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Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG | TOPs 2017 – Beratungsgespräch

Gut wie Sprüngli ist die Frankfurter Bankgesellschaft

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Eine Packung edler Pralinen haben wir noch nie als Gastgeschenk von Bankberatern bekommen. Eine wirklich nette Geste. Ob auch der „Rest“ der Beratung und Nachbetreuung so gut läuft?
„Eine Spur persönlicher“: Mit diesem interessanten und durchaus hohe Erwartungen weckenden Slogan präsentiert sich die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) – kurz Frankfurter BG – ihren Kunden und potentiellen Kunden auf ihrer Website. Die ist für unseren Geschmack sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet, mit vielen schönen Fotos und einer Menüführung, die schnell zum Ziel führt. Wir erfahren, dass es sich bei der Frankfurter BG um die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe handelt und diese wiederum eine der größten Finanzgruppen der Welt ist. Gut zu wissen, dass die Bank in einen großen, soliden Konzern eingebunden ist. Zur Frankfurter BG Gruppe gehören außerdem die LB (Swiss) Investment AG sowie die Nötzli, Mai & Partner Family Office AG. Insgesamt verwalten die zur Gruppe gehörenden 150 Mitarbeiter über neun Milliarden Schweizer Franken an Kundenvermögen. Alle Achtung! Als die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe verfolgt die Frankfurter BG das Ziel, ihre anspruchsvollen Kunden stets intensiv und individuell, eben eine Spur persönlicher, zu betreuen, lesen wir weiter. Dabei würden die Mitarbeiter nach gemeinsamen Werten handeln, die in der Unternehmenskultur verankert sind: Glaubwürdigkeit fördert, Vertrauen festigt, Leistung zählt - immer orientiert an Zielen. Und: „Die Frankfurter Bankgesellschaft weckt keine überzogenen Erwartungen und stellt keine unrealistischen Renditeziele in Aussicht. Sie bietet eine dauerhaft transparente Kommunikation auf Augenhöhe.“ Diese doch besonderen Ziele lassen unsere Erwartungen weiter steigen. Auf fünf wesentlichen Säulen beruht laut Bank das oberste Leistungsversprechen, Stabilität für das Kundenvermögen zu garantieren: Qualität in Dienstleistung und Zusammenarbeit, konservative Anlageausrichtung, individuelle Beratung und Portfoliogestaltung, internationale Erfahrung und Spezialistenwissen sowie Unabhängigkeit, Fairness und Beständigkeit. Als großes Plus bezeichnet die Bank zudem den Finanz- und Wirtschaftsstandort Schweiz, der geprägt sei durch politische und wirtschaftliche Kontinuität, Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum, Preisstabilität sowie Demokratie und sozialen Frieden. Gut, gut.

Die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) misst sich mit "offenem Visier" mit den Wettbewerbern im FUCHS Performance-Projekt von Dr. Jörg und Verlag Fuchsbriefe.

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz): Drei Strategien im Angebot

Drei grundlegende Vermögensverwaltungsstrategien verfolgt die Bank. Bei der markt-renditeorientierten Strategie definiert das persönliche Risikoprofil des Kunden die Gewichtung zwischen Anleihen, Aktien, Immobilien und anderen Anlagearten. Maßstab für den Erfolg ist letztlich der Vergleich zwischen erzielter Rendite und Kapitalmarkt-Rendite. Bei der zielrendite-orientierten Strategie soll die vorgegebene Rendite möglichst unabhängig von den kurzfristigen Schwankungen der Kapitalmärkte erreicht werden. Der Maßstab für den Erfolg ist hier der Vergleich der erreichten Rendite mit der Zielrendite. Übergreifende Finanz- und Finanzierungsfragen, punktgenaue Liquiditätsanforderungen, spezielle Rahmenbedingungen oder das Interesse an Investitionen begründen häufig eine individuelle Anlagestrategie als dritte Variante. Dabei wird der Ist-Zustands mithilfe quantitativer Methoden ermittelt, die Anlagearten werden dann so gewählt, dass sie die Anforderungen an die persönliche Situation erfüllen. Eingriffe in den Verlauf erfolgen nach im Voraus definierten Regeln.

