Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
8077
CAPITELL VERMÖGENS-MANAGEMENT AG IM TEST FÜR TOPS 2018

Capitell: Mit Köpfchen beraten

Capitell hat sich im Beratungsgespräch für die nächste Auswertungsrunde qualifiziert

Der Name Capitell – er ist sicher vom lateinischen capitellum für „Köpfchen" abgeleitet – passt hervorragend zu diesem Vermögensberater. Denn Köpfchen beweist der Berater vom ersten Telefonat bis zum Ende des Gesprächs. Aber er agiert nicht nur klug und erfahren; es gibt noch Weiteres zu beobachten.

Das gefällt uns: Dieser Vermögensverwalter redet auf seiner modern gestalteten Website Klartext. Gleich auf der ersten Seite erfahren wir das Credo der Capitell Vermögens-Management AG: „Vermögensmanagement ist dann am besten, wenn es von Interessen und Produkten einer Bank entkoppelt ist. Was zählt, sind einzig die Erwartungen und Bedürfnisse des Kunden. Daher beraten wir bankenunabhängig und ohne hauseigene Produkte." Das ist eine eindeutige Ansage, die uns gefällt. Da weiß man als Kunde gleich, woran man ist.

Nach einer mehrjährigen Zusammenarbeit hat sich Ende vergangenen Jahres der bisherige Mehrheitseigner, die Privatbank Berlin von 1929 AG als Tochter des Mannheimer Unternehmers Daniel Hopp entschlossen, die Mehrheitsbeteiligung zugunsten hauseigener Leistungsträger zu reduzieren. Neben dem Vorstand, der die Kapitalmehrheit hält (über 50%), sind seitdem alle Führungskräfte nachhaltig beteiligt (über 25%). Daniel Hopp hält mit dem Rest des Kapitals über die Privatbank Berlin weiterhin eine wesentliche Beteiligung am Unternehmen.

Kein Freund von Fonds

Capitell wird im Jahr 2000 als reiner Vermögensmanager gegründet. Bis 2010 gehört es zur Frankfurter Equinet-Gruppe, bevor 2010 die Privatbank Berlin die Mehrheitsbeteiligung übernimmt. Gegenwärtig arbeitet ein Team aus über 35 erfahrenen Spezialisten an vier Standorten – Hamburg, Hannover, Frankfurt/Main und Baden-Baden – und verwaltet und betreut Vermögenswerte von rund einer Milliarde Euro.

In einem Interview auf www.citywire.de, einem Analyseportal für professionelle Investoren, erklärte Vorstand Wolfgang Krappe Ende vergangenen Jahres den Investmentansatz seines Unternehmens so: „Die Berechenbarkeit der Zukunft wird immer komplizierter. Deswegen ist es das sicherste Investment, in nachhaltige Geschäftsmodelle von guten Unternehmen zu investieren. Diese Unternehmen müssen vor allem liquide sein. Wir sind großer Fan von Substanz-Investments. Wir sind kein Fonds-Freund, sondern versuchen, unternehmerisch auf Einzelwerte zu setzen."

Ein kleiner redaktioneller Einschub sei hier erlaubt: Wenn doch die Zukunft unberechenbar ist und disruptive Geschäftsmodelle althergebrachte aus den Angeln heben, wie weiß man dann, was ein nachhaltiges Geschäftsmodell ist? – Krappe betont weiter: „Wir besetzen eine Nische, da wir eine Vermögensverwaltung ab 500.000 Euro mit Investments in Substanzwerte und Individualaktien und nicht durch den Einsatz von aktiv verwalteten Fonds anbieten. Wir wollen, dass die Depots auch für Nicht-Experten ersichtlich sind", erläutert Krappe. Damit ist die grundlegende Richtung klar.

