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Im Mittelfeld angekommen

fxpro

Bei Service und Bildungsangebot wurde kräftig nachgelegt. Uns stört aber der Firmensitz in Zypern.

Erstkontakt

Der Broker klärt uns auf seiner modernen Webseite direkt über sein Angebot auf. FX Pro hat seinen Geschäftssitz auf Zypern, bietet aber eine deutschsprachige Kunden- und Interessenten-Hotline an. Wir haben Schwierigkeiten ein Testkonto zu finden und registrieren uns fälschlicherweise für ein Live-Konto. Da wir nicht alle Fragen beantworten, ruft am nächsten Tag der Kundenbetreuer an.

Plattform

Wir können diverse Trading-Plattformen nutzen. Neben dem hauseigenen FXPro cTrader gibt es den MT4 und MT5. Sämtliche Plattformen gibt es zur Installation oder als Web-Variante. Mobiles Trading ist möglich. Mit ca. 70 FX-Paaren, den wichtigsten Indizes, Metall- und Energierohstoffen sowie 150 Aktien-CFDs aus den USA, UK, Deutschland und Frankreich ist das Handelsuniversum ordentlich. Die Handelskosten liegen im Mittelfeld.

Service und Beratung

Der erste Anruf erreicht uns am Folgetag unserer Livekonto-Registrierung. Wir stellen klar, dass wir zunächst nur testen wollen und löchern unsere Kundenbetreuerin mit Fragen. Sie steht uns souverän Rede und Antwort. Bitcoin oder andere Kryptos können wir nicht handeln. Beim Thema Bildung hat der Broker einen weiten Sprung nach vorn gemacht und bietet uns nun eine umfassende Einführung ins Trading mit Profitrader Oliver Klemm. In 19 Webinaren werden wir mit allen Facetten des Tradings bekannt gemacht. Perfekt wäre eine zusätzliche Mediathek, in der die Webinare dauerhaft abgelegt sind.

Fazit: FX Pro hat sich im bei Service und Bildung klar verbessert und ist im Mittelfeld angekommen. Wer sich nicht am Firmensitz (Zypern) stört, findet hier ein solides Trading-Angebot. Hätten wir Antworten auf unseren Fragebogen bekommen, stünde das Haus sogar noch weiter oben. Schade.

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