Breites Dienstleistungsangebot

Die Frankfurter BG bietet ihren Kunden ein breites Dienstleistungsangebot von ganzheitlicher Vermögensberatung und Vermögensverwaltung über Stiftungsmanagement, Family Office und Custody Services bis hin zu Nachfolgeplanung, Immobilienberatung und Cross Border-Vermögensberatung. In der Vermögensverwaltung umfasst die Produktpalette Aktien, Renten, Zertifikate, ETFs sowie sonstige Anlagen mit einer geringen Korrelation zu den Kapitalmärkten (außer Hedgefonds). Insgesamt werden Direktanlagen präferiert. Die Bank betreute Ende 2015 2.754 Kunden im Wealth Management und verwaltete Kundenvermögen in Höhe von 3,47 Milliarden Euro. Die Kunden kommen in überwiegender Mehrheit (80 Prozent) aus Deutschland. 15 Prozent sind in der Schweiz beheimatet – wobei auch hier deutsche Kunden mit Schweizer Wohnsitz dominieren. Der Rest verteilt sich auf diverse andere Länder. Private Banking wir nicht angeboten, sondern nur Wealth Management ab einem Vermögen von einer Million Euro und WM Premium ab fünf Millionen Euro. Eine Fondsvermögensverwaltung wird seit Ende 2015 nur auf Wunsch der Kunden angeboten. Dabei verwendet die Bank denselben Prozess wie bei der normalen Vermögensverwaltung und bietet ihre Dienstleistungen wie im Wealth Management ab einem Vermögen von einer Million Euro an. Entsprechend dieser Ausrichtung wird die Klientel der Frankfurter BG von Kunden bestimmt, deren Vermögen oberhalb der Fünf-Millionen-Grenze liegt (53 Prozent). Zum „Altbestand“ zählen die 20 Prozent Kunden, die eine halbe bis eine Millionen Euro ihr Eigen nennen. 15 Prozent sind mit einer bis 2,5 Millionen Euro dabei und die restlichen 12 Prozent mit 2,5 bis fünf Millionen Euro. Also eine ausgesucht noble Klientel. Im Wealth Management teilen sich 100 Kunden bzw. Familienverbünde einen Berater, im Premium-Bereich 50.

Die Private Banking Prüfinstanz beschränkt ihr Monitoring bezüglich eines fairen Verhaltens gegenüber Kunden bislang auf Deutschland. Die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) gibt allerdings in unserem redaktionellen Fragebogen an, es habe keine Rechtsstreitigkeiten bezüglich Vermögensberatung oder Vermögensverwaltung in den vergangenen drei Jahren gegeben.

Der Kunde und sein Anliegen

Die Testkunden der Private Banking Prüfinstanz sind vermögend und Multimillionäre. Sie suchen einen neuen Vermögensverwalter für Ihr bestehendes Depot über 2,5 Mio. Euro. Ihr persönlicher Hintergrund ist sehr unterschiedlich. Sie sind in verschiedenen Branchen unternehmerisch oder als leitende Angestellte tätig oder bereits im Ruhestand. Hier geht es zur ausführlichen Schilderung des Testfalls.

Das Beratungserlebnis

Wir rufen in der Bank an und werden durch den Mitarbeiter der Zentrale erst einmal falsch weiterverbunden. Hoffentlich ist das kein schlechtes Omen! Danach gelangen wir zu einem weiteren Mitarbeiter, der uns mitteilt, dass alle Berater im Gespräch seien. Er bietet an, dass uns ein Berater zurückruft, was nach etwa einer dreiviertel Stunde auch passiert. Der Berater erkundigt sich ein wenig nach uns und nach der Anlagesumme und schließt das Gespräch mit der Bemerkung, dass er sich auf unseren Besuch in Zürich freue. Nach dem telefonischer Erstgespräch erhalten wir eine Mail mit der Terminbestätigung und der Wegbeschreibung zur Bank sowie eine kurze Präsentation der Bank und Informationen über die beiden Berater, mit den wir sprechen werden. Das alles wirkt außerordentlich professionell und wertschätzend.

