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Pressespiegel

Der Verlag Fuchsbriefe und seine Themen in den Medien.

  • meinbezirk.at

Hypo Steiermark ist auf Erfolgskurs

In der Bankwirtschaft zählt der Fuchsbriefe Performance Report zu den wichtigsten Leistungsvergleichen. Am vier Jahre dauernden Wettbewerb nehmen in Europa 70 Banken, darunter auch die Hypo Steiermark, teil. Das Zwischenergebnis der Hypo kann sich sehen lassen: "Mit dem zweiten Platz unter den heimischen Banken sind wir im Spitzenfeld", freut sich Vorstand Bernhard Türk.

Hier geht es zum vollständigen Artikel auf meinbezirk.at vom 18.05.2018

  • DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur

Markttest Stiftungsvermögen 2018: Hohe Erträge auch für Stiftungen möglich

Nur wenige Banken haben einen für Stiftungen geeigneten Investmentprozess, wenn es darum geht, ein für hohe Erträge notwendiges risikoreicheres Portfolio zu unterhalten. Das ist das Ergebnis des aktuellen Markttests der Fuchs Richter Prüfinstanz (ein Zusammenschluss zwischen dem Verlag Fuchsbriefe und dem Institut Dr. Richter) in Zusammenarbeit mit den Stiftungsexperten von Peters, Schönberger & Partner (PSP) und dem Risikomessspezialisten Quanvest. Sie sollten die Vermögensverwalterauswahl für eine Stiftung aus Bayern mit einem Anlagevermögen von vier Millionen Euro vornehmen.

Hier geht es zum vollständigen Artikel im Portal der DFPA Deutsche Finanz Presse Agentur vom 16.05.2018

  • Fuchs-Report 2018

Das sind die besten Stiftungsberater

Hohe Erträge sind auch für Stiftungen möglich. Das zeigt der Markttest Stiftungsvermögen 2018 der Fuchs | Richter Prüfinstanz. Der Test offenbart aber auch: Ertragsziele mit spezifischen Stiftungserfordernissen zu verbinden, gelingt letztlich nur wenigen Banken und Vermögensverwaltern. Wer dazu zählt, zeigen die aktuellen Rankings.

Nur wenige Anbieter haben einen für Stiftungen geeigneten Investmentprozess, wenn es darum geht, ein für hohe Erträge notwendiges risikoreicheres Portfolio zu gestalten. Das ist das Ergebnis des aktuellen Markttests der Fuchs | Richter Prüfinstanz in Zusammenarbeit mit den Stiftungsexperten von Peters, Schönberger & Partner (PSP) in München und dem Risikomessspezialisten Quanvest in Bad Homburg.

Hier geht es zum vollständigen Artikel im private banking magazin vom 15.05.2018

  • Markttest

Investmentprozess nicht immer für Stiftungen geeignet

Nur wenige Banken haben einen für Stiftungen geeigneten Investmentprozess, wenn es darum geht, ein für hohe Erträge notwendiges risikoreicheres Portfolio zu unterhalten. Das ist das Ergebnis des aktuellen Markttests Stiftungsvermögen 2018.

Die Fuchs-Richter-Prüfinstanz in Zusammenarbeit mit den Peters, Schönberger & Partner (PSP) und Quanvest stellte beim Markttest die Aufgabe, die Vermögensverwalterauswahl für eine Stiftung aus Bayern mit einem Anlagevermögen von vier Millionen Euro vorzunehmen. Die Ziele: Die Stiftung will ihr Vermögen nach Inflation und Kosten erhalten und zudem 100.000 Euro p.a. aus den Erträgen ausschütten. Um diese Ziele zu erreichen, ist sie bereit, auch höhere Risiken in Kauf zu nehmen.