Individuelle Konzeptentwicklung

Je nach Präferenz und Aufgabenstellung entwickelt die Vermögensverwaltung aus ihren Dienstleistungen Vermögensanalyse, Vermögensverwaltung und Vermögensüberwachung ein Konzept – ganz individuell auf das spezielle Vermögen zugeschnitten. Zudem bietet sie einen Depottest zur Analyse der aktuellen Vermögenssituation an und zeigt Handlungsalternativen auf. Für eine Zusammenarbeit mit Capitell würden zudem ihre Unabhängigkeit von Bankprodukten, die Zusammenarbeit mit einem festen Ansprechpartner, Kostentransparenz, eine konsequente Umsetzung der Anlageziele sowie Flexibilität bei der Anpassung von Strategien.

DER KUNDE UND SEIN ANLIEGEN

Dem Kunden sind mit der Flüchtlingskrise Bedenken bezüglich der Stabilität der EU gekommen. Und der BREXIT hat für ihn ganz neue Gefahren aufgezeigt: Die EU könnte auseinanderbrechen. Mittlerweile ist der Kunde soweit, dass er ernsthaft überlegt, (ganz) in ein Land außerhalb der EU zu ziehen oder zumindest dort einen zusätzlichen Wohnsitz zu gründen. Er verfügt über ein Gesamtvermögen von ca. 8.000.000 Euro, davon 4.000.000 in Immobilien. Als laufenden Einnahmen stehen monatlich 10.000 Euro nach Steuern zur Verfügung. Das bisherige Depot ist zu 100% in Europa angelegt. Das neue Depot soll nur noch zu 25% in Europa investiert sein. 

DAS BERATUNGSERLEBNIS

Obwohl die wichtigsten Inhalte und Basiskontaktdaten auf der Homepage hinterlegt sind, finden wir keinen Ansprechpartner, den wir direkt kontaktieren können. Hmmm. So bleibt uns nur der anonyme Weg über das Kontaktformular oder der Anruf über die zentrale Telefonnummer.
Wir wählen also die Zentrale und erfahren, dass alle Mitarbeiter in Terminen sind. Der Mitarbeiter, den wir eine Weile darauf erreichen, agiert sehr umsichtig und freundlich. Er nimmt unsere Kontaktdaten auf und fragt nach einer für uns passenden Rückrufzeit. Außerdem erfragt er das Anlagevolumen. Wir benennen den Betrag mit „niedriger siebenstelliger Bereich". Dann erkundigt er sich noch nach den gewünschten Fremdwährungen. Wir wollen an dieser Stelle noch nicht so sehr ins Detail gehen und erklären nur, dass wir zwar Präferenzen haben, uns aber noch Klarheit verschaffen und uns dabei gern vom Profi leiten lassen wollen.

Rückruf wie vereinbart

Wie vereinbart ruft uns später der Berater zurück. Wir besprechen noch einmal kurz unsere Ausgangssituation und unsere Zielrichtung. Der Berater meint sofort, dass die Fragestellung komplex ist und individuell geklärt werden muss. Er schlägt ein Treffen vor, bei dem wir unseren Wunsch nach Neuausrichtung des Depots sowie die tangierenden Themen wie Staatsverschuldung, Globalisierung, Demografie, Geldpolitik von Draghi, Brexit u. ä. thematisieren und danach in die Konzeption des Anlagevorschlags einfließen lassen können. Er unterstreicht, dass viele seiner Anleger aufgrund der aktuellen Situation in Fremdwährungen investieren wollen und bestärkt uns dadurch in unserem Ansinnen.

Fremdwährungsanlagen seien das Alltagsgeschäft der Capitell, erklärt er. Schwerpunkte seien US-Dollar, kanadischer und australischer Dollar, norwegischer Krone, Yen und Schweizer Franken. Aber auch andere Währungen seien auf Kundenwunsch jederzeit realisierbar. Wir bekommen das Gefühl, mit unserem Wunsch nach Ausstieg aus dem Euro nicht allein zu sein, sondern damit zu einer wachsenden Kundengruppe zu gehören. Wir sind also ein Anleger von vielen, die aufgrund der weltpolitischen, wirtschaftlichen u.a. Entwicklungen ihren Euro-Bestand minimieren wollen. Capitell ist demnach bestens für unsere Neuausrichtung aufgestellt, so unsere Schlussfolgerung.