Das Gespräch vor Ort

Wir erreichen das schöne, alte Gebäude in der Züricher Börsenstraße, in der die Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) – Frankfurter BG – residiert, mit dem öffentlichen Nahverkehr. Einen Parkplatz benötigen wir folglich nicht, allerdings sind in der Bestätigungsmail nach dem Telefonat Parkplätze und -häuser in unmittelbarer Nähe der Bank avisiert. Offenbar ist das Gebäude kürzlich restauriert worden – es wirkt jedenfalls sehr repräsentativ. Auch im Inneren wirkt alles gediegen und so, wie man sich eine Privatbank vorstellt. Wir melden uns an der Rezeption und werden erwartet. Der freundliche Empfangsmitarbeiter erkundigt sich, ob wir einen guten Flug hatten, und ruft einen Kollegen an, der uns dann in den Besprechungsraum begleitet. Wir bekommen sofort Espresso und Wasser gereicht. Alles wirkt gut vorbereitet, wodurch sich bei uns ein gutes Gefühl einstellt. Nach nur etwa drei Minuten betreten die Berater den Raum und das, obwohl wir zu früh in der Bank erschienen sind. Während des gesamten Besuches in der Bank ist höchste Diskretion gewahrt.

Marktdiskussion anhand Präsentation

Auf die Frage, warum wir uns für die Frankfurter BG interessieren, geben wir an, dass unser Steuerberater uns dazu geraten hat, vor allem wegen der guten Risikostreuung in der Schweiz. Aber auch, weil in Berlin nach seiner Auffassung zu wenige internationalen Banken vertreten seien. Wir steigen ein in die Marktdiskussion. Zwar benötigen wir mehrere Anläufe, bis die Berater merken, dass wir nicht weiter nur in Renten investieren wollen – das Missverständnis entsteht offenbar aufgrund unseres bisherigen Depots. Doch danach erklären sie die Gegebenheiten und Erwartungen recht gut anhand eine Präsentation. Wir stellen Nachfragen und sie nehmen den Ball auf, indem sie tiefer in die Materie einsteigen. Eine baldige Zinswende im Euroraum erwarten die Berater nicht – anders als in den USA.

Verlustgefahr bei Rentenfonds groß

Mit Renten könne man dennoch mittelfristig keine Gewinne machen, zwei Prozent Rendite für uns seien also damit keinesfalls erreichbar. Was unser bestehendes Depot betrifft, erklären sie uns zudem, dass die Verlustgefahr bei Investitionen in Rentenfonds groß sei, weil man aus Fonds schwerer aussteigen könne als aus Direktinvestitionen wie Unternehmensanleihen. Gegenüber Aktien, erfahren wir weiter, hätten Anleihen den Vorteil, dass die Rendite garantiert, aber der Kurs weniger volatil sei. Was ihre Renditeerwartungen betrifft, haben die Berater eine sehr klare Meinung. Mit einer konservativen Strategie komme man nicht über 1,5 Prozent hinaus; eine ausgeglichene könnte bis 2,5 und eine dynamische 3,5 Prozent schaffen. Bei allen drei Zahlen, erfahren wir auf Nachfrage, sei unser Wunsch nach maximal 15 Prozent Verlustrisiko schon einkalkuliert. Wie lange es dauern würde, Verluste wieder aufzuholen, hänge von der gewählten Strategie ab. Das klingt logisch. An Gebühren müssen wir mit 0,8 bis 0,9 Prozent rechnen, müssen als Deutscher aber keine Mehrwertsteuer zahlen. Die Berater wollen uns dazu zwei Anlagevorschläge erarbeiten. Wir sind gespannt.