Teilnehmer: 37 Banken, Vermögensverwalter und Family Offices aus dem In- und Ausland reichten ein Angebot ein. Zehn Kandidaten kamen in die Endauswahl. Sie durften ihre Anlagekonzepte beim Markttest vor den Vertretern der Prüfinstanz, PSP und Quanvest in einem sogenannten Beauty Contest verteidigen. Die erwarteten Renditen reichten in der Spitze bis 6,7 Prozent vor Kosten, bei einem Aktienanteil von 80 Prozent.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Die Stiftung vom 15.05.2018

  • Stiftungen

Vermögensverwaltungskosten ziehen an

Die Vermögensverwaltungskosten für Stiftungen ziehen leicht an. Die FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ hat in ihrem aktuellen Markttest als Mittelwert für eine Pauschalgebühr (all-in-fee zzgl. MwSt.) von 0,62% p.a. auf das verwaltete Vermögen ermittelt. Die höchste Gebühr verlangt ein Haus aus der Schweiz mit 0,85%, die geringste eine Bank in Stuttgart mit 0,40%.

Basis der Auswertung waren 37 Angebote, die für eine Stiftung in Bayern mit einer Anlagesumme von vier Millionen Euro eingegangen waren. Die Ausschreibung hatte der Kooperationspartner der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ, die Kanzlei Peters Schönberger & Partner in München, mit besonderer Expertise in der rechtlichen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung von Stiftungen durchgeführt.

Eine Auswertung der Angebote an die Stiftung wird die FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ in ihrem Report »Stiftungsvermögen. Das Ziel: Hohe Erträge«, veröffentlichen, der am 15. Mai erscheint.

Hier geht es zum vollständigen Artikel auf 88finanz vom 12.04.2018

  • Börsen-Zeitung: Zeitung für Finanzmärkte

Rating im Portfoliomanagement: Besser als die Benchmark

Wer ist ein guter Vermögensverwalter? Diese Frage ist für Kapitalanleger elementar, die Antwort dagegen ist schwer zu finden. Vermögensverwaltungen bieten sowohl Banken als auch Sparkassen, Genossenschaftsbanken und freie Vermögensverwalter an. Sie alle versuchen, die eigene Leistung möglichst gut darzustellen. Dabei wird auch schon mal geschummelt. Beispielsweise wählen die Institute den Zeitraum für die Performancedarstellung bewusst so, dass die eigene Vermögensverwaltung besonders gut aussieht. Immer wieder lassen sich zeitliche Unterbrechungen in der hauseigenen Performancedarstellung feststellen. Auffällig oft geschieht das nach Krisen mit tiefen Kursabstürzen wie 2008, wenn es die eigene Performance mächtig verhagelt hat. Dann müssen meist Strategieumstellungen als Begründung herhalten, die eine Vergleichbarkeit mit der Zeit vorher angeblich unmöglich machen. Oder man wählt eine Benchmark - einen Vergleichsmaßstab, meist ein Index -, die die eigene Vermögensstrategie nicht korrekt abbildet.

Ratings für Investmentfonds werden bereits von diversen Anbietern wie Morningstar, Citywire oder Sauren mit unterschiedlichen Ansätzen als Orientierungshilfe angeboten. In der klassischen Vermögensverwaltung, die meist auf individuellen Einzeldepots beruht, fehlt es dagegen an Transparenz.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in der Börsen-Zeitung vom 31.01.2018

  • Diskurs: Kundenmagazin der Weberbank

Weberbank zum Top-Anbieter gekürt

Als einzige deutsche Privatbank wurde die Berliner Weberbank vom Verlag Fuchsbriefe im Vermögensmanager-Test TOPS 2018 der Private Banking Prüfinstanz mit der Note „Sehr gut" bewertet.

Getestet wurden insgesamt 92 Adressen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg. 37 schafften die Qualifizierungshürde im Beratungsgespräch. 26 erhielten ein Rating der Private Banking Prüfinstanz, davon neun „Sehr gut", vierzehn „Gut" und drei „Befriedigend".

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr erhielten vier Banken das Prädikat „Top-Anbieter". Sie erbrachten mindestens 95% der Bestpunktzahl und waren in keiner Wertungskategorie schlechter als „Gut". Die Weberbank in Berlin wurde als beste Adresse in Deutschland unter die vier Top-Anbieter gewählt.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Diskurs - Das Magazin der Weberbank vom 19.01.2018.

