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Debatten, die die Welt bewegen

Olympia, Syrien und die Schweiz

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, die Unruhen in der Ukraine sowie der syrische Bürgerkrieg und die Schweizer Volksabstimmung zur Ausländerbegrenzung teilen sich den Platz auf den internationalen Titelseiten.
Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele, die Unruhen in der Ukraine sowie der syrische Bürgerkrieg und die Schweizer Volksabstimmung zur Ausländerbegrenzung teilen sich den Platz auf den internationalen Titelseiten. Bemerkenswert aus unserer Sicht ist vor allem der Unmut, den die Berichterstattung der großen deutschen Medien über Olympia und die Schweiz in kleineren Blogs und Publikationen auf sich zieht: Insbesondere die Sotschi-Berichterstattung des ZDF wird vielfach als oberflächlich und überzogen russlandfeindlich kritisiert. Eine ähnliche Stoßrichtung haben viele Kommentare zur Schweizer Volksabstimmung: Viele Eidgenossen hätten beim Urnengang auch ihrem Ärger über den medialen Drang zur politischen Korrektheit Ausdruck verliehen.

USA schauen auf Europa

Die US-Medien räumen den amerikanisch-europäischen Beziehungen momentan einen ungewöhnlich breiten Stellenwert ein. Dabei geht es hauptsächlich um die Äußerungen der US-Diplomatin Victoria Nuland zur EU und den aktuellen Stand zum transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP. Die Presse in Übersee betrachtet die erneuten Verstimmungen mit Sorge. So berichtet etwa die Washington Post ausführlich über die deutschen Reaktionen auf das F-Wort.

Singapur folgt der Schweiz

Auch in Asien gibt es eine Zuwanderungsdebatte: Singapur erschwert es Ausländern künftig, einen Arbeitsplatz im Stadtstaat zu erhalten. Dadurch sollen einheimische Arbeitskräfte bevorzugt werden – sehr zur Freude zweier chinesischer Städte. Hongkong und Shanghai erwarten nun ein breiteres Angebot an hochqualifizierten ausländischen Fachkräften. Diese hatte es in den letzten Jahren eher nach Singapur gezogen.
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In der Kürze liegt die Würze: Dieses abgedroschene Sprichwort bekommt durch den Vorschlag von DGK eine neue, erfrischende Bedeutung: Wo andere Anbieter – in allen Ehren – den doppelten bis dreifachen Platz benötigen, kommt der Hamburger Vermögensverwalter mit einem äußerst informativen Anschreiben, zwei intelligenten Rückfragen und einem siebenseitigen Vorschlag aus. Vor allem die Rückfragen zeigen, dass man sich intensiv mit der Stiftung befasst. Gute Aussichten auf eine hochwertige Empfehlung?
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