in einer Woche

Südafrika nimmt immer mehr Züge eines Drittweltstaates an. Die Korruption an höchster Stelle wirft das Land weit zurück. Jetzt droht neues Ungemach durch die Ratingagenturen.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaabkommen

Der Klima-Pranger von Paris

Auch wenn das Klimaschutzabkommen das 2-Grad-Ziel deutlich verfehlt: Paris hat für die globale Energiewende die Weichen gestellt.
  • FUCHS-Devisen
  • Thailand

Schwaches Bild

Die Militärs kaschieren ihre schlechte Wirtschaftspolitik. Der Standort Thailand wird immer unattraktiver.
  • FUCHS-Devisen
  • Blick auf die Leitwährungen

Japan: Wachstumswunder?

Der Trend der japanischen Wirtschaft geht weiter ins Negative. Trotz einer positiven Überraschung.
  • FUCHS-Briefe
  • Afrikanische Infrastruktur

Engpass Stromversorgung

Afrika bleibt für Investoren problematisch. Vor allem die Stromversorgung bildet einen Engpass.
  • Russlands „Frozen Conflicts“

Keine Hoffnung auf Besserung

Russland hat den Konflikt um die Ukraine nur eingefroren. Moskau verfolgt diese Strategie nicht zum ersten Mal.
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