Weniger aktiv auf Neukunden zugegangen
Vor dreizehn Jahren wurde FX Pro als Broker für CFDs und Forex gegründet und hat seit dem seine weltweite Präsenz auf mehr als 170 Länder ausgeweitet. Institutionelle Kunden sowie private Trader können Differenzkontrakte in sechs Anlageklassen (Forex, Aktien, Indizes, Metalle, Energie-Rohstoffe und Futures) handeln. Das Haus wird durch verschiedene Regulierungsbehörden (FCA, CySec, DFSA und SCB) beaufsichtigt. Kunden können für den Handel zwischen drei unterschiedlichen Plattformen wählen (MT4 und 5, FX Pro cTrader). Selbstverständlich ist auch mobiles Trading über eine Smartphone-App möglich. Das Handelsuniversum ist breit, die Kosten bewegen sich im mittleren Segment des Marktes.
Im Vergleich zum Vorjahr hat der aktive Neukundenservices des Brokers spürbar nachgelassen. Abgesehen von täglichen Trading-Newslettern werden wir dieses Mal nicht vom Broker kontaktiert. Auch vermissen wir das ehemals umfangreiche Schulungsangebot des Brokers. Damit rutscht FX Pro in diesem Jahr ins untere Mittelfeld ab.
Fazit: FXPro rutscht im Ranking ab und kommt mit 57 Punkten nur noch auf Platz 21.