  • CFD Portal: Ihre Plattform zum Thema CFDs

Fuchsreport CFD Broker: Ergebnisse 2018

Uns gefällt das besondere Test-Design des Fuchs-Reportes. Stößt es doch bei anderen Tests immer wieder auf, dass subjektive Kundenmeinungen als Gradmesser herangezogen werden. Entweder sollen Kunden/Leser/Nutzer ihren "Lieblingslings-Broker" nennen oder zufällig ausgewählte User anhand von Befragungsbögen ein Ranking vornehmen. Im Gegensatz dazu setzt der Fuchs-Report auf ein Mystery-Shopping seiner erfahrenen Redakteure. Das ist zwar sehr zeitaufwändig, führt aber zu einem sehr genauen Abbild des Leistungsangebotes der getesteten Broker.

Interessant ist auch die "Ewige Bestenliste", die der Fuchs-Report fortlaufend über alle Test-Jahre führt. Aus der Bestenliste kann gut abgelesen werden, welche Broker sich auf welchem Qualitäts-Niveau bewegen und ob diese auch konstant erbracht werden.

Hier geht es zum vollständigen Artikel auf CFD Portal: Ihre Plattform zum Thema CFDs vom 11.01.2017.

  • Klipp Online

Hypo Vorarlberg im deutschsprachigen Raum ganz vorne mit dabei

Die Hypo Vorarlberg zählt bei den größten Private Banking-Tests im deutschsprachigen Raum erneut zu den führenden Vermögensverwaltern. Ende November erhielt die Bank sowohl vom Elite Report (München) als auch von den Fuchsbriefen (München) eine ausgezeichnete Bewertung. „Damit sind wir die einzige österreichische Bank, die sich bei beiden Tests in der Gruppe der Besten platzieren konnte", freut sich Dr. Johannes Hefel, Vorstand für Private Banking und Wealth Management.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Klipp Online vom 15.12.2017.

  • WIR | WIRTSCHAFT REGIONAL

Spiekermann & CO AG zählt zu den besten zehn Vermögensverwaltern

Osnabrück. Am 20. November 2017 wurden die besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum gekürt. Das erfreuliche Ergebnis für die Spiekermann & CO AG mit Hauptsitz in Osnabrück: Platz neun und ein „sehr gutes" Rating. Als Sprecher des Vorstands nahm Thomas Acker die Auszeichnung der Private Banking Prüfinstanz (PBPI) in Berlin entgegen.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sind stolz auf die außerordentlich gute Bewertung," so Thomas Acker. „Dass wir unter den Top 10 Vermögensberatern gelandet sind, ist auch ein tolles Signal für unsere Mandanten und Mandantinnen und festigt das Vertrauen in unsere Arbeit."

Hier geht es zum vollständigen Artikel auf WIR | WIRTSCHAFT REGIONAL vom 14.12.2017.

  • private banking magazin

Ewige Bestenliste des Fuchs-Reports: Bank Gutmann erklimmt Platz eins der Vermögensberater

Der jüngste Markttest der Private Banking Prüfinstanz hat ordentlich Bewegung in die Ewige Bestenliste gebracht. An der Spitze kommt es zu einer Wachablösung. Die Bank Gutmann steht nun ganz oben, der bisherige Spitzenreiter rutscht um fünf Ränge ab.

Die österreichische Bank Gutmann hat in der Ewigen Bestenliste der Private Banking Prüfinstanz den Spitzenplatz erobert. Mit einem Mittelwert von 96,7 Punkten aus den vergangenen fünf Jahren* kletterte das Institut im Vergleich zum Vorjahr um einen Rang nach oben.

Hier geht es zum vollständigen Artikel im private banking magazin vom 29.11.2017.

