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Teurer und nur eingeschränkter Handel

consors

Consors hat ein Top-Ausbildungsangebot, geht aber nicht aktiv auf Interessenten zu. Hier verschenkt der Anbieter viel Potenzial.

Erstkontakt

Der Onlinebroker ist einer der Pioniere in der Direktbankenlandschaft Deutschlands. Einen Schwerpunkt setzt Consors im Onlinehandel mit Wertpapieren. Kunden können jedoch auch Girokonten führen oder Spar- und Geldanlagen über Consors abwickeln. Neben Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Fonds können wir über den Broker auch Differenzkontrakte, Devisen oder Futures und Optionen handeln. Im Handel mit Devisen und CFDs nutzt das Haus die Handelsplattform und das Market Making der Commerzbank.

Plattform

Mehr als 1.200 verschiedene CFDs auf Indizes, Rohstoffe, Währungen und Einzelaktien können wir traden. Kryptowährungen hat der Broker nicht im Angebot. Da Consors am Market Maker Commerzbank hängt, endet leider auch hier der Handel spätestens um 22 Uhr. Bei den Handelskonditionen gehört Consors zu den teureren Anbietern. Der DAX-CFD ist mit einem Spread von 2 Punkten handelbar, beim Kauf von Aktien-CFDs berechnet Consors eine Provision von 0,10% des Ordervolumens, mind. 9,95 Euro.

Service und Beratung

Consors begrüßt uns mit einer Service-Email. Das wars dann aber auch schon. Wer Fragen hat, muss selbst aktiv werden, wird dann aber per Chat schnell und kompetent versorgt. Besonders gut ist der Ausbildungsbereich. Consors bietet unzählige Webinare und Seminare zu den allen nur denkbaren Themen an. Auch die Referenten sind vielfältig und bieten für Einsteiger, Fortgeschrittene Trader und Profis interessante Lerninhalte.

Fazit: Der Ausbildungsbereich ist top! Auch das Produktangebot ist breit. Aber: Der Handel ist teuer, zeitlich eingeschränkt und beim Service wünschen wir uns mehr aktives Zugehen auf Interessenten.

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