Unaufdringliche, aber gründliche Analyse

Am Auftreten und der Leistung der Berater gibt es nichts auszusetzen. Sie agieren sehr zuvorkommend und freundlich. Ihre Arbeitsweise ist effizient, Absprachen halten sie zuverlässig ein. Sowohl Terminbestätigung und Gesprächsprotokoll als auch Anlagevorschlag erreichen uns in der abgesprochenen Zeitspanne. Was den in Deutschland obligatorischen WpHG-Bogen betrifft, beschränken sie sich offenbar auf das absolut Notwendige, sodass wir uns nicht bedrängt fühlen. Bei der Befragung unserer persönlichen und finanziellen Situation gehen die Berater ebenfalls sehr diskret und verständnisvoll, aber durchaus gründlich vor. Unter anderem wollen sie wissen, ob wir auch in Immobilien investieren möchten. Doch da wir genügend Immobilien besitzen, kommt das für uns nicht in Frage.

Ein gut eingespieltes Team

Sehr gut finden wir auch, dass beide Berater an den passenden Stellen nachfragen und dabei zeigen, wie gut sie aufeinander eingespielt sind. Das beeindruckt. Einer der Berater, der Vorgesetzte des anderen, ist stets bemüht, den roten Faden im Gespräch zu behalten und Struktur hineinzubringen. Aufgrund unserer vielen Zwischenfragen ist das nicht leicht, aber er schafft das mit viel Professionalität und Leichtigkeit. Unsere Fragen nehmen die Berater ernst und gehen an jeder Stelle des Gesprächs ernsthaft darauf ein. Auch dadurch, dass sie sich optimal auf unser Vorwissen einstellen und ihre Erklärungen entsprechend anpassen, ergibt sich eine sehr angenehme Gesprächsatmosphäre auf Augenhöhe. Vor der Verabschiedung gibt man uns noch einen Tipp für ein nettes Lokal, in dem wir zu Abend essen könnten. Zudem erhalten wir als Gastgeschenkt eine Packung Sprüngli-Pralinen überreicht – nett.

Die Nachbetreuung

Einige Tage nach dem Gespräch kommt ein sehr ausführliches und hochwertiges Protokoll des Gesprächs per Post, das die Diskussion gut zusammenfasst. Im Nachgang erhalten wir zudem die Einladung zu einer Wealth Management Tagung der Bank in Frankfurt, die sich jährlich mit aktuellen Kapitalmarktthemen, interessanten Anlagemöglichkeiten und steuerlichen Veränderung beschäftigt. Eine nette Geste. Der Anlagevorschlag erreicht uns ebenfalls per Post. Er enthält neben einer Marktübersicht unter anderem auch ein Szenario, was bei einem starken Rentenanstieg passieren würde. Das könnte sehr interessant sein, verwirrt uns aber mehr, als dass es etwas erhellt. Auch auf den Folgeseiten werden wir etwas zu sehr mit Informationen zugeschüttet, die uns nicht in erster Linie interessieren. Erst weit hinten finden wir den Check für unser Rentenportfolio mit den verschiedenen Risiken, die die Bank entdeckt. Es besteht Handlungsbedarf, erfahren wir. Das haben wir erwartet. Unsere Ziele sind – so sehen wir es aus Laiensicht – richtig erfasst und wiedergegeben. Auch die Tatsache, dass die dafür erforderliche Bruttorendite von 4,8 Prozent pro Jahr nicht ohne eine gewisse Quote an risikobehafteten Papieren im Portfolio möglich ist, wird mitgeteilt. Was die Anlagevorschläge betrifft, können wir den ersten gut nachvollziehen, beim zweiten haben wir Bedenken, ob er nicht zu riskant für uns ist. Die Konditionen von 0,85% p.a. werden sehr gut erklärt und erscheinen uns auch fair zu sein.

Fazit:
Das Gespräch mit den Beratern der Frankfurter BG haben wir als Erfolg für uns empfunden. Vom Bankgebäude und den äußeren Gegebenheiten angefangen, über die Ausstrahlung und das Auftreten der Berater bis hin zur inhaltlichen Diskussion und der Nachbetreuung nehmen wir vorwiegend gute Eindrücke mit. Beim Anlagevorschlag haben wir stellenweise unsere Probleme. Und sind gespannt, wie dieser aus der Sicht des Fachmannes beurteilt werden wird. Für diese weitere Auswertung hat sich die Frankfurter BG jedenfalls qualifiziert. Die Ampel steht auf Grün.

Hinweis: Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2017“.

Fakten

Angaben des Hauses, Stand: 31.12.2015

Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG
Börsenstraße 16, CH-8022 Zürich
www.frankfurter-bankgesellschaft.com

Gesellschafter: Helaba Landesbank Hessen-Thüringen (100 Prozent)

Zentrale Geschäftsfelder: Vermögensverwaltung Vermögensberatung und – über Tochtergesellschaft Nötzli, Mai & Partner Family Office AG – auch Family Office-Dienstleistungen und Vermögenscontrolling

Dienstleistungsangebot: ganzheitliche Vermögensberatung, Vermögensverwaltung, Stiftungsmanagement, Family Office, Custody Services, Nachfolgeplanung, Immobilienberatung, Cross Border-Vermögensberatung

Alleinstellungsmerkmal/Versprechen an den Kunden: Als die Privatbank der Sparkassen-Finanzgruppe verfolgt die Frankfurter BG das Ziel, ihre anspruchsvollen Kunden stets intensiv und individuell, eben eine Spur persönlicher, zu betreuen. Die Stabilität des Vermögens unserer Kunden hat für sie oberste Priorität, daher bewerten und überprüft sie deren Lebenssituation ganzheitlich und regelmäßig. Die Mitarbeitenden der Frankfurter Bankgesellschaft handeln nach gemeinsamen Werten, die in der Unternehmenskultur verankert sind: Glaubwürdigkeit fördert, Vertrauen festigt, Leistung zählt - immer orientiert an Zielen. Die Frankfurter Bankgesellschaft weckt keine überzogenen Erwartungen und stellt keine unrealistischen Renditeziele in Aussicht. Sie bietet eine dauerhaft transparente Kommunikation auf Augenhöhe.
Verwaltete Kundenvermögen: 3,473 Milliarden Euro
Kundenzahl: 2.754

Einstiegsuntergrenze für Private Banking: nicht im Angebot

Einstiegsuntergrenze für Private Wealth Management: 1 Million Euro

Produkte in der Vermögensverwaltung: Aktien, Renten, Zertifikate, ETFs, sonstige Anlagen mit einer geringen Korrelation zu den Kapitalmärkten (außer Hedgefonds); Direktanlagen werden präferiert.

Hauseigene Produkte: keine, außer Vermögensverwaltung im Fondsmantel und eigene Ansätze im Fondsmantel.

Research: Fremdresearch
R&A Group, Helaba, Independent Research, Lombard Street Research; Sell-Side Research wird nicht zur Vermögensverwaltung eingesetzt. Eigenresearch
für Aktien (USA und Europa), Renten (weltweit), Fonds (weltweit), ETFs (weltweit) und Zertifikate (Europa)

Standardkonditionen: Bei einer ausgewogenen Risikostruktur und einem Anlagevolumen von
  • 1,1 Mio. Euro: 2,045 Prozent
  • 3,1 Mio. Euro: 2,045 Prozent
  • 5,1 Mio. Euro: 1,095 Prozent
Beinhaltet die Pauschalprovision für die Vermögensverwaltung sowie eine Servicepauschale; Mehrwertsteuer wird nur für Kunden mit Domizil in der Schweiz oder in Lichtenstein fällig, für Kunden mit Domizil in Deutschland fällt keine Mehrwertsteuer an, der angegebene Preis ist der Endpreis

Hinweis: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

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