  • Ärzte Zeitung online

Kapitalanlage: Top-Vermögensberater 2018 kommen aus Österreich

Vermögensverwalter aus der Alpenrepublik glänzen mit Spitzenleistungen im neuen Test der Private Banking Prüfinstanz.

Österreich bietet mit seinen Bergen und Seen nicht nur Erholung für gestresste Ärzte. Auch ihr Kapital kann in der Alpenrepublik auftanken. Das zeigt der neue Vermögensmanager-Test TOPS 2018 der Private Banking Prüfinstanz (PBPI) in Berlin. "Gleich vier der neun Institute, die im diesjährigen Markttest mit ‚Sehr gut' abgeschnitten haben, kommen aus dem Nachbarland", sagt PBPI-Mitgründer Ralf Vielhaber. Darunter auch die Nummer Eins der Jahreswertung, das inhabergeführte Bankhaus Carl Spängler in Salzburg, gefolgt von der partnergeführten Wiener Privatbank Gutmann.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Ärzte Zeitung online vom 24.11.2017.

  • boerse.de

Bankhaus Spängler: Spitzenreiter in internationalem Vergleich der besten Vermögensmanager

Salzburg (www.fondscheck.de) - Internationale Top-Auszeichnung für das Salzburger Bankhaus Spängler: Der renommierte Fuchsbriefe-Verlag kürte kürzlich in der Marktstudie "TOPs 2018" die besten Vermögensmanager im deutschsprachigen Europa, so Bankhaus Carl Spängler & Co in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:

Unter 92 Banken aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg belegte das Bankhaus Spängler bereits zum zweiten Mal in Folge Rang eins in der Gesamtwertung aller Institute - auf den weiteren Plätzen folgen die Bank Gutmann und die Dekabank Luxemburg. Auch in der Österreich-Wertung siegte das Bankhaus Spängler.

Hier geht es zum vollständigen Artikel auf www.boerse.de. vom 24.11.2017.

  • finanzwelt

Doppelsieg für Österreich im Private Banking

Beim diesjährigen Markttest für schneiden besonders österreichische Privatbanken sehr gut ab und belegen die ersten beiden Plätzen. Doch auch die deutschen Institute können zufrieden sein. Die Schweizer enttäuschen hingegen.

Seit 2014 für die Private Banking Prüfinstanz jährlich umfassende Markttests im Private Banking durch um so für Transparenz auf dem Markt zu sorgen, die Kapitalanleger bei der Auswahl ihres Vermögensmanagers unterstützen soll. Die Anbieter selbst sollen dabei Impulse zur Weiterentwicklung ihrer Leistungen erhalten.

Hier geht es zum vollständigen Artikel auf finanzwelt.de vom 22.11.2107.

  • Die Presse

Private Banking: Viel Lob für Austro-Banken

Sowohl beim Elite-Report als auch bei den Fuchsbriefen konnten heimische Institute heuer starke Ergebnisse erzielen.

Die Veranlagung größerer Geldvermögen ist angesichts der allgemein sinkenden Margen eines der letzten lukrativen Geschäftsfelder für Finanzinstitute. Daher rittern im deutschsprachigen Raum auch hunderte Banken um die gut betuchte Klientel. Für die Kunden bedeutet das nun die Qual der Wahl, wem sie ihr Geld anvertrauen sollen. Eine Antwort auf diese Frage versuchen die jährlichen Bankentests vom Elite-Report und den Fuchsbriefen zu geben, die Anfang dieser Woche erschienen sind. Dabei werden Institute aus dem deutschsprachigen Raum auf ihre Qualität hinsichtlich der Betreuung vermögender Kunden beurteilt. Und beide stellen vor allem den österreichischen Instituten ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis aus.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Die Presse vom 22.11.2017.

