Vermögensverwalter mit Performance-Problemen
Frische Zahlen vom Fuchs Performance-Projekt: Auch die jüngsten Ergebnisse widerlegen die Einschätzung, aktives Portfoliomanagement zahle sich für Anleger generell aus – so schaffen es nur eine Handvoll Häuser kontinuierlich, die passive Benchmark auszustechen. Welche das sind, zeigen die Rankings.
Auch ein halbes Jahr nach dem Börseneinbruch im vierten Quartal 2018 hat sich die Performance der Vermögensverwalter gegenüber einem einfach gestrickten Depot aus Indexfonds (ETF) nicht verbessert. Im Gegenteil: Im Performance-Projekt IV der Fuchs | Richter Prüfinstanz mit insgesamt 74 Teilnehmern sind per 30. Juni und nach 42 Monaten Laufzeit nur noch 19 Vermögensverwalter nach Punkten besser als das ETF-Benchmark-Depot. Zum Ende des ersten Quartals waren es noch 25, die das Benchmark-Depot ausstachen. Messlatte ist eine Punktezahl, die sich aus den Finanzkennzahlen Rendite, Sortino Ratio (Risikokennzahl) und Omega (Performancekennzahl) zusammensetzt.
Hier geht es zum vollständigen Artikel auf www.private-banking-magazin.de vom 25.07.2019