Im Nachgang zum Telefongespräch erhalten wir eine Mail vom Berater mit der Terminbestätigung, der Unternehmenspräsentation der Capitell AG sowie einem Aufsatz des Beraters, den er für ein Buch des Bankenverlages verfasst hat. Ein förmliches Protokoll des Vorgesprächs erreicht uns nicht.

Vor–Ort-Gespräch

Wir sind in der Lobby eines Berliner Hotels verabredet, wo wir einige Minuten auf den Berater warten. Er schickt uns eine SMS und teilt uns mit, dass er bereits im Hause weilt und uns im Restaurant erwartet. Wir begeben uns dorthin und finden ihn an einem Tisch mit diskreter Lage, die ein vertrauliches Gespräch möglich macht. Er fragt uns nach unserem Getränkewunsch und bestellt Kaffee und Wasser.

Alternativen zum Euro gesucht

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde steigen wir in eine interessante Diskussion über die aktuelle weltpolitische Situation ein und wie diese unseren Wunsch nach Neuausrichtung unserer Anlage beeinflusst. Wir mutmaßen gemeinsam über die kurz- bis mittelfristige Zinsentwicklung und die Konsequenzen für Aktien und Renten. Wir stellen unisono fest, dass der Kleinsparer im Grunde sein Vermögen kaum noch vermehren kann. Sparzinsen gibt es defacto keine mehr und Aktien sind für den „Notgroschen" nur eingeschränkt geeignet. Vermögende Anleger, darin sind wir uns mit dem Berater einig, suchen nach Alternativen außerhalb des Euro, um trotz der Nullzins-Politik keine Verluste einzufahren.

Dafür gibt es unterschiedliche Strategievarianten, die uns der Berater vorstellt. Es handelt sich um die Varianten konservativ, ausgewogen und offensiv. Alle drei hätten in den letzten 12 Jahren durchschnittlich eine Performance erzielt, mit der sich unsere gewünschte Asset Protection problemlos realisieren ließe. Bei unserem Ansatz käme aus Sicht des Beraters die konservative Strategievariante – Aktienanteil bis 40%, Rentenportfolio z.B. mit Anteilen in schwedischer Krone, norwegischer Krone und kanadischem Dollar, keine Fonds oder Zertifikate – in Frage. Allerdings entspricht das nicht voll unseren Vorstellungen. Ein Depot mit 70% Aktien können wir uns auch gut vorstellen – und versprechen uns davon eine höhere Rendite. Das Risiko, so glauben wir, können wir uns bei unserem langen Anlagehorizont doch leisten.

Vermögenserhalt steht im Vordergrund

Danach hinterfragt der Berater unsere jetzige Anlagestrategie und wie es uns mit dem Depot bisher ging. Er möchte wissen, inwieweit wir Schwankungen aushalten können oder ob es uns schlaflose Nächte bereitet, wenn die Kurse zwischenzeitlich fallen. Außerdem möchte er wissen, ob wir aus dem Depot Entnahmen tätigen müssen oder wir eine „Durststrecke" aushalten. Wir erklären ihm, dass wir von den Einnahmen aus dem Immobilienvermögen leben und vorerst keine Entnahmen nötig sind.
Schwankungen können wir ertragen, zumal wir die „Verluste" nicht realisieren müssen, machen wir weiter deutlich. Für uns stehen eindeutig Vermögenserhalt mit Deckung von Steuern und Kosten im Vordergrund. Gegen einen Gewinn, fügen wir schmunzelnd hinzu, haben wir selbstverständlich nichts einzuwenden. Wir wollen noch wissen, ab wann Capitell eine Verlustwarnung ausspricht. Das geschehe, wenn der Verlust fünf Prozent im Quartal überschreitet. Dann weise Capitell außerhalb des routinemäßigen Reportings gezielt darauf hin.

Höchstes Niveau in allen Belangen

Die Atmosphäre während des Gesprächs ist überaus persönlich. Zudem schätzen wir das sehr anspruchsvolle, professionelle Niveau, das die gesamte Diskussion prägt. Freundlichkeit wird bei Capitell offenbar großgeschrieben. Schon der allererste telefonische Kontakt verläuft erfreulich mit einem Mitarbeiter, der – anders als bei Telefonzentralen üblich – erste Informationen abfragt und uns hilfsbereit weiterleitet. Diese Mischung aus freundlicher, persönlicher Zuwendung und hochprofessioneller Beratung ist das Besondere, das uns überzeugt. Stets wird etwas mehr geliefert, als man erwarten darf.

Den eigenen Horizont erweitert

Was uns an dem Gespräch außerdem gefällt ist, dass sich der Berater unserem Wissensniveau anpasst. Er geht an die Grenzen unseres Vorwissens, überschreitet sie allerdings nicht. Ohne dass wir ihn darauf aufmerksam machen müssen, erklärt er uns die notwendigen Dinge so, dass wir sie ohne Probleme verstehen. Damit erweitert er auch unseren Horizont auf ungezwungene Weise. Er hört aufmerksam zu, denkt mit, fragt nach und überrascht sofort mit einer Idee. Wir erleben ihn als einen Kenner des Marktes und einen Könner seines Fachs.
Zudem haben wir den Eindruck, dass er nicht nur ein „Macher", sondern auch ein Teamplayer ist. Zwar erleben wir ihn nicht „live" im Zusammenwirken mit einem Kollegen. Aber aus seinen Erzählungen über sein Team können wir das schließen.

Gebühr

Sehr gute Beratung trifft auf gute Konditionen: 0,7% plus Mehrwertsteuer p.a. für Capitell zuzüglich einer Transaktionspauschale von 0,2% p.a. für die depotführende Bank. Ausgabeaufschläge fallen nicht an, da keine hauseigenen Produkte vertrieben werden. Kickbacks nimmt Capitell gar nicht in Empfang, sondern lässt diese von den Banken direkt auskehren. Kontrolliert wird nur die Auskehrung. Der Kunde sieht die Empfänge auf dem Kontoauszug. Auf Wunsch können dem Kunden auch Aufstellungen geliefert werden.

Nachbetreuung

Per Mail bedankt sich der Berater für das Gespräch und unser Interesse. Er fasst die zentralen Diskussionspunkte kurz zusammen, benennt einen Vertreter und avisiert den Anlagevorschlag. Dieser enthält unter Punkt 1 die persönliche Ausgangslage, wo der Inhalt des Gesprächs in groben Zügen wiedergegeben ist. Der Anlagevorschlag erreicht uns acht Werktage nach dem Gespräch.

WISSENSWERTES

Capitell Vermögens-Management AGABC-Str. 38, 20354 Hamburg, www.capitell-ag.de

Ganzheitliche Vermögensberatung und Vermögenverwaltung sowie Family Office – das sind die Dienstleistungen, die die Capitell Vermögens-Management AG ihren Kunden anbietet. Ihr Alleinstellungsmerkmal gegenüber Mitbewerbern sieht sie darin, dass sie als unabhängiger Vermögensverwalter mit überregionaler Präsenz sowie Beratern, die alle über langjährige Erfahrungen des Kapitalmarkts und der Betreuung vermögender Privatkunden verfügen, ein transparentes Geschäfts- und Vergütungsmodell ohne Eigenprodukte anbietet.

Engmaschige Betreuung

1,2 Milliarden Euro hat der Vermögensverwalter in Verwahrung; Gelder, die ihm rund 700 Kunden anvertraut haben. Die Kunden kommen ganz überwiegend (98%) aus Deutschland, entsprechend sieht man sich als nationalen Anbieter. Einige Kunden kommen aus der Schweiz und den USA.

500.000 Euro ist das Mindestvermögen, das angelegt werden muss, um in den Genuss des Private Bankings zu kommen. Wenn Potential gesehen wird, ist man allerdings großzügig. Eine Differenzierung zwischen Private Banking und Wealth Management gibt es nicht. Kunden werden von Capitell engmaschig betreut: Ein Berater hat im Schnitt nur 40 Kunden bzw. Familienverbünde zu betreuen. Interessant: Die Anzahl wird nicht vom Unternehmen vorgegeben. Vielmehr kann der Berater anhand der ihm bestens bekannten Komplexität der Mandate weitgehend selbst entscheiden, ob er Mandate abgeben möchte oder noch aufnehmen kann.

Gut die Hälfte der Investments (55%) liegen unterhalb der eigentlichen Einstiegsgrenze für das Private Banking von 500.000 Euro. 32 Prozent liegen sogar unterhalb von 250.000 Euro, wobei es sich dabei nach Auskunft des Unternehmens vor allem um Depots von Kindern der Kunden oder um Teile von Verbundengagements handelt. 37 Prozent der Kunden sind zwischen einer halben und 2,5 Millionen Euro investiert, acht Prozent darüber hinaus. Kickbacks werden von der Bank ausgekehrt.

Es gibt im Prinzip zwei wesentliche Vermögensverwaltungs-Ansätze: einen mit und einen ohne Absicherungsgeschäft. Die Variante „mit" wird über ETFs und Zertifikate abgesichert. Diese „Flexible Strategie" verfolgt einen diversifizierten Ansatz. Die Anlagesumme (mindestens 500.000) wird in eine der drei Varianten investiert: Bond Plus (bis 40% Aktien), Balanced (30% bis 70% Aktien) oder Equity (mindestens 50% Aktien). Die „Substanzstrategie" hingegen folgt einem puristischen Vermögensverwaltungsansatz und enthält keine Absicherungsgeschäfte. Investiert wird konservativ (bis 40% Aktien), ausgewogen (30% bis 70% Aktien) oder offensiv (mindestens 50% Aktien). Daneben gibt es individuelle Sondervermögensverwaltungen (ab drei Millionen Euro) und Unternehmerdepots ab fünf Millionen Euro.

PERFORMANCE-PROJEKT

Vermögende wollen gut beraten werden. Ebenso wichtig ist aber, dass das anvertraute Kapital solide verwaltet und vermehrt wird. Der Markt der Vermögensverwaltung ist intransparent. Getreu unserem Motto „Wir machen Qualität transparent" verfolgt das Performanceprojekt der Private Banking Prüfinstanz genau dieses Ziel. Am Performance-Projekt nimmt Capitell mit anonymem Status teil.

TRUSTED WEALTH MANAGER

Die Capitell Vermögens-Management AG gibt an, in den letzten drei Jahren in Rechtsstreitigkeiten verwickelt gewesen zu sein. Es gibt zwei Altfälle bezüglich geschlossener Beteiligungen. Ein Fall ist aufgrund eines gerichtlichen Vergleichs erledigt. Im zweiten Fall hat der Kunde die Rücknahme der Klage angekündigt, da Capitell nicht für den Prospektfehler verantwortlich ist und er die Zusammenarbeit nicht gefährden möchte.


MEHR INFORMATIONEN ZU TOPS 2018

HINWEIS: Dieses Bankenporträt beruht auf den Eindrücken aus einem individuellen Erstberatungsgespräch, das ein zuvor geschulter Testkunde durchgeführt hat. Die wiedergegebenen Eindrücke wurden während des Gesprächs oder unmittelbar danach schriftlich protokolliert. Subjektive Wahrnehmungen lassen sich nicht ausschließen. Der Testkunde hat sich zur Neutralität gegenüber dem getesteten Institut verpflichtet. Die Bewertung wurde nach einem festen Schema vorgenommen, das die Private Banking Prüfinstanz erstellt hat. Es beruht auf der jahrelangen – wissenschaftlich untermauerten – Beschäftigung mit dem Thema Beratungsqualität im Private Banking durch die Private Banking Prüfinstanz, Dr. Richter | IQF und Ralf Vielhaber | Verlag FUCHSBRIEFE.

Sie haben Anmerkungen zu diesem Thema? Kontaktieren Sie unsere Redaktion jetzt über redaktion@fuchsbriefe.de – wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung!

FAZIT:
Bei dem Gespräch mit Capitell handelt es sich um eines der herausragenden Gespräche, die wir im Rahmen dieses Tests führen. Der Berater ist freundlich, höflich und sehr zuvorkommend. Wir fühlen uns nicht nur als Mensch angenommen und wohl. Auch fachlich fühlen wir uns professionell beraten. Der Berater agiert sehr aufmerksam, stellt kluge Fragen, um alle relevanten Sachverhalte zu erörtern, und bleibt dabei gleichzeitig dezent. Prima.

HINWEIS:
Die erreichte Gesamtpunktezahl sowie den Vergleich mit rund 100 weiteren Anbietern lesen Sie im November in „TOPs 2018".

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: Die Bank im Bistum Essen eG in der Ausschreibung

Die BiB ist kein Zug, auf den die Stiftung aufspringen will

Thumb Stiftungvermögen 2024. © Collage: Verlag FUCHSBRIEFE, Bild: envato elements
Die Bank im Bistum Essen (BiB) begrüßt die Stiftung Fliege, die ihre drei Millionen Euro Kapital neu anlegen will, mit einem überaus empathischen Schreiben. Sie bittet ausführlich um Entschuldigung, weil sie durch Krankheit bedingt nicht in der Lage gewesen sei, den erbetenen Anlagevorschlag fristgerecht einzureichen. Man fühlt sich ein wenig wie unter Freunden und möchte gern einen Sympathiebonus vergeben. Ob das nach Studium des Anlagevorschlags auch noch so ist, wird sich zeigen.
  • Fuchs plus
  • Doppelter Urlaubsanspruch bei unrechtmäßiger Kündigung?

Bundesarbeitsgericht löst auf

Bei einer zeitlichen Überschneidung einer rechtswidrigen Kündigung mit einer neuen Beschäftigung könnte theoretisch ein doppelter Urlaubsanspruch entstehen. Das Bundesarbeitsgericht musste jetzt entscheiden, wie damit umzugehen ist.
  • Fuchs plus
  • Dekarbonisierung: Andere Standorte attraktiver als Deutschland

Skandinavien bei Dekarbonisierung weit vorn

Obwohl die deutsche Regierung die ganze Wirtschaft auf Klimaneutralität trimmen will - wie die EU - bietet Deutschland keine guten Rahmenbedingungen für eine Dekarbonisierungsstrategie. Das zeigt eine Umfrage von EY unter Unternehmen. Andere Standorte sind attraktiver.
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Geldpolitik bringt Euro-Kurs weiter unter Druck

Zinsschritt der Fed wird immer unwahrscheinlicher

Der Markt spiegelt derzeit nur eine Wahrscheinlichkeit von 20% für eine Zinssenkung im Juni wider. Die Frage in den kommenden Wochen wird sein, ob die Fed überhaupt zwei Zinssenkungen durchführen kann.
  • Fuchs plus
  • Trendwende in China wird greifbar

CNY macht Druck auf EUR

Die Wirtschaftsdaten in China sind durchwachsen. Aber die Währung hat eine klare Richtung eingeschlagen. Der Yuan macht zunehmend Druck auf den Euro. Aktuelle Daten aus dem Reich der Mitte machen eine größere Bewegung des CNY wahrscheinlich.
  • Fuchs plus
  • Taiwans Wirtschaft läuft rund

Wachstum und Inflation ziehen an

Der weltweite Technologiewettlauf ist voll entbrannt. Vor allem mit ihrer Halbleiterkompetenz haben sich Unternehmen wie TSMC ihren Ruf aufgebaut und hohe Wettbewerbshürden etabliert. Das Exportpowerhouse Taiwan bietet für Investoren im Tech-Sektor spannende Möglichkeiten an deren Erfolg und der starken Devise zu partizipieren.
Zum Seitenanfang