  • Börse am Sonntag

Gute Noten für Raiffeisen Privatbank Liechtenstein

Im Markttest „TOPs 2018 – Die besten Vermögensmanager im Test", der jährlich vom Verlag Fuchsbriefe durchgeführt wird, erreichte die Privatbank unter allen teilnehmenden Banken im gesamten Schweizer-Franken-Raum den hervorragenden dritten Platz und erzielte damit ein Top-Ergebnis. In der "Ewigen Bestenliste", der Langzeitwertung des Bankentests, rangiert die Raiffeisen Privatbank Liechtenstein im Schweizer-Franken-Raum auf dem exzellenten zweiten Platz.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Börse am Sonntag vom 22.11.2017.

  • Die Stiftung

Private Banking Gipfel: Österreicher neue Benchmark

Österreich wird zum neuen Qualitätsmaßstab im Private Banking. Gleich vier von neun Instituten, die im Markttest der Private Banking Prüfinstanz mit einem „Sehr gut" abschnitten, kommen aus der Alpenrepublik. Darunter auch die Nummer eins der Jahreswertung.

Das inhabergeführte Bankhaus Carl Spängler aus Salzburg, gefolgt von der partnergeführten Wiener Privatbank Gutmann – so sieht die Rangliste der Private Banking Prüfinstanz für das Jahr 2018 aus. Am 20. November richtete der Verlag Fuchsbriefe seinen alljährlichen Privat Banking Gipfel in Berlin aus und kürte an diesem Tag auch die besten Vermögensverwalter des Jahres.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Die Stiftung vom 21.11.2017.

  • Liechtensteiner Vaterland

Auszeichnungen für «Neue Bank»

Die Neue Bank AG ist vom Verlag Fuchsbriefe und dem Elite Report wiederholt für ihre Beratungen ausgezeichnet worden.

In einer Mitteilung der Bank wird die Auszeichnung des Elite Report unter anderem dadurch begründet, dass die Bank drei individuell betreute Vermögensverwaltungsmandate anbietet. Das Fazit der Experten laute: «Insgesamt ein empfehlenswertes Haus, das vorbildlich und partnerschaftlich positiv an der Seite des Kunden steht.» Seit 15 Jahren gilt die Studie des Elite Reports als massgebliche Orientierungshilfe der Vermögensverwaltungsbranche im deutschsprachigen Raum.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Liechtensteiner Vaterland vom 21.11.2017.

  • Liechtensteiner Vaterland

Auszeichnungen für LGT

Die LGT erreicht in den jährlichen Vermögensverwalter-Rankings des Handelsblatt-Elite-Reports und der Fuchsbriefe wiederum Spitzenergebnisse. Beide Prüfinstanzen zeichneten die Private Banking und Asset Management Gruppe am Montagabend als einer der besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum aus. Die Elite-Report-Redaktion kürte sie zudem zur besten Privatbank in Liechtenstein.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Liechtensteiner Vaterland vom 21.11.2017.

  • Die Presse

Österreichs Privatbanken mit guten Noten

Bankhaus Spängler und Bank Gutmann belegen im Ranking der Private Banking Prüfinstanz die vordersten Plätze. Verglichen wurden die Qualität des Beratungsgesprächs, die Vermögensstrategie, die Portfolioqualität und die Transparenz.

Österreichische Institute schneiden unter den Privatbanken und Vermögensverwaltern gut ab. Vier von neun Instituten, die im Markttest der Private Banking Prüfinstanz mit einem „Sehr gut" abschnitten, kommen aus der Alpenrepublik. Darunter auch die Nummer eins der Jahreswertung, das inhabergeführte Bankhaus Carl Spängler in Salzburg, gefolgt von der partnergeführten Wiener Privatbank Gutmann. Auf Rang drei folgt die DekaBank in Luxemburg, auf vier schließlich die Weberbank in Berlin als beste Adresse aus Deutschland. Rang fünf belegt die VP Bank aus Liechtenstein. Weitere Adressen mit einem Sehr gut sind die Capital Bank (Österreich), das Bankhaus Krentschker (Österreich), Merck Finck Privatbankiers (Deutschland) sowie der Vermögensverwalter Spiekermann (Deutschland).

Hier geht es zum vollständigen Artikel in Die Presse vom 21.11